Laßt Opel einfach in die Insolvenz gehen!
Seite 4 von 9 Neuester Beitrag: 11.04.13 21:07 | ||||
Eröffnet am: | 17.11.08 09:38 | von: Depothalbiere. | Anzahl Beiträge: | 225 |
Neuester Beitrag: | 11.04.13 21:07 | von: Depothalbiere. | Leser gesamt: | 51.077 |
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Der Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer hielt in einer ersten Reaktion ein SolarWorld-Angebot nicht für komplett abwegig. "Das wäre eine Herkules-Aufgabe für das Unternehmen, aber nicht völlig unmöglich", sagte er der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Es gelte zu analysieren, ob SolarWorld wirklich eine Milliarde Euro zusammenbekommen könnte - und ob der Mutterkonzern General Motors Opel zu diesem Preis abgeben würde. "Für Opel wäre es jedenfalls nicht schlecht, wenn es einen Neuanfang gäbe", sagte Dudenhöffer.
da wollen sich einfah noch zu viele schnell bereichern.
ich glaube nicht mehr an eine lösung ohne inso....
Ich glaube nicht das die 4 Opelstandorte in Deutschland überleben werden. Sicherheit sehe ich für Eisenach und Rüsselsheim, von den beiden anderen werden meiner Meinung nach eins noch bis zum Sommer geschlossen werden. Maybe
Liebe Regierung rückt kein Geld für Opel aus, Lob an die schwedische Regierung die klar Staatshilfen an Saab verweigert.
"Opel will mit einem Rettungsplan die drohende Pleite abwenden. Damit wolle das Unternehmen den nötigen Bürgschaftsrahmen erhalten, kündigte Opel-Sprecher Frank Klaas am Sonntag im Hessischen Rundfunk an...."
1.Opel hat in den letzten Jahren fast immer Verluste eingefahren.
2. Die Produkte sind veraltet.
3. Der Produktzyklus hinkt immer hinter der Konkurrenz aus Deutschland (VW) und Frankreich (Peugeot) hinterher.
4. Die Margen sind aufgrund nicht ausreichender Stückzahlen schlechter als die der Konkurrenten.
5. Mit der einzigen Cash Cow Insignia kann sich Opel nicht retten.
6. Das Markenimage ist nach wie vor mies. Die Älteren, die mal einen Opel hatten, beklagen die schlechte Produktqualität. Die Gruppe der 18- 25-Jährigen findet Opel besonders uninteressant.
7. Die Lebenszyklen der Opelmodelle hinken traditionell immer denen von z.B. VW oder Peugeot hinterher.
Auf keinen Fall sollte der Riesenfehler gemacht werden, ein durch und durch marodes Unternehmen mit Steuermilliarden zu stützen. Macht keinen Sinn, wegen der riesigen Überkapazitäten im Automobilbau weltweit.
Beim Gedanke Opel werden den Frankfurtern, Mainzern, Wiesbadenern, Darmstädtern, Offenbachern zumindest in meiner Generation schlecht...Nur ein Popel fährt n Opel
es stimmt . mann muss hier wirklich witschaftlich vorgehen . warten bis gm opel billigst verkaufen muss . auch wenn dies insolvenz bedeutet .
dann kann der staat mit den milliarden neu beginnen . und das nicht mehr für alle der arbeitsplatz bleiben wird , das wird sich wohl oder übel nicht ändern lassen . nicht nur bei opel .
22.02.2009 13:05
Händler-Organisation EURODA will bei Opel einsteigen / EURODA-Chef Timmer hält eine Zukunft Opels innerhalb des GM-Konzerns
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.finanznachrichten.de/...-gm-konzerns-fuer-moeglich-007.htm
Zeitpunkt: 27.02.09 11:05
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, bitte nur zitieren
Original-Link: http://www.finanznachrichten.de/...ns-fuer-moeglich-007.htm
ist echt ein Irrenhaus, lt. Berichten soll OPEL seine Patentrechte gar nicht mehr haben, die sind abgetreten worden an eine extra gegründete GM-Gesellschaft, da fließt also auch so noch Geld aus Europa nach Amerika. Hat der tolle Betriebsrat gestern in Rüsselsheim gar nix zu gesagt -> die haben da bestimmt auch gepennt.
