Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
Wie das ausgegangen ist, wissen wahrscheinlich nur noch die Älteren, die Jüngeren müssten googeln.
„Wir gehen davon aus, dass die Aufwärtsentwicklung mit Ausbruch der Pandemie deutlich verlangsamt, möglicherweise sogar komplett gestoppt wurde“, erklärte Jens Tolckmitt, Hauptgeschäftsführer des Verbands.
Die derzeit am Immobilienmarkt zu beobachtende Vorsicht und Zurückhaltung wird der Einschätzung des VDP zufolge zu einer Stagnation der Preisentwicklung im zweiten Quartal 2020 führen. Für das Gesamtjahr 2020 rechnet er jedoch, bedingt durch den starken Anstieg am Jahresanfang, mit einem leichten Wachstum.
Im ersten Quartal war der VDP-Immobilienpreisindex um 6,3 Prozent auf einen historischen Höchstwert gestiegen. Damit zeigte sich die Entwicklung noch weitgehend unbeeindruckt von der Pandemie.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/...709-lpFVhTGEe25Ee572AQAc-ap1
Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Hypoport (Hypoport Aktie) nach Zahlen für das erste Quartal auf "Sell" mit einem Kursziel von 160 Euro belassen. Der Geschäftsbericht sollte den nachrichtlichen Höhepunkt für den Finanzdienstleister und dessen Aktien markieren, schrieb Analyst Simon Bentlage in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Das Privatkundensegment sei stark gewachsen und habe die operative Gewinnmarge gesteigert. Die Kreditplattform sei auch gewachsen, während die Marge hier in etwas gleich geblieben sei. Die Versicherungsplattform habe enttäuscht. Wegen letzterem und dem nachlassenden Wachstum des Immobiliendarlehensmarktes sei die Aktienbewertung in aktueller Höhe nicht gerechtfertigt.
https://www.ariva.de/news/...aesst-hypoport-auf-sell-ziel-160-8419869
Ich warte, warte und warte darauf! Aber weder der US-Markt noch die wahnsinnigen Zocker noch diese verdammt guten Zahlen von Hypoport tun mir den Gefallen, dass der Kurs endlich wieder auf zumindest unter 200€ abschmiert! Wnn Slabke doch wenigstens EINMAL wegen Corona einen negativen oder zumindest unsicheren oder meinetwegen gar keinen Ausblick gegeben hätte!
"Unsere Pipeline beim Neugeschäft ist nach wie vor gut gefüllt", sagte er. Es sei aber natürlich ein Abschmelzen bei den Transaktionen zu sehen. Das Geschäft schwanke derzeit von Woche zu Woche sehr stark, und die Lage müsse daher immer wieder neu bewertet werden.
Aus diesem Grund sei keine Prognose für das Neugeschäftsvolumen im zweiten Quartal möglich. "
https://www.ariva.de/news/...fbank-hofft-auf-zweites-halbjahr-8422780
War irgendwie zu erwarten :-)
Nicht auszuschließen, dass das Kapitäne ähnlich sehen.
Noch sind die Experten jedoch uneins, was das zweite Halbjahr bringen wird. Studien zufolge könnte die Corona-Krise auch hierzulande die Immobilienpreise ins Rutschen bringen. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) beispielsweise rechnet mit Preisrückgängen am Wohnimmobilienmarkt von bis zu zwölf Prozent. Angesichts von möglichen Insolvenzen und steigender Arbeitslosigkeit dürften die Mietpreiserwartungen sinken, weil den Haushalten weniger Einkommen zur Verfügung stünde, zitiert die „Welt am Sonntag“ aus einer IW-Studie. „Dies könne sich tendenziell negativ auf die Wohnungspreise auswirken.“ Das Forschungsinstitut Empirica rechnet sogar mit einem Preisrutsch von bis zu 25 Prozent.
https://www.capital.de/immobilien/...a-bremsspuren-am-immobilienmarkt
wenn die Notare geschlossen haben, kann auch nichts protokolliert werden. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben ;-)
Durch 2 teilen kann sicherlich jeder,die Frage ist doch aber ob du etwaqs anderes kannst außer als auf die eine Bewertungszahl KGV zu schielen ?
Die sagt für sich alleine ja eben nicht sehr viel aus.
Und das diese zwanghaft wirkenden täglichen Wiederholungen,glaubst du eigentlich wirklich die Leute müßte man mit dem immer gleichen Senf belästigen oder läßt dich dein Gedächtnis im Stich ?
Das ist schon alles sehr merkwürdig und hat mit einer seriösen Auseinandersetzung mit einem Unternehmen so rein gar nichts zu tun.
Derweil freuen sich Hypoport Aktionäre über die sagenhafte Leistung des Managements und aller Mitarbeiter,dem Erfolg des Unternehmens und seinen glänzenden Zukunftsaussichten und eben nicht zuletzt am Aktienkurs der die Aktionäre teilhaben läßt am Gesamterfolg und die Richtung anzeigt wohin es noch weiterhin gehen wird.
Da hat ein zu hohes KGV keinerlei Bedeutung,weil die Wachstumsstory stimmt.
falsches Ergebnis zustande.
Man kann zu diesen permanenten Beiträgen auch sagen:
Tausendmal berührt
Tausendmal ist nix passiert
Tausend und eine Nacht
Und es hat "BUMM" gemacht
Moderation
Zeitpunkt: 20.05.20 17:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unsachlich
Zeitpunkt: 20.05.20 17:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unsachlich
Dann ist genug Zeit, die Checkliste für den Kauf einer Immobilie noch mal systematisch abzuarbeiten, zu prüfen, wo die Immobilie liegen soll, wie viel Eigenkapital man mobilisieren kann und welcher Finanzierungsmodus der Beste ist.
https://www.mdr.de/nachrichten/ratgeber/finanzen/...en-tipps-100.html
Finanzielle Repression nimmt zu
Diese Teuerung könnte ausreichen, um für finanzielle Repression zu sorgen. Darunter ist eine Art heimliche Enteignung von Sparern zu verstehen, die durch künstlich niedrig gehaltene Zinsen bei gleichzeitig höheren Inflationsraten entsteht. Bei einem Anlageertrag von 1% und einer gleichzeitigen Teuerungsrate von 3% verzeichnet ein Anleger beispielsweise ein Minus von 2%.
Was heisst das für Anleger und Sparer? «Für Aktien sind eine moderate Inflation bei tiefen Zinsen sowie sehr aktive Zentralbanken prinzipiell vorteilhaft, weshalb sich ein schrittweiser Wiedereinstieg in den Aktienmarkt lohnen dürfte», sagt Gruber. Dabei seien Unternehmen, die von den geänderten Verhaltensweisen profitieren und über eine äusserst gesunde Bilanz und Dividendenpolitik verfügen, zu berücksichtigen. Dasselbe gelte für Firmen mit hoher Preissetzungsmacht. Die Gefahr von Rückschlägen und Substanzverlusten bestehe aber weiterhin. Eine Risikoabsicherung sei in einem derart fragilen und beispiellosen Umfeld für Investoren unerlässlich.
Staat droht mehr Einfluss zu nehmen
Anleihen seien in einem Umfeld mit niedrigen Zinsen und erhöhter Inflation weniger interessant, wobei es aber mit der richtigen Risiko- und Durationssteuerung auch hier gute Möglichkeiten gebe, sagt Gruber.
Vorndran erwartet für die kommenden Jahre eine starke finanzielle Repression. An der Notwendigkeit für Anleger, ihr Geld in erstklassige Sachwerte zu investieren, ändere dies aber nichts. Allerdings sei zu befürchten, dass der Staat in den kommenden Jahren immer stärkeren Einfluss auf die Finanzmärkte nehmen werde. Für Immobilien-Anleger könnte dies beispielsweise bedeuten, dass sie über Steuern oder Sondervermögensabgaben um ihre Erfolgsprämie gebracht werden.
https://www.nzz.ch/finanzen/...liche-enteignung-der-sparer-ld.1554228
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...ole-katalysator-aktie/2
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