Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
Das trifft ganz einach auf QUALITÄT zu.
Deine Berechnungen sind auch heute nach 6 Jahren einfach nur für die Tonne.
Und was bleibt davon noch für die Finanzierungen in Q3/2021 und Q4/2021 von dieser Sonderentwicklung übrig?
Wenn man den Mittelwert bei 5,16€ ansetzt dann sind das 12,5% Steigerung nach ca. 3 Monaten. Rechnet man das für den Rest des Jahres hoch landen wir bei ca. 6,50€ Gewinn. Ich bin kein Freund solcher Hochrechnungen, wollte aber zeigen dass man das auch in die positive Richtung machen kann.
Moderation
Zeitpunkt: 29.07.21 15:38
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Kommentar: Regelverstoß - Regelverstoß - Quellenangabe fehlt
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NEWS 28.07.2021 Empirica-Index
Seit Jahren wachsen zudem die Kaufpreise schneller als die Einkommen und die Mieten, es wird immer mehr gebaut und die Baukredite steigen erheblich. Im Ergebnis zeigt der vierteljährlich veröffentlichte Blasenindex des Berliner Forschungsinstitut Empirica in immer mehr der untersuchten 401 Städte und Kreise eine Überbewertung der Immobilienmärkte beziehungsweise eine mäßige bis hohe Blasengefahr: 331 "infizierte" Kreise sind es im zweiten Quartal 2021 (Vorquartal 324, vor drei Jahren 243).
Das Rückschlagpotenzial, das im Empirica-Index die relative Preiskluft zwischen Kaufpreisen für Eigentumswohnungen und Mieten beschreibt, liegt bundesweit bei 30 Prozent (vor drei Jahren bei 15 Prozent), in den "Top 7"-Städten bei 47 Prozent (vor drei Jahren bei 32 Prozent). Begünstigt wird ein Einbruch durch nachlassenden Mietanstieg: mehr Neubau, Stadtflucht oder mehr Arbeitslosigkeit. Unwahrscheinlicher würde ein Einbruch durch sinkende Zinsen oder steigende Einkommen.
https://www.haufe.de/immobilien/...teigt-bundesweit_84324_489244.html
https://finanzbusiness.de/nachrichten/banken/...ls&utm_medium=rss
hervorgehenden Rückgänge beim Umsatz in Q2/2021 gegenüber Q1/2021 mit den Rückgängen beim Ebit in Q2/2021 gegenüber Q1/2021.
https://finanzbusiness.de/nachrichten/banken/...ls&utm_medium=rss
bei den Rückgangen von Q1/2021 zu Q2/2021 der Fall war, würde das bedeuten, dass Umsatzrückgänge von 60 Millionen pro Jahr ausreichen würden, um ein positives Ebit von 40 Millionen auszuradieren.
Eine Bestandswohnung in Stuttgart kostet fast 5.000 Euro pro Quadratmeter
Auch eine ältere Wohnung mit den gleichen Maßen kostet in der Landeshauptstadt Stuttgart nicht gerade wenig. Wer sich eine 80-Quadratmeter-Wohnung im zweiten Stock kaufen möchte, muss dafür 4.740 Euro pro Quadratmeter zahlen. Das entspricht einem Kaufpreis von 379.200 Euro für die Bestandswohnung im Beispiel.
Für Stuttgart sagen die Experten ein ähnliches Ende des Immobilien-Preisbooms hervor, wie für Deutschlands teuerstes Pflaster München: Das Zyklusende des Immobilienbooms in München im Jahr 2024 könnte sich auf die Metropolregion Stuttgart auswirken, glauben die Experten der Deutschen Bank. In der Region um die Landeshauptstadt gebe es bereits mehr Angebote, die vor allem durch Leerstände entstünden, so das Handelsblatt. Das könnte die Wohnungssuche im Raum Stuttgart und der Stadt selbst bis zum Jahr 2027 erleichtern - und vor allem würden dadurch könnten die Preise sinken.
https://www.bw24.de/stuttgart/...stadt-wohnen-preisboom-90259447.html
Endlich hat uns jemand aufgeklärt.
