Kurs-Massaker bei Solarwerten - wie lange ?
vielleicht Solarworld Module?
http://www.solarserver.de/solar-magazin/...-und-uganda-errichten.html
auf gute Geschäfte
Kalle würde sich eher ein Bein abhacken, als Solarworld Module zu kaufen. In Afrika wird es keine Schutzzölle geben.
Der afrikanische Markt gehört den Chinesen. Da gibt es keinen Raum für Preispremium, Made in Germany Luxusmodule mit besten Testreultaten. Hier zählt der Preis und die Fremdkapitalfinanzierung. Beides bringen die Chinesen mit.
dein verehrter Herr Remmers mit dem eingeladenen Asbeck auf dem Podium und einem tollen Solarworld Gedicht.
http://www.photovoltaik.eu/spezial/video-podcasts/...raxis-ceo-panel/
Ich weiß nicht ob SW in Afrika den Zuschlag bekommen hat. Ich weiß nur SW publiziert erst nach getaner Arbeit und hatte immer Engagements in Afrika, sowie connection zu Arabern und ist deutsch, sowie der Größte in Frage kommende.
Es könnten natürlich auch z.B. Bosch Module sein. Dennoch dies einfach auszuschließen, dann bitte ich doch um Belege oder Indizien
Auf gute Geschäfte
dutzt er den Fank Asbeck als einzigen, wie einen alten bekannten.
Neben einem in diesem alten Forum herausragenden Asbeck gefiel mir als einziger ein seriös kompetenter centrosolar Ceo. Alle anderen waren schon eher inkompetent allen voran der Chinese und Aleo Ceo zu Putzlitz, der sehr wortkarg wirkte und keine eigenen Gedanken ausführte.
auf gute Geschäfte
Dafür spricht auch, dass der Solarworld Joint-Venturepartner Qatar Solar Technologies (QSTec) gestern gemeldet hat, dass das 1.Passivhaus in Katar mit 136 Solarworldmodulen ausgestattet wird. Der Auftrag mit 34 kW ist nun wirklich nicht groß und auch nicht bemerkenswert, aber Qatar Solar Technologies meldet richtig stolz, dass die Module SolarWorld-QSTec heißen. Das ist dann schon bemerkenswert, dass diese Solarworldmodule in Katar den Zusatz QSTec haben.
Man sollte ja nie zu viel in eine Meldung hineinterpretieren, aber es deutet halt verdammt viel daraufhin, dass die Kataris ein sehr großes Interesse haben, dass Solarworld nicht unter geht. Die Polysiliziumfabrik von Qatar Solar Technologies und Solarworld mit eine (Kapazität von 8000 t (entspricht rd. 1,2 GW an Solarkapazitäten) soll in Q1 2014 in Produktion gehen und die neue Polysiliziumfabrik braucht ja einen Großkunden, denn sonst wird diese Polysiliziumproduktion in Katar Ruck Zuck ein Flopp und diese Blöße werden sich die Katar-Ölscheichs meiner Meinung wegen ein "paar Mio. €" nicht geben. Eigentlich bräuchten die Kataris "nur" die US-Schuldscheindarlehn über rd. 380 Mio. € aufkaufen und die dann in Aktien via Debt Equity Deal eintauschen und schon dürfte Solarworld so gut wie gerettet sein.
Hier der Link dazu:
http://www.utilityproducts.com/news/2013/03/10/...rst-passivhaus.html
("Qatar Solar Technologies to Power Qatar's First Passivhaus")
Alles rund um Solarworld wird spannend bleiben und es ist bei weitem nicht so wie man bei Ariva von einigen Poster immer und immer wieder lesen kann/muss, dass Solarworld von der Bildfläche verschwinden wird. Obs den Solarworldaktionären helfen wird, ist dann aber eine ganz andere Frage. Wie katastrophal ein großer Debt Equity Deal für Aktionäre ausgehen kann hat man Mitte 2011 bei Conergy gesehen (Verwässerung von 72%). Umgerechnet ohne Kapitalschnitt würde die Conergy-Aktie heute gerade noch bei 0,05 € notieren und damit war der Debt Equity Deal bei Conergy für die Altaktionäre quasi ein Totalverlust. So ist das leider oftmals bei großen Debt Equity Deals.
