Linksextremisten u. Islamisten am gefährlichsten


Seite 1 von 2
Neuester Beitrag: 25.04.21 01:42
Eröffnet am:10.07.19 09:05von: Rubensrembr.Anzahl Beiträge:28
Neuester Beitrag:25.04.21 01:42von: MartinaiftbaLeser gesamt:2.873
Forum:Talk Leser heute:6
Bewertet mit:
10


 
Seite: <
| 2 >  

51986 Postings, 6108 Tage RubensrembrandtLinksextremisten u. Islamisten am gefährlichsten

 
  
    #1
10
10.07.19 09:05

in Hamburg?

Größte Gruppe von Extremisten in HH sind die Islamisten mit 1631 Personen, davon  776 Salafisten,
davon 420 militante Dschihadisten (tlw. Syrien-Rückkehrer, die an der Seite des IS  gekämpft haben)

Starker Anstieg bei den gewaltbereiten Linksextremisten(935 der 1335 Linksextremisten werden
vom Verfassungsschutz als "gewaltorientiert" eingestuft.

Rechtsextremisten um 20 auf 340 Personen
angestiegen. Zahl der gewaltorientierten Rechtsextremisten ist mit 130 auf einen historischen
Tiefstand.


(Quelle: Hamburger Abenblatt vom 9. 7. 19)

 

142547 Postings, 9126 Tage seltsam"Hamburger Abenblatt vom 9. 7. 19"

 
  
    #2
2
10.07.19 10:53
keine seriöse Quelle.  

51986 Postings, 6108 Tage RubensrembrandtAuch von Hamburger Politikern

 
  
    #3
11.07.19 08:01
und Medien wird der Eindruck einer immensen Gefahr durch Rechtsradikale vermittelt und von
einem ungeheuren rechtsextremen Netzwerk. In der Spitze kann auch schon mal die Gefahr eines
rechten Umsturzes mit Machtübernahme vernommen werden. Die Zahlen des Hamburger
Verfassungsschutzes lassen diese Phantastereien aber eher als unsinnig erscheinen.  

51986 Postings, 6108 Tage RubensrembrandtDie Masche der Extremisten: "Entgrenzung"

 
  
    #4
2
11.07.19 08:44

Der Verfassungsschutz stellt dabei fest, dass Rechtsextreme dabei nicht sehr erfolgreich
waren, Linksextremisten und Islamisten aber um so mehr. Dabei werden z. B. "Klimawandel",
"Flüchtlinge"
oder "Globalisierung" von Linksextremisten genutzt, um in den demokratisch
gesellschaftlichen Bereich einzudringen. Durch Bündnisse wie "Ende Gelände" oder "Seebrücke"
wird die linksextremistische Herkunft auch auf Demonstrationen gezielt verschleiert. Genannt
werden dien Interventionistische Linke und die linksextremistische "Antifa Altona Ost", die
auch versucht haben sollen, "Fridays für Future" für ihre Zwecke zu vereinnahmen.
Entgrenzung
ist von den Islamisten bei der Kampagne "Deine Stimme gegen das Kopftuchverbot" angewendet
worden, bei denen vermutlich die wenigsten der Unterzeichner wussten, dass sie eine isla-
mistische Organisation unterstützten.

(Quelle: Siehe # 1)

 

51986 Postings, 6108 Tage Rubensrembrandt# 2 Welche Quelle in D

 
  
    #5
2
11.07.19 08:53
ist überhaupt seriös?  

51986 Postings, 6108 Tage RubensrembrandtMaaßen (CDU)

 
  
    #6
11.07.19 08:56
behauptet: Westfernsehen gibt es nur im Ausland, z. B. in der NZZ (Neue Züricher Zeitung).
Im Umkehrschluss haben wir hier in Deutschland nur Ostfernsehen.  