„Die Ergebnisse der ePension und ihres Tochterunternehmens wurden ab dem 1. August 2020 im Konzernabschluss berücksichtigt. Die Aktivitäten werden dem Segment Versicherungsplattform zugeordnet. Die ePension hat seit dem Erwerbszeitpunkt 2,5 Mio. € zu den Umsatzerlösen und 1,1 Mio. € zum Konzernergebnis beigetragen.“
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2021/02/...richt-2020-DE.pdf
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...ewinn-aktienkurs-faellt
noch ca. 16,3% organisches Wachstum übrig.
"Zum 31. März 2021 lebten 83,1 Millionen Menschen in Deutschland.21 Jun 2021
Im Jahr 2030 wird die Einwohnerzahl in Deutschland laut der Prognose bei rund 83,1 Millionen liegen."
https://www.google.de/...yA4HhDVAjAQegQIDxAB&biw=1440&bih=757
"Wohnungsabgang - Entwicklung in West- und Ostdeutschland bis 2020
Veröffentlicht von A. Breitkopf, 21.07.2021
Die Statistik zeigt die Entwicklung des Wohnungsabgangs in West- und Ostdeutschland in den Jahren 2002 bis 2020. Im Jahr 2020 wurden in den alten Bundesländern rund 9.700 Wohnungen in Wohngebäuden abgerissen."
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...und-ostdeutschland/
Vergleicht das einmal mit der Zahl der Fertigstellung von Neubauten.
"Wiesbaden | Der Wohnungsbestand in Deutschland ist im Jahr 2020 gestiegen. Zum Jahresende gab es in der Bundesrepublik insgesamt 42,8 Millionen Wohnungen, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag mit. Im Vorjahresvergleich stieg der Bestand um 0,7 Prozent oder 290.966 Wohnungen."
https://www.report-k.de/Wirtschaftsnachrichten/...20-gestiegen-147088
Baufi24 Baufinanzierung AG
Trendstudie "Zukunftsfit Bauen und Wohnen": 79 Prozent der Deutschen würden auf Wohnraum verzichten, Arbeitszimmer ist Wunschzimmer Nummer eins
79 Prozent der befragten Personen sind kompromissbereit, was die Größe der Wohnimmobilie betrifft. Sie würden auf Wohnfläche verzichten, wenn sie dafür mehr Naturnähe, geringere Kosten und eine freie Wahl der Wohngegend erreichen könnten. Die Befragung der Hausbewohner/-innen ergab: Ein Großteil (56 Prozent) ist heute zufrieden mit der vorhandenen Zimmeranzahl ist. 52 Prozent davon gibt jedoch an, sie würden in 30 Jahren mit weniger Zimmern auskommen als heute.
"Wer eine kleine Immobilie kauft, hat ein wertbeständiges Investment bei einer geringen finanziellen Verpflichtung", kommentiert Tomas Peeters, CEO der Baufi24 Baufinanzierung AG, die in sieben Teilen angelegte Trendstudie zum Thema Bauen und Wohnen. "Wir begleiten mit unseren Finanzierungen die Kundinnen und Kunden auf dem Weg zur Wunschimmobilie. Die Leistbarkeit dieser ist dabei ein wichtiger Teil unserer Beratung."
https://www.presseportal.de/pm/104820/4926153
Metric§Q1 2019 (TTM) Q1 2021 (TTM) CAGR
Customers 371,571 1,096,618 72%§
Gross profit $4.4 million $22.1 million 124%
DATA SOURCE: LEMONADE SEC FILINGS. TTM = TRAILING-12-MONTHS. CAGR = COMPOUND ANNUAL GROWTH RATE.
Looking ahead, Lemonade is well-positioned to maintain this momentum. The company recently announced Lemonade Car, an auto insurance product slated to launch in the near future. This boosts its addressable market to over $400 billion in the U.S. alone.
https://www.fool.com/investing/2021/08/03/...amp;utm_campaign=article
Umsatz und Ertrag (Mio. €)
Umsatz 12,9 12,5 3%
Rohertrag 5,6 5,9 – 5%
EBIT -0,4 0,4 – 217%
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2021/02/...ht_Q1_2021_DE.pdf
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2021/08/...2021-Ergebnis.pdf
ergibt sich nach einem Gewinn von 1,51 Euro pro Aktie im ersten Quartal 2021 auf 1,12 Euro pro Aktie im zweiten Quartal 2021 ein Gewinnrückgang von 25,8%.