Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?


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Neuester Beitrag: 23.01.25 16:37
Eröffnet am:14.03.08 10:56von: Peddy78Anzahl Beiträge:15.392
Neuester Beitrag:23.01.25 16:37von: LibudaLeser gesamt:3.193.080
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63565 Postings, 7342 Tage LibudaVieles erinnert mich bei dieser Diskussion

 
  
    #9776
13.05.20 21:53
an eine Episode, die jetzt ungefähr 50 Jahre zurückliegt und wo ich auch immer wieder auf Anleger traf, die mir von ähnlich hohen Depot-Anteilen wie norisc und unratgeber erzählten: IOS hieß damals ihr Darling und ihr unfehlbarer CEO-Steuermann war ein gewisser Bernie Cornfeld.

Wie das ausgegangen ist, wissen wahrscheinlich nur noch die Älteren, die Jüngeren müssten googeln.  

63565 Postings, 7342 Tage LibudaLöschung

 
  
    #9777
13.05.20 23:12

Moderation
Zeitpunkt: 14.05.20 11:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Spam

 

 

63565 Postings, 7342 Tage LibudaMöglicherweise sogar komplett gestoppt

 
  
    #9778
13.05.20 23:15
Die Coronakrise könnte die Aufwärtsbewegung bei den Immobilienpreisen in Deutschland vollständig stoppen. Davor hat der Verband deutscher Pfandbriefbanken (VDP) am Montag gewarnt.
„Wir gehen davon aus, dass die Aufwärtsentwicklung mit Ausbruch der Pandemie deutlich verlangsamt, möglicherweise sogar komplett gestoppt wurde“, erklärte Jens Tolckmitt, Hauptgeschäftsführer des Verbands.

Die derzeit am Immobilienmarkt zu beobachtende Vorsicht und Zurückhaltung wird der Einschätzung des VDP zufolge zu einer Stagnation der Preisentwicklung im zweiten Quartal 2020 führen. Für das Gesamtjahr 2020 rechnet er jedoch, bedingt durch den starken Anstieg am Jahresanfang, mit einem leichten Wachstum.

Im ersten Quartal war der VDP-Immobilienpreisindex um 6,3 Prozent auf einen historischen Höchstwert gestiegen. Damit zeigte sich die Entwicklung noch weitgehend unbeeindruckt von der Pandemie.

https://www.handelsblatt.com/finanzen/...709-lpFVhTGEe25Ee572AQAc-ap1
 

63565 Postings, 7342 Tage LibudaHalbierung angesagt

 
  
    #9779
14.05.20 08:43
Hauck & Aufhäuser belässt Hypoport auf 'Sell' - Ziel 160 Euro

Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Hypoport (Hypoport Aktie) nach Zahlen für das erste Quartal auf "Sell" mit einem Kursziel von 160 Euro belassen. Der Geschäftsbericht sollte den nachrichtlichen Höhepunkt für den Finanzdienstleister und dessen Aktien markieren, schrieb Analyst Simon Bentlage in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Das Privatkundensegment sei stark gewachsen und habe die operative Gewinnmarge gesteigert. Die Kreditplattform sei auch gewachsen, während die Marge hier in etwas gleich geblieben sei. Die Versicherungsplattform habe enttäuscht. Wegen letzterem und dem nachlassenden Wachstum des Immobiliendarlehensmarktes sei die Aktienbewertung in aktueller Höhe nicht gerechtfertigt.

https://www.ariva.de/news/...aesst-hypoport-auf-sell-ziel-160-8419869
 

2808 Postings, 9191 Tage NetfoxOh, ja bitte!

 
  
    #9780
1
14.05.20 09:08

Ich warte, warte und warte darauf! Aber weder der US-Markt noch die wahnsinnigen Zocker noch diese verdammt guten Zahlen von Hypoport tun mir den Gefallen, dass der Kurs endlich wieder auf zumindest unter 200€ abschmiert!  Wnn Slabke doch wenigstens EINMAL wegen Corona einen negativen oder zumindest unsicheren oder meinetwegen  gar keinen Ausblick gegeben hätte!frownyell

 

63565 Postings, 7342 Tage LibudaLöschung

 
  
    #9781
14.05.20 09:33

Moderation
Zeitpunkt: 14.05.20 11:06
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Spam

 

 

2808 Postings, 9191 Tage NetfoxIch bin auch für eher 60€!

 
  
    #9782
14.05.20 09:44
Komm schon! Komm schon!  

