Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
https://www.finanzen.net/index/mdax/marktkapitalisierung
https://www.handelsblatt.com/adv/...T-648299-jZDmLyz57D2kfdtAN6cK-ap4
scansoft verliert hier ein weiteres Mal völlig den Überblick. Eine Aktie steigt oder sinkt nicht, weil im Forum ein Einzelner irgendwas schreibt. Im Westwing Forum war die überwältigende 99% Mehrheit der Meinung, daß es total toll sein müsse, wenn nur positiv geschrieben wird. Da wurde ich also ausgesperrt, das hat aber nix am Kursverlauf geändert.
Die Aktienkurse von egal welchen Firmen scheren sich aber nicht um das Diskussionsverhalten. Insbesondere die größeren Aktien gehen nur hoch oder runter, weil die vorgestellten Thesen stimmig sind, oder eben nicht.
Der Krieg in der Ukraine muss für jedes Wachstumsunternehmen, daß nach DCF Modell bewertet wird, sehr negativ sein. Die Auswirkungen auf Zinsen und Inflation werden nachhaltig sein, der Spruch politische Börsen haben kurze Beine, verfängt nicht.
Genau in so einer Situtation sind Aktien, die unabhängiger von Zinsen, Inflations und dergleichen sind, zu bevorzugen. Auch breit aufgestellte Depots haben klare Nachteile, es geht im Crash überall runter. Depots, die die Wachstumsaktien und zinssensitive Aktien eher meiden, dürften künftig klar besser performen.
https://www.ariva.de/forum/...ertrieb-2-0-485563?page=295#jumppos7386
Am Stil Deiner Schreiberei hat sich jedenfalls nichts geändert :-)
Professionelle Researchberichte
Analyst DatumEmpfehlung Kursziel§
Bankhaus Metzler Research (Link) 26. Januar 2022 Verkaufen 370,00 Euro
Berenberg Research (Link) 08. November 2021 Kaufen 600,00 Euro
Commerzbank Research (Link) 28. April 2021 Kaufen 550,00 Euro
Pareto Securities (Download) 08. Februar 2022 Kaufen 575,00 Euro
Warburg Research (Download) 09. November 2021 Kaufen 615,00 Euro
https://www.hypoport.de/investor-relations/researchberichte/
Die oben genannten Zahlen zur langfristigen Entwicklung von Immobilienpreisen geben mir persönlich die Gewissheit, dass die starke Zunahme der Preise in Deutschland während der zurückliegenden zwölf Jahre ein vorübergehendes Phänomen ist. Im Englischen gibt es das Sprichwort "What goes up, must come down". Das gilt auch für inflationsbereinigte Wohnimmobilienpreise in Deutschland. Darauf können wir uns verlassen.
Wer also glaubt, er müsse baldmöglichst eine Wohnimmobilie zur Selbstnutzung oder zur Vermietung kaufen, weil die Preise in Zukunft weiter so steigen werden wie von 2010 bis 2021, könnte einem kostspieligen Irrtum unterliegen.
Generell sollte sowieso niemand allein auf Immobilien fixiert sein, weil er hofft, sein Vermögen zu vermehren oder hohe Renditen zu erzielen. Auf lange Sicht haben nämlich Aktien, daran lässt die Wissenschaft wenig Zweifel, die höchste Rendite aller Anlageklassen.
https://www.t-online.de/finanzen/sekt-selters/...anstieg-blenden.html
Moderation
Zeitpunkt: 01.03.22 18:37
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Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 01.03.22 18:37
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Moderation
Zeitpunkt: 04.03.22 10:01
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Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern
Zeitpunkt: 04.03.22 10:01
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Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern
Wenn Du einzig auf persönliche Auseinandersetzung aus bist, können wir die Sache direkt beenden. Lies Dir einfach posting #12730 durch und beziehe Dich auf die Argumente im Hier und Jetzt.
@unbiassed, auch Dein posting hat keinen sinnvollen Bezug zu irgendwas. Was hat Hypoport mit Schalke oder gazprom zu tun? Nichts. Was hat es mit mir zu tun? Auch nichts.