Beide haben ihre Unternehmen an die Börse gebracht und sind dadurch zu Millionären (WKN: 549547), bzw. Asbeck sogar zum Buch-Milliardär geworden.
Und natürlich ist Frank Asbeck ein grandioser Redner und die beste Besetzung für die jährliche Paneldiskussion des Forum Solarpraxis, das durch Kalle Remmers Verlag organisiert wird ( http://www.solarpraxis.de/unternehmen/ ) Man respektiert sich gegenseitig, aber wenn es ums Geschäft geht, haben die beiden konträre Ziele:
- Asbeck versucht das Solarmodul-Preisniveau in den USA und der EU auf ein Niveau zu heben, damit seine Fertigungsstätten überleben können.
- Kalle braucht günstige Solarmodule! Neben seiner Verlagstätigkeit (Solarpraxis) ist Kalle auch Entwickler und Betreiber von PV-Großanlagen und damit auf günstige Module angewiesen. Er dürfte einige dutzend Megawatt entickelt und verkauft haben und darpber hinaus mehrere MW in Deutschland selbst betreiben. Da der einspeisebasierte Markt für PV-Großprojekte in Deutschland nicht mehr funktioniert (Einsspeisevergütung zu gering und Größenbegrenzung auf 10 MW) expandiert er nun in Ausland. Aber auch hier wird er auf Module für 0,5 €/Wp setzen.
Es ist "aus meiner Sicht" daher ausgeschlossen, dass Kalle Remmers in Afrika hochpreisige Module Made in Germany oder Made in USA einsetzen wird. Trina, Yingli oder wer gerade das günstigste Angebot macht, wird den Zuschlag erhalten. Desweiteren dürfte eine günstige Exportfinanzierung der China Development Bank ebenfalls das entscheidende Kriterium sein.
Solarworld wird in Afrika selbst aktiv werden müssen, was sie laut Pressemeldung ja auch sind. Der Markt ist fragmentiert und intransparent und folgt eigenen Spielregeln. Allerdings wird in Afrika der Modulpreis noch wichtiger sein, als anderswo. Und Schutzzölle werden sich die afrikansichen Staaten sicher nicht leisten. Es gibt ja auch keine heimische Industrie, die es zu schützen gilt.
Blaugrau, du gehst von der Annahme aus SW-Module hätten keine Absatzchancen weltweit gegen die Chinesen, wenn sie nicht protektionistisch geschützt werden.
Ich stütze mich auf folgendes
1. o.g. Artikel des Solarservers hebt die Nutzung deutscher Technologie hervor. Ich gehe nicht davon aus Schubkarren seien gemeint.
2. ist der Partner Planet Investment Banking Mehrheitsaktionär am Joint Venture mit der Solarpraxis und Deutschland ist für die Ägypter das non plus ultra . In Kairo hat ein riesiges Institut für Erneuerbare Energien seine Arbeit in Kooperation mit Deutschen seit einiger Zeit begonnen.
http://www.imove-germany.de/cps/rde/xchg/...ojekt_de/hs.xsl/17397.htm
http://www.jcee-eg.net/JCEE/Renewable-Energy-Egypt.htm
( Mena bedeutet Middle East North Africa region)
3. scheinen hier nicht der Preis, sondern die technisch höchsten Anforderungen entscheidend zu sein. s.u. Link
4. hat der Solarpraxis Mensch schon 2010 im o.g. Panelvideo aufgezeigt, dass 20 von 27 Herstellern vornehmlich aus Fern Ost eine Laminierschicht verwendeten, die teils schon nach 1 Jahr in Auflösung sei, spätestens jedoch nach 15 Jahren und damit das Modul schnell unbrauchbar würde. Alle anwesenden deutschen Hersteller waren der gleichen Meinung ihre Produktion sei sehr wohl ganz sicher wettbewerbsfähig auf der Kostenseite. Das Preispremium liege für deutsche Qualitätsmodule bei unter 10 %. Und das wirkt schon sehr glaubwürdig, da begründet.
Hier die Originalmitteilung der Planet Investment Bank
http://planetinvestmentbanking.com/...energy-joint-venture-in-africa/
Leider konntest du mich nicht überzeugen, da Kunden immer einen günstigen Preis wollen, aber durchaus mehr bereit sind zu zahