Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
Bei Rakuten sieht das ganze natürlich viel schlechter aus. Die kaufen sie ja bei jedem Unternehmen ein um dann permanent ROTE ZAHLEN zu schreiben.
Umsatz- und Ertragslage (in TEUR) Q1 2020 Q1 2019 Veränderung
Konzernergebnis nach Steuern 7.998 6.165 30%
davon den Gesellschaftern der Hypoport SE zustehend 7.992 6.157 30%
Ergebnis je Aktie in EUR 1,27 0,99 28%
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/04/...ht_Q1_2020_DE.pdf
Wenn Ihr trotzdem eine Analyse bzw. einen Bericht findet, in dem das aufgezeigt wird, könnt Ihr das ja hier einmal einstellen.
Im Jahr 2020 dürften die Zuwanderung nach Berlin und damit auch das Einwohnerwachstum Corona-bedingt sehr verhalten sein. Auf Bundesebene erwarten wir etwa eine Halbierung der Zuwanderungszahlen gegenüber dem Vorjahr. Unterstellt man auch für Berlin eine Halbierung der Zuwanderung und ein gegenüber dem Vorjahr konstantes natürliches Bevölkerungswachstum, dann erhöht sich die Einwohnerzahl im Jahr 2020 um lediglich 17.800. Dies wäre der niedrigste Wert seit dem Jahr 2009. Die Nachfrage nach Wohnraum würde folglich deutlich weniger steigen als in den Vorjahren. Auch die Berliner Bauunternehmen sind von der Pandemie negativ getroffen. Insbesondere verzögerte Genehmigungsverfahren und Hygieneregeln hemmen die Bauaktivität. Da das Kontaktverbot aber für nur wenige Wochen restriktiv war, erwarten wir in Berlin wie für das gesamte Bundesgebiet nur einen relativ geringen Einfluss auf die Bauleistung im Jahr 2020. In den letzten fünf Jahren war eine stetige Ausweitung der Zahl der fertiggestellten Wohnungen zu beobachten. Die Steigerungsrate betrug durchschnittlich mehr als 2.000 Wohnungen gegenüber dem Vorjahr. Ausgehend von diesem Trend erwarten wir keinen Corona-bedingten Rückgang für das Jahr 2020, sondern nur eine leichte Angebotsausweitung gegenüber den knapp 19.000 fertiggestellten Wohnungen im Jahr 2019.
https://www.dbresearch.com/PROD/RPS_DE-PROD/...rise_reduziert_Man.pdf
An alle neuen hier: Libuda versucht es schon seit Jahren vergeblich, da stand der Kurs noch bei < 100 EUR. Er kapiert einfach nicht, warum Hypoport DER Outperformer schlechthin ist.
Am 19.03.2016 hat unser Kontraindikator hier den ersten Beitrag geschrieben (Seite 4 im Thread)
Schlusskurs am 18.03.2016 war damas 65 EURO und ganze 39 Cents.
Der 18. deshalb da der 19. ein Samstag war.
SO SCHAUTS AUS
§
Ich hatte keine Lust, den genauen Kurs nachzusehen. Aber mit "< 100 EUR" habe ich ins Schwarze getroffen, also nix Mist...
Vergangenheit zu schauen, sucht lieber mal raus, wann das erste Mal das Kursziel 1000€ genannt wurde...
Es gibt in Deutschland kein besseres Wachstumsunternehmen als Hypoport.
"Der Kaufpreis für sämtliche Anteile an der REM beträgt 26,5 Mio. €. Zusätzlich wurde mit den Altgesellschaftern der REM ein Besserungsschein, abhängig vom REM-Ergebnis der Jahre 2020 bis 2022, in einer Gesamthöhe von maximal 15,0 Mio. € vereinbart. Aufgrund dessen, dass vornehmlich internes Know-how erworben wurde, entfiel der Kaufpreis im Wesentlichen auf einen Geschäfts- oder Firmenwert.
Die Ergebnisse der REM und ihres Tochterunternehmens wurden ab dem 1. Juli 2019 im Konzernabschluss berücksichtigt. Die Aktivitäten werden dem Segment Kreditplattform zugeordnet. Die REM hat seit dem Erwerbszeitpunkt 6,7 Mio. € zu den Umsatzerlösen und 2,5 Mio. € zum Konzernergebnis beigetragen. Wäre der Unternehmenszusammenschluss zu Jahresbeginn erfolgt, hätten sich die Konzernumsatzerlöse auf 347,2 Mio. € und das Konzernergebnis auf 27,1 Mio. € belaufen."
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2020/03/...sbericht-2019.pdf
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Zeitpunkt: 16.07.20 11:20
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https://www.fool.de/2020/07/09/...er-eine-lange-unprofitable-zukunft/
Die Nachfrage nach Wohneigentum dürfte wegen der großen wirtschaftlichen Unsicherheit, Angst vor Arbeitslosigkeit, aber auch der wegfallenden Zuwanderung zunächst zurückgehen. Hinzu kommen womöglich Notverkäufe vor allem von Freiberuflern und Selbstständigen, wodurch mehr Wohnungen auf den Markt kämen.
Dem gegenüber steht die Corona-bedingt stockende Bautätigkeit. Mit einer Flut neuer Wohnungen ist demnächst also auch nicht zu rechnen. In den kommenden Monaten werden die Preise für Wohnimmobilien jedenfalls nicht mehr zulegen, vielerorts wohl sogar nachgeben.
Was dann 2021 geschieht, hängt wiederum sehr davon ab, wie gut und schnell sich die hiesige Wirtschaft erholt. Zu hoffen ist ja, dass das Kurzarbeitergeld einen zu starken Anstieg der Arbeitslosigkeit verhindert. Wenn das klappt, wird auch die Nachfrage nach Wohneigentum wieder steigen. Nimmt dann noch die Zuwanderung aus den wirtschaftlich schwächeren europäischen Ländern wieder zu und die Kapitalanleger drängt es weiter in Betongold, dürften sich die Immobilienpreise auf längere Sicht zumindest stabilisieren.
https://www.sparkasse.de/aktuelles/coronavirus-immobilienmarkt.html
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