Hypoport hat ausgehend vom 52 Wochenhoch ca. 40% verloren. Angesichts steigender Zinsen und dem Marktumfeld insbesondere durch den Krieg in der Ukraine, der viel schlimmere und nachhaltigere Auswirkungen haben könnte als zunächst befürchtet, hat sich die Zinssituation verschlechtert, möglicherweise nachhaltiger als befürchtet. Weil gleichzeitig auch die infaltionsbedingten Sorgen deutlich zunehmen, könnte der Immobilienboom ein größeres Problem bekommen. Natürlich ist das einigermaßen spekulativ, das ist klar, es ist aber nach meiner Meinung genau das, was den Markt derzeit umtreibt und die entscheidende Frage wird sein, wann die Aktie davon nicht mehr geprägt sein würde.
Momentan sind Wachstumsaktien absolut nicht gefragt, es ist nachvollziehbar.
01.03.2022
Alle Änderungen und Vorteile auf einen Blick
Neu in den Top 50:
GFT Technologies
Teamviewer
Novo Nordisk
Alphabet
Upstart
Verkauft wurde:
Oekoworld
Hypoport
Powercell Sweden
Jinksolar
Palantir Technologies
https://www.wikifolio.com/de/de/blog/...news&utm_content=blog-rss
https://www.ariva.de/news/...kurs-bricht-um-3-54-prozent-ein-10029569
„Im laufenden Geschäftsjahr 2021 dürfte es nach vorläufigen Zahlen zu einem Umsatzwachstum von 15% auf 445 Mio. Euro gekommen sein.
Das EBIT wird voraussichtlich um 30-35% auf 47,5 – 49,0 Mio. Euro zulegen.
Der Gewinn könnte demnach um 22% auf 5,30 Euro je Aktie steigen. Für 2022 werden sogar 7,00 Euro je Aktie erwartet.
Können die Prognosen erfüllt werden, kommt Hypoport demnach auf ein KGVe von 51,4.
Damit geht die Aktie sicherlich nicht als klassisches Schnäppchen durch. Hält die Wachstumsdynamik in den kommenden Jahren allerdings an, wird sich der Kurs aber entsprechend entwickeln.“
https://www.lynxbroker.de/boerse/boerse-kurse/...rmer-jetzt-schnappen
Die KfW stoppt ihre Förderung
Die schlechten Nachrichten für Bauherren und Wohnungskäufer häufen sich. Die Kosten für Heizung und Strom sind geradezu explodiert. Und die KfW hat ihre Förderprogramme für energieeffizientes Bauen vorübergehend gestoppt – und damit viele Bauprojekte in finanzielle Schwierigkeiten gebracht.
Auch die Zinsen steigen
Jetzt steigen auch noch die Zinsen. Vor dem Hintergrund hoher Inflationsraten zogen die Renditen für Bundesanleihen und Pfandbriefe am Kapitalmarkt zuletzt deutlich an. Die Zinsen für Hypothekendarlehen kletterten im Jahresvergleich um rund 0,8 Prozentpunkte.
Bafin fordert Kapitalpuffer
Mitte Januar 2022 wurde die Bundes¬anstalt für Finanzdienst¬leistungsaufsicht (Bafin) aktiv: Alarmiert durch überhöhte Immobilienpreise und angeschwollene Kreditsummen, will sie die Banken dazu verdonnern, ab 2023 mehr Eigenkapital zur Risikovorsorge abzustellen. Das wird Baukredite verteuern, vielleicht auch schärfere Kreditvergaberichtlinien zur Folge haben. Da ist es fast schon eine gute Nachricht, dass die meisten Experten in den kommenden Monaten nur mit einem leichten Zinsanstieg rechnen.
https://www.test.de/...hritt-fuer-Schritt-zum-Kredit-5294522-5535292/
https://www.destatis.de/DE/Presse/...ungen/2022/03/PD22_095_3111.html
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