1771 Postings, 2661 Tage irgendwie@Netfox

 
  
    #9783
14.05.20 10:15
Bitte in diesem Fall das Splitverhältnis angeben.

10 für 1 oder ????  

63565 Postings, 7342 Tage Libudadirectors-dealings-hypoport

 
  
    #9784
14.05.20 21:37

63565 Postings, 7342 Tage LibudaDeutsche Pfandbriefbank hofft auf zweites Halbjahr

 
  
    #9785
14.05.20 21:54

"Unsere Pipeline beim Neugeschäft ist nach wie vor gut gefüllt", sagte er. Es sei aber natürlich ein Abschmelzen bei den Transaktionen zu sehen. Das Geschäft schwanke derzeit von Woche zu Woche sehr stark, und die Lage müsse daher immer wieder neu bewertet werden.

Aus diesem Grund sei keine Prognose für das Neugeschäftsvolumen im zweiten Quartal möglich. "

https://www.ariva.de/news/...fbank-hofft-auf-zweites-halbjahr-8422780
 

801 Postings, 3476 Tage RisikoklasseTextvorschlag für Libuda:

 
  
    #9786
18.05.20 18:16
Director dealings — Der Kapitän geht als letzter von Bord.  

585 Postings, 4255 Tage MäusevermehrerDer User Fishi

 
  
    #9787
18.05.20 18:24
den es im Umfeld des Gesamtmarkt-Downmoves im März auf die Ariva-Plattform gespült hat macht sich rar nachdem der Wind gedreht hat.
War irgendwie zu erwarten :-)  

63565 Postings, 7342 Tage Libudazu 9786: Ich sehe wegen Corona

 
  
    #9788
18.05.20 19:58
langfristig den Immobilienmarkt wegen struktureller Effekte (Heimarbeit) inzwischen weniger kritisch, halte aber Hypoport aufgrund seiner Gewinnschwäche trotzdem für grenzenlos überbewertet.

Nicht auszuschließen, dass das Kapitäne ähnlich sehen.  

63565 Postings, 7342 Tage LibudaÜber Bremsspuren

 
  
    #9789
19.05.20 12:32
Tatsächlich sind die Preise im ersten Quartal auf ein neues Rekordniveau gestiegen. Gleichzeitig stellen Immobilienexperten aber eine wichtige Veränderung fest: Mit Transaktionen von 2,3 Mrd. Euro bei Wohn- und Gewerbeimmobilien war der April der umsatzschwächste Monat seit 2012, schreibt das „Handelsblatt“ unter Berufung auf Daten des Dienstleisters Savills. Demnach gaben Immobilienfirmen in einer Umfrage an, in den vergangenen acht Wochen 50 Prozent ihres Umsatzes eingebüßt zu haben. Dabei spiegelt der gewerbliche Immobilienmarkt besonders deutlich die Kaufzurückhaltung der Kunden, er hängt unmittelbarer an der Konjunktur als der Markt für Wohnimmobilien. Der Nachfragerückgang müsste sich irgendwann auch auf die Preise auswirken.

