Steinhoff Informationsforum
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Zeitpunkt: 28.03.23 14:51
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Folgendes Szenario:
WHOA scheitert, Gläubiger lösen Aktionäre nicht ab und verlängern nicht die Laufzeit ihrer Forderung.
SH meldet Insolvenzverfahren an. Sonderprüfung + externe Unternehmensbewertung liefern Ergebnisse aus denen hervorgeht dass Assets 12 Mrd. sind, während Schulden 11 Mrd. hoch sind (Dieser Punkt ist eigentlich nicht zwingend nötig)
Nun betrachtet ein jeder Insolvenzverwalter die Zahlen der Schuldners, also der Steinhoff. Und i.d.R. für alle die das nicht wussten, wird im Falle operativ gut laufender Geschäfte ein Unternehmen immer als "sanierungswürdig" eingestuft. Was wiederum heißt, es wird nicht liquidiert, sondert es wird ein 5 Jahres-Sanierungsplan erstellt und durchgezogen. Im Falle Steinhoffs könnte dieser wie folgt aussehen:
- Schuldenschnitt 50% (von 10 Mrd.), hier sollte kein Problem sein, denn Schuld von 10 Mrd. wurde vom Gläubiger für nur 4 Mrd. gekauft. Es sind andere Fälle bekannt, wo bei bedeutend schlechterer Gläubiger-Ausgangssituation 75% oder gar Total-Schuldenschnitt durchgesetzt werden konnten. Wenn mir einer nicht glaubt, Google zur Hilfe, da wird er garantiert fündig.
- MF Verkauf und Erlös von um die 3 Mrd. direkt zur Schuldenreduzierung verwenden
Zwischenstand: 10 Mrd. - 5 Mrd. - 3 Mrd. = 2 Mrd. Restschuld
Und nun entweder verlängern die bestehenden Gläubiger diese Restschuld um 5 Jahre oder SH finanziert unter Federführung des einberufenen Insolvenzverwalters die restlichen 2 Mrd. um zu den Marktüblichen 6% (mein Kollege zahlt für sein 02/2023 aufgenommenen Kredit 5,45%). Da Insolvenzverwalter in vielen Vertragsabschlüssen auch als Bürge fungieren kann ist das überhaupt kein Problem.
So und nun fassen wir kurz zusammen:
Sanierungsplan umgesetzt und folgende Situation erzielt:
Steinhoff mit Assets von rd. 12 Mrd. EUR
Schulden 2 Mrd. mit Laufzeit 5 Jahre zu 6%, also 120 Mio. jährliche Zinsbelastung
Ebit 1,5-2 Mrd EUR (Quelle Bericht 2022 + Aussicht)
Heißt nach Abzug der Finanzierungskosten etwa ca. 1,3-1,8 Mrd. Jahresüberschuss.
Auf eine Aktie macht das (gehen wir mal von 1,5 Mrd. Jahresüberschuss aus also dem Durchschnitt) 1,5 / 4,236 = 0,35 EUR Gewinn pro Aktie!!!!
Man gehe von einem marktüblichen KGV von 20 aus, würde das bereits bedeuten Wert der Aktie würde liegen bei 0,35*20=7,08 EUR.
Und nun wer will mir erklären, warum bei dieser Konstellation der Kurs der Aktie die historischen Werte NICHT wieder erreichen soll?
(Rhetorische Frage, spart euch die Mühe ;-))
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Zeitpunkt: 28.03.23 14:51
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Du unterstellst mir Bilanzbetrug?
Habe ich eine Bilanz veröffentlicht?
Weißt du was "Üble Nachrede" heißt und dass es hierfür sogar Klagen geben kann?
Bist du sicher dass du mir Bilanzbetrug unterstellen willst?
Seit wann bitte ist ein "mögliches Szenario" Bilanzbetrug?
Aber bitte, klag doch gegen mich, ich erlaub es dir)
Ich bin staatlich geprüfter Bilanzbuchhalter mit 10 Jahren Berufserfahrung in der Konzernrechnungslegung.
Darüber hinaus habe ich ein komplettes Insolvenzverfahren inkl. 5 Jahres-Sanierung miterlebt.
Also Gespräch beendet)
Wie es am Ende ausgeht werden wir sehen. Ansonsten was du oder deine Kollegen hier schreiben interessiert mich nicht die Bohne)
Ich ziehe jetzt um zu FB)
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Zeitpunkt: 28.03.23 14:57
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Zeitpunkt: 28.03.23 14:55
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Auf eine Aktie macht das (gehen wir mal von 1,5 Mrd. Jahresüberschuss aus also dem Durchschnitt) 1,5 / 4,236 = 0,35 EUR Gewinn pro Aktie!!!!
Man gehe von einem marktüblichen KGV von 20 aus, würde das bereits bedeuten Wert der Aktie würde liegen bei 0,35*20=7,08 EUR."
Ich hatte den reellen Wert einer SH Aktie bei den 200 fachen (!!) aktuellen Kurs gesehen.
Da bist du gar bei fast 30 Milliarde MK die plausibel zu erreichen wären.. tatsächlich, wenn die Welt in Ordnung wäre.
Ist das zu viel gefragt: eine faire Behandlung ALLER Stakeholder, ein fairer Debt for Equity.
Den immensen systematischen Betrug die hier hier stattdessen geplant wurde (und kurz vor dem Abschluss stand) ist so was von offensichtlich.
Ich finde es unfassbar dass die Konstellation immer noch nicht von kein größerer Investoren erkannt wird.
Aber explosiv finde ich sie allemal.
Meine Wette dass längst mit nicht existierenden Aktien dagegen gehalten wird um es durchzupeitschen und wenn ja, wäre Transparenz dazu das benötigte Streichholz.
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Zeitpunkt: 28.03.23 14:55
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Zeitpunkt: 28.03.23 15:00
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Zeitpunkt: 28.03.23 14:57
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Das ist u.a. für DeGiro eine schöne Geldquelle.
https://www.degiro.de/
Ein Custody-Profil unterscheidet sich vom Basic-Profil durch die von anderen DEGIRO-Kunden getrennte Verwahrung der Wertpapiere. Dadurch ist beim Custody-Depot keine Wertpapierleihe möglich. Debit Geld, Debit Wertpapiere und der Derivatehandel sind für Custody-Kunden nicht verfügbar. Zudem können Sie das Depot nicht in ein Active-, Trader- oder Day Trader-Depot umwandeln. Es gibt andere Konditionen und Gebühren bei einem Custody-Depot, aber auch hier profitieren Sie von unseren niedrigen Transaktionsgebühren und sparen Geld durch den Handel mit DEGIRO.
Ich sagte du hättest gerne gefakte Steinhoff Bilanzen, welche schnell mal die Assetwerte vervielfacht... die echten geprüpften Bilanzen zeigen den echten Wert an.... würde Steinhoff deine Assetbewertung verwenden, hätten wir gleich wieder den nächsten Bilanzskandal!
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Zeitpunkt: 28.03.23 15:02
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Zeitpunkt: 28.03.23 14:58
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