OPHRE Fahrzeugbau A.G.
eigenes haben die ja nicht (alles verschuldet) und warum sollte der ami grosse zugestaendnisse machen, der hat selbst genug probleme und genug fuer opel getan. bei den lohnerhoehungen waren die opelaner immer dabei....ob es schlecht ging oder gut, da hat auch keiner gefragt ob es gm schlecht geht. und verantwortung will auch keiner uebernehmen.
vielleicht ist das auto ja wirklich nicht schlecht.....ich weiss es nicht aber opel ist eben nicht eine marke, die sich im mittleren level verkaufen koennte. wenn opel allein dasteht beginnt der ernst des lebens wie bei anderen kleinen autobauern auch.
das aus fur opel wird noch schneller kommen als bei holzmann, phorst und einigen anderen.
lass das mal den konkursverwalter machen, der weiss was der NRW chef falsch gemacht hat.
innerhalb von 3-4 monaten gibt es einen neuen eigner der opel straff macht.......willst du wirklich dein geld in diese prinzengarde investieren.
gruss aus dem osten
Tauchst du immer nur aus deinem Loch aus wenn es was niederzureden gilt?Versuch mal Geld zu verdienen und nicht nur zu reden...
den opel bericht angeschaut......es ist alles beim alten.
gm macht keine eingestaendnisse und warum auch. selbst die zu ueberlassenden patente im wert ca. mrd. 3 ist kein geschenk. denn die bleiben ja im konzern und da hat GM die hand drauf.
auf alle fragen wurde nur oberflaechlich eingegangen und man spricht von einer selbstverwaltung von opel unter dem gm dach. opel will von der politik aus deutschland ueber 3 mrd. haben und diese summe reicht fuer ca. 2 jahre. das einige leute der branche von benoetigten 9 mrd. spricht, dat der sprecher weit von sich gewiesen.
da aber opel in ganz europa miese macht wurde angedeutet, dass andere laender auch helfen wuerden. aus der brd fehlen halt die etwas ueber drei mrd.
ich hatte mir den bericht aufgezeichnet und ihn noch 2 x angesehen. so wie ich es verstehe wurde zwar nicht auf die finanziellen probleme ausserhalb der brd mit konkreten ziffern eingegangen aber 9 mrd ist meiner meinung das minimum.
was ist nach diesen 2 jahren.....der vorstand sowie der AR sagen, dass man sich verschaetzt hat.....hautsache, die haben ihren job noch 2 jahre sicher!
um wirklich mal licht in den tunnel zu bringen, sollte die politik in solchen faellen ruhig mal ein Auditgesellschaft unter deutscher federfuehrung in alle betriebe europas schicken und am ende weiss man, welcher opel betrieb wie dar steht.
sollte sich gm oder opel weigern, diese auditpruefung durchfuehren zu lassen, gleich zu beginn jede hilfe verwehren. sollte ferner von der vorstanden sowie den ar mitgliedern keine korrekte zahlen geliefert worden sein....gibt es hilfe nur ohne diese leute!
wenns an die moepse geht....drehen sich alle!!!!!!
vielleicht gibt der eine oder andere auch mal seine gedanken zu staatshilfen wieder.
gruss aus dem osten
wenn gm insolvenz anmeldet, bekommen sie noch weniger, denn dann ist es laendersache, wie damit umgegangen wird.
auch wenn es nach wahlkampf aussieht und wahlkampf drinnen ist, spricht er doch sehr vielen menschen aus dem herzen, eine staatshilfe auf steurgelder opel/gm zu versagen. in der bild zu lesen, WESTERWELLE "es stinkt zum himmel"
habe nichts mit gelb zu tun aber er ist der einzige, der in den letzten jahren klartext spricht und seine stimmen sagen alles ueber die zustimmung.
gruss aus dem osten
http://wirtschaft.t-online.de/c/17/87/92/18/17879218.html
tut mir leid für diese ausdrucksweise.
Das ist hier im Thread so wie bei den Politikern. Die haben von Automobilbau soviel Ahnung wie ne Philosophieprofessorin von Viehzucht. Wenn da einer sagt, dass Opel schwer aus GM rauzulösen wäre, dann klingt das zwar für den Laien nachvollziehbar, muss aber noch lange nicht richtig sein. Denn Ford und GM selbst haben es Ende der 90er mit Visteon bzw. Delphi vorgemacht. Und der Trennungsprozess damals war sicherlich aufwendiger. Wenn also ein Wille da wäre, dann wäre es auch möglich, zumal hier Werke und Entwicklungen mehr oder wenig eindeutig zuordnenbar sind.
Bleibt also nur noch die Frage, warum GM das nicht will. Vielleicht, weil hier jeder sofort nach dem Staat ruft, wenn's mal nach Brand riecht. Kein Wunder, dass GM sich schon die Hände reibt ob der zu erwartenden Staatsmilliarden. Entgegen der hier geäußerten Meinungen hat Opel sehr wohl interessante Produkte und Werke, auch wenn in manchen Köpfen hier andere Einbildungen vorherrschen. Opel muss also nicht Bankrott gehen, kann aber, wenn's dumm läuft.
Nur den Rüttgers sollte man dann den Sarg tragen lassen. Diesem Schwachkopf wäre es zu verdanken, einen potentiellen Übernahmeprozess bis zur Pleite verzögert und zudem noch schlechte Stimmung bei den Käufern verursacht zu haben.
Ein Branchenneuling wie Solarworld verhebt sich hier sehr leicht. Das geschilderte Szenario ist was für ein 10-20 Jahreskonzept. Opel muss aber jetzt Autos bauen und verkaufen.