Noch sind die Experten jedoch uneins, was das zweite Halbjahr bringen wird. Studien zufolge könnte die Corona-Krise auch hierzulande die Immobilienpreise ins Rutschen bringen. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) beispielsweise rechnet mit Preisrückgängen am Wohnimmobilienmarkt von bis zu zwölf Prozent. Angesichts von möglichen Insolvenzen und steigender Arbeitslosigkeit dürften die Mietpreiserwartungen sinken, weil den Haushalten weniger Einkommen zur Verfügung stünde, zitiert die „Welt am Sonntag“ aus einer IW-Studie. „Dies könne sich tendenziell negativ auf die Wohnungspreise auswirken.“ Das Forschungsinstitut Empirica rechnet sogar mit einem Preisrutsch von bis zu 25 Prozent.

https://www.capital.de/immobilien/...a-bremsspuren-am-immobilienmarkt
 

853 Postings, 4176 Tage Homer_Simpsonmein Lieber...

 
  
    #9790
1
19.05.20 13:09
"Gleichzeitig stellen Immobilienexperten aber eine wichtige Veränderung fest: Mit Transaktionen von 2,3 Mrd. Euro bei Wohn- und Gewerbeimmobilien war der April der umsatzschwächste Monat seit 2012, schreibt das „Handelsblatt“ unter Berufung auf Daten des Dienstleisters Savills. Demnach gaben Immobilienfirmen in einer Umfrage an, in den vergangenen acht Wochen 50 Prozent ihres Umsatzes eingebüßt zu haben. Dabei spiegelt der gewerbliche Immobilienmarkt besonders deutlich die Kaufzurückhaltung der Kunden, er hängt unmittelbarer an der Konjunktur als der Markt für Wohnimmobilien. Der Nachfragerückgang müsste sich irgendwann auch auf die Preise auswirken."

wenn die Notare geschlossen haben, kann auch nichts protokolliert werden. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben ;-)  

63565 Postings, 7342 Tage LibudaRespekt

 
  
    #9791
19.05.20 19:40
Vielleicht gelingt es Hypoport morgen sogar das KGV von 100 zu knacken.  

63565 Postings, 7342 Tage Libudazu 9791: Und jeder, der eine Zahl durch 2 teilen

 
  
    #9792
19.05.20 20:32
kann, erkennt m.E. sofort, dass auch bei einem zweiten Absturz in die Nähe von 200 in diesem Jahr das KGV dann immer noch eine respektable Höhe hat.  

7641 Postings, 2729 Tage CoshaIch weis das gar nicht einzuordnen

 
  
    #9793
4
19.05.20 23:19
wenn jemand mit deiner doch sehr bescheidenen Börsen Performance und dem sehr überschaubaren Börsenwissen andere Anleger wahlweise aufklären oder warnen will.
Durch 2 teilen kann sicherlich jeder,die Frage ist doch aber ob du etwaqs anderes kannst außer als auf die eine Bewertungszahl KGV zu schielen ?
Die sagt für sich alleine ja eben nicht sehr viel aus.
Und das diese zwanghaft wirkenden täglichen Wiederholungen,glaubst du eigentlich wirklich die Leute müßte man mit dem immer gleichen Senf belästigen oder läßt dich dein Gedächtnis im Stich ?

Das ist schon alles sehr merkwürdig und hat mit einer seriösen Auseinandersetzung mit einem Unternehmen so rein gar nichts zu tun.
Derweil freuen sich Hypoport Aktionäre über die sagenhafte Leistung des Managements und aller Mitarbeiter,dem Erfolg des Unternehmens und seinen glänzenden Zukunftsaussichten und eben nicht zuletzt am Aktienkurs der die Aktionäre teilhaben läßt am Gesamterfolg und die Richtung anzeigt wohin es noch weiterhin gehen wird.
Da hat ein zu hohes KGV keinerlei Bedeutung,weil die Wachstumsstory stimmt.  

1771 Postings, 2661 Tage irgendwieDurch 2 teilen kann jeder

 
  
    #9794
20.05.20 06:08
Nur wenn man permanent einen falschen Divisor nimmt kommt logischerweise auch immer ein

falsches Ergebnis zustande.

Man kann zu diesen permanenten Beiträgen auch sagen:

Tausendmal berührt
Tausendmal ist nix passiert
Tausend und eine Nacht
Und es hat "BUMM"  gemacht  

63565 Postings, 7342 Tage Libudazu 9794

 
  
    #9795
20.05.20 08:07
Es kann auch beim 1001-mal Bumm machen.  