51986 Postings, 6108 Tage RubensrembrandtDer vom Verfassungsschutz angeführten

 
  
    #7
4
15.07.19 19:00

linksextremistischen "Antifa Altona Ost" ist die Entgrenzung sogar in der Schulpolitik gelungen.
Bildungssenator Rabe musste an der Ida-Ehre-Schule in Hamburg linke und linksextremistische
Propaganda an der Innenseite der Eingangstür, im Treppenhaus und in Klassenräumen entfernen    lassen. Dazu schreibt das Hamburger Abendblatt am 19. 3. 19: "So hat die Ida-Ehre-Schule einer
linksextremistischen Gruppe nicht nur ihre Eingangstür als Fläche für gewaltverherrlichende    Propaganda überlassen und Graffiti geduldet, die Polizisten zu Freiwild machen. Sie hat sogar
eine Pinnwand für Antifa-Werbung zur Verfügung gestellt." Bildungssenator Rabe schwante richtigerweise, dass das ein eindeutiger Verst0ß gegen die Neutralitätspflicht sein könnte

 

51986 Postings, 6108 Tage RubensrembrandtSchüler, Lehrer und Eltern

 
  
    #8
4
15.07.19 19:06

sollten Bildungssenator Rabe dankbar sein, denn ohne sein Eingreifen würde diese links-
extremistische Propaganda, die sowieso schon seit längerer Zeit an der Schule vorzufinden war
(Quelle: Hamburger Abendblatt vom 30./31. 3. 19), vermutlich immer noch dort hängen. Ein
unbedarfter Fremder, der das Schulgebäude am vornehmen Lehmweg betreten hat, könnte z. B.
anhand des Vermummten vor brennenden Barrikaden den Eindruck gewinnen, es könnte
sich um die Schulungsstätte für gewaltbereite Demonstranten handeln, etwa wie beim G20-Gipfel,
bei dem schwarz vermummte Linksextremisten Stadtviertel verwüstet, PKWs angezündet,
Läden ausgeraubt und Brandsätze in Wohnhäuser geschleudert haben.

 

7449 Postings, 2465 Tage FernbedienungDas Problem Verfassungsschutz hat

 
  
    #9
15.07.19 19:10
hat eine lange Geschichte

"Sebastian Wehrhahn und Martina Renner erinnern an die lange Traditionslinie des Vertuschens und Verharmlosens rechter Gewalt durch den Verfassungsschutz. Ihr Fazit: Das Problem beim Verfassungsschutz sind nicht die vielen Skandale, sondern der Verfassungsschutz selbst. Er dient nicht dem Schutz der Demokratie, sondern der Überwachung politischer Gegner, der Steuerung von antidemokratischen Szenen und dem Erhalt und Ausbau des eigenen Einflusses."

"Ein Blick in die Geschichte des Verfassungsschutzes zeigt, dass Sympathien für die extreme Rechte, Hass gegen Linke und Missachtung des Rechtsstaats keineswegs neue Phänomene im Inlandsgeheimdienst sind."

https://netzpolitik.org/2019/...ungsschutz-hat-eine-lange-geschichte/  

51986 Postings, 6108 Tage Rubensrembrandt# 9

 
  
    #10
4
15.07.19 19:35

Martina Renner, Jahrgang 1967, ist gelernte Kulturwissenschaftlerin und stellvertretende Parteivorsitzende der LINKEN.
Sebastian Wehrhahn, Jahrgang 1981, studierte Philosophie, Soziologie und Geschichte in Berlin. Er arbeitet als Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Martina Renner.
Das sagt doch schon fast alles.
Außerdem sind das Aussagen des Hamburger Verfassungsschutzes (z. B. # 1 und 4)

 

51986 Postings, 6108 Tage RubensrembrandtPolizisten,

 
  
    #11
1
15.07.19 19:58

die die Drecksarbeit politischer Entscheidungen ausführen müssen, können angesichts
von Bespuckung, Handgreiflichkeiten usw. in ihrer täglichen Arbeit, nun anscheinend
auch in staatlichen Schulen an gut sichtbarer Stelle, an denen Schüler und Lehrer unterrichtstäglich vorbeikommen, nämlich im Treppenhaus der Schule, als minderwertige Menschen (Alle Polizisten
sind Bastarde) bezeichnet werden und das in einer Schule, die extra eine Namensumbenennung
vorgenommen hat aufgrund des vorherigen Nazi-Touches? Anscheinend kein Problem für Hamburger
Politiker wie Möller (Grüne), Duden (SPD) und Boeddinghaus (Linke) und weitere Politiker
dieser Parteien, die daran anscheinend an der Ida-Ehre-Schule nichts Anrühriges fanden,
sondern statt dessen ganz massiv Rabe kritisierten.
Zusätzlich wurde, wie beschrieben, an dieser
Schule in Form von Sticker Gewaltverherrlichung betrieben, obwohl Schule Schüler befähigen
sollte Konflikte ohne Gewalt zu lösen.
Da scheint der Antifa Altona Ost in Sachen Entgrenzung ein Volltreffer gelungen zu sein.

https://taz.de/Debatte-ueber-Antifaschismus-an-Schulen/!5581421/

 

7449 Postings, 2465 Tage FernbedienungRubens

 
  
    #12
15.07.19 19:58
Warum nimmst du dir nicht mal zBsp Bautzen vor?
Mehr rechte Straftaten in Bautzen
https://www.saechsische.de/...taten-im-landkreis-bautzen-3945705.html

Oder Sachsen. Das wäre doch auch mal ein Thema.
https://www.mdr.de/sachsen/verfassungsschutzbericht-sachsen-106.html

Nee, du nimmst Hamburg. Du hättest auch Leipzig-Connewitz, Göttingen, oder Berlin-Friedrichshain nehmen können. Merkste was?  

7449 Postings, 2465 Tage FernbedienungRubens

 
  
    #13
15.07.19 20:03
Kannst du dich noch daran erinnern?

Vor 15 Jahren tötete Neonazi Michael Berger drei Polizisten.
https://www.wr.de/staedte/dortmund/...drei-polizisten-id10782746.html  

7449 Postings, 2465 Tage FernbedienungOder an den?

 
  
    #14
15.07.19 20:05
Kay D. schoss nicht zum ersten Mal

Kay D., das wird schnell klar, gehört zum harten Kern der rechtsextremen Szene. In Berlin hat er sich dafür ausbilden lassen, mit Waffen gegen den deutschen Staat zu kämpfen - und auch zu töten. Als der Neonazi auf dem Parkplatz Roseburg kontrolliert wird, ist er auf der Flucht, weil er vier Tage zuvor in Berlin auf den Berliner Klaus B. geschossen hatte, der war PDS-Mitglied.
https://www.ndr.de/kultur/geschichte/...r-Hass,polizistenmord134.html  

7449 Postings, 2465 Tage FernbedienungOder an diese?

 
  
    #15
15.07.19 20:07
Viereinhalb Jahre schleppt sich eine chaotische Fahndung nach den Theresienwiese-Mördern hin. Sie ist ergebnislos. Dann, am 4. November 2011, werden die in Heilbronn genutzten Tatwaffen in einem ausgebrannten Wohnmobil in Eisenach gefunden. Daneben liegen die Leichen von zwei Männern. Es sind Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos. Die Dienstwaffen der Beamten finden sich in einer durch eine Explosion zerstörten Wohnung in Zwickau. Die Ermittler sind sicher: Sie haben die Leichen der Männer, die Michèle Kiesewetter töteten.
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...-kiesewetter-.html  

7449 Postings, 2465 Tage FernbedienungOder an ihn?

 
  
    #16
15.07.19 20:08
Lebenslange Haft für Reichsbürger nach Mord an Polizisten
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/...lizisten-wolfgang-p  

790 Postings, 2582 Tage NansenKrass

 
  
    #17
2
15.07.19 20:29
Ein Verhältnis von 10:1 bei den gewaltorientierten Außenspielern zugunsten von links-grün. Dazu noch die importierte Belastung durch Salafisten und Co. Kein Wunder, dass man nach den Krawallnächten immer den Eindruck hat, die Freie und Hansestadt Hamburg sei schon ein rechtsfreier Raum und die rechtsstaatlichen Waffen dagegen dort seien stumpf. Was muss da für ein gesellschaftliches und politisches Klima vorherrschen, dass so etwas blühen und gedeihen kann?  

51986 Postings, 6108 Tage RubensrembrandtIS-Prominenz lebt unbehelligt in Hamburg

 
  
    #18
1
07.08.19 10:03
https://www.tagesspiegel.de/politik/...lligt-in-hamburg/24225950.html

Witwe von IS-Agitator Cuspert lebt unbehelligt in Hamburg

Omaima A. heiratete den Berliner Ex-Rapper in Syrien, mutmaßlich war sie selbst beim IS. Nun lebt sie unauffällig als Event-Managerin. Wie kann das sein?  

51986 Postings, 6108 Tage RubensrembrandtEine Erklärung könnte sein:

 
  
    #19
1
07.08.19 10:11
In Hamburg regiert bekanntlich Rot-Grün und die sieht die Gefahr vor allem rechts.  

51986 Postings, 6108 Tage RubensrembrandtIS-Massaker an Jesiden gelten als Völkermord

 
  
    #20
07.08.19 10:16

https://www.tagesspiegel.de/themen/reportage/...aempfen/24064648.html

In Deutschland hörten viele erst von ihnen, als der IS in Sindschar 5000 Männer und Jungen tötete, 7000 Frauen und Kinder entführte, sie vergewaltigte, folterte, als Sklavinnen verkaufte. Guerilleros der Kurdischen Arbeiterpartei PKK retteten 35 000 Jesiden das Leben – indem sie ausgerechnet ins Kriegsland Syrien einen Fluchtweg freikämpften. Die Vereinten Nationen stufen die IS-Massaker an den Jesiden als Völkermord ein.

 

51986 Postings, 6108 Tage RubensrembrandtIsl. Extremismus in HH nicht ernst genug genommen?

 
  
    #21
2
07.08.19 10:58

Wie in der Vergangenheit? 3 Selbstmordpiloten von 3 Flugzeugen kamen aus Hamburg
und konnten trotz Hinweisen ihre Attentate in USA in Hamburg vorbereiten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Hamburger_Terrorzelle

Die Hamburger Terrorzelle war eine Gruppe von radikal-islamistischen Muslimen in Hamburg, die die Anschläge vom 11. September 2001 planten und durchführten. Mutmaßlicher Kopf der islamistischen Terrorgruppe war Mohammed Atta, um den herum sich eine al-Qaida-Zelle bildete, wobei Chalid Scheich Mohammed als Chefplaner des Anschlags gilt. Treffpunkt der Gruppe war eine Wohnung in der Marienstraße 54 im Stadtteil Harburg, die Atta gemeinsam mit Ramzi Binalshibh und Said Bahaji bewohnte. Die Mitglieder verkehrten aber auch häufig in der Hamburger Al-Quds-Moschee.[1] Alle drei Selbstmordpiloten der Zelle gehörten der salafistischen Richtung des Islam an.[2]

 

51986 Postings, 6108 Tage RubensrembrandtTodesopfer und Täter

 
  
    #22
1
07.08.19 11:49
3 der 4 Flugzeugpiloten aus Hamburg (die ersten 3 der Aufzählung)

https://de.wikipedia.org/wiki/...anschl%C3%A4ge_am_11._September_2001

Die Anschläge töteten mindestens 2.989, nach anderen Angaben 2.992 Menschen. ...Atta, Jarrah, Al-Shehhi und Ramzi Binalshibh lebten seit 1998 in Hamburg und studierten als Gruppe islamistischer Studenten an der TU Hamburg-Harburg. Nach Zeugenaussagen planten sie seit Frühjahr 1999 als „Hamburger Terrorzelle“ die Anschläge.[44] Im November 1999 reisten sie nach Afghanistan und trafen im Dezember Bin Laden in Kandahar, der sie und andere wegen technischer und sprachlicher Fähigkeiten für die Anschläge auswählte und in seinen Trainingslagern ideologisch und technisch darauf vorbereitete.  

59475 Postings, 3800 Tage Lucky79Hamburg scheint ein Tummelplatz

 
  
    #23
1
07.08.19 11:57
für allerlei Gesindel zu sein.

 

51986 Postings, 6108 Tage RubensrembrandtPentagon warnt vor Wiedererstarken IS

 
  
    #24
07.08.19 15:37
Aber keine Angst, in Hamburg scheinen Vertreter/innen des IS bereits vor Ort zu sein.

https://www.n-tv.de/politik/...rerstarken-des-IS-article21191505.html

Experten des US-Verteidigungsministeriums haben vor einem Wiedererstarken der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien und im Irak gewarnt. In Syrien nutze die Miliz nach dem Abzug von US-Soldaten die Schwäche einheimischer Sicherheitskräfte aus, heißt es in einem vorgelegten Bericht des Pentagon-Generalinspektors.

 

51986 Postings, 6108 Tage RubensrembrandtArtikel ist von heute

 
  
    #25
07.08.19 15:44
Auf dem Foto scheint es sich um eine Frauenbrigade zu handeln. Da züchtig gekleidet, sind die
Gesichter nicht zu erkennen. Das hilft natürlich in Deutschland ungemein, da hier die
Unschuldsvermutung gilt. Schließlich kann man auch in syrische Hochburgen des IS
reisen, um dort Urlaub zu machen. Wer das nicht glaubt, könnte leicht in den Geruch
des Rassismus kommen.  

Seite: <
| 2 >  
   Antwort einfügen - nach oben