1771 Postings, 2661 Tage irgendwieLöschung

 
  
    #9796
20.05.20 08:25

Moderation
Zeitpunkt: 20.05.20 17:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unsachlich

 

 

63565 Postings, 7342 Tage LibudaZahl der finanziell potenten Käufer nimmt ab

 
  
    #9797
20.05.20 11:13
Die Zahl der finanziell potenten Käufer nimmt wegen der derzeitigen Krise ab und Immobilienbesitzer müssen wegen eben dieser Krise möglicherweise verkaufen. Beides zusammen sollte eine dämpfende Wirkung auf die Preise haben. Möglicherweise ist es lohnender als zuvor, noch ein wenig zu warten und die Zwangsversteigerungsmitteilungen der örtlichen Gerichte und die Online-Seiten entsprechender Anbieter zu kontrollieren.

Dann ist genug Zeit, die Checkliste für den Kauf einer Immobilie noch mal systematisch abzuarbeiten, zu prüfen, wo die Immobilie liegen soll, wie viel Eigenkapital man mobilisieren kann und welcher Finanzierungsmodus der Beste ist.  

https://www.mdr.de/nachrichten/ratgeber/finanzen/...en-tipps-100.html
 

63565 Postings, 7342 Tage LibudaDas sehe ich ähnlich

 
  
    #9798
20.05.20 18:35

Finanzielle Repression nimmt zu

Diese Teuerung könnte ausreichen, um für finanzielle Repression zu sorgen. Darunter ist eine Art heimliche Enteignung von Sparern zu verstehen, die durch künstlich niedrig gehaltene Zinsen bei gleichzeitig höheren Inflationsraten entsteht. Bei einem Anlageertrag von 1% und einer gleichzeitigen Teuerungsrate von 3% verzeichnet ein Anleger beispielsweise ein Minus von 2%.

Was heisst das für Anleger und Sparer? «Für Aktien sind eine moderate Inflation bei tiefen Zinsen sowie sehr aktive Zentralbanken prinzipiell vorteilhaft, weshalb sich ein schrittweiser Wiedereinstieg in den Aktienmarkt lohnen dürfte», sagt Gruber. Dabei seien Unternehmen, die von den geänderten Verhaltensweisen profitieren und über eine äusserst gesunde Bilanz und Dividendenpolitik verfügen, zu berücksichtigen. Dasselbe gelte für Firmen mit hoher Preissetzungsmacht. Die Gefahr von Rückschlägen und Substanzverlusten bestehe aber weiterhin. Eine Risikoabsicherung sei in einem derart fragilen und beispiellosen Umfeld für Investoren unerlässlich.

Staat droht mehr Einfluss zu nehmen

Anleihen seien in einem Umfeld mit niedrigen Zinsen und erhöhter Inflation weniger interessant, wobei es aber mit der richtigen Risiko- und Durationssteuerung auch hier gute Möglichkeiten gebe, sagt Gruber.

Vorndran erwartet für die kommenden Jahre eine starke finanzielle Repression. An der Notwendigkeit für Anleger, ihr Geld in erstklassige Sachwerte zu investieren, ändere dies aber nichts. Allerdings sei zu befürchten, dass der Staat in den kommenden Jahren immer stärkeren Einfluss auf die Finanzmärkte nehmen werde. Für Immobilien-Anleger könnte dies beispielsweise bedeuten, dass sie über Steuern oder Sondervermögensabgaben um ihre Erfolgsprämie gebracht werden.

https://www.nzz.ch/finanzen/...liche-enteignung-der-sparer-ld.1554228
 

63565 Postings, 7342 Tage Libudazu 9798: Dazu könnte z.B. eine massive Erhöhung

 
  
    #9799
20.05.20 21:00
der Hebesätze für die Grundsteuer gehören.  

63565 Postings, 7342 Tage LibudaLeider vergißt der Autor anzumerken

 
  
    #9800
21.05.20 11:04
dass selbst bei einer Verdoppelung des EBIT, das ich nicht nachvollziehen kann, das KGV noch bei ca. 50 liegt.

https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...ole-katalysator-aktie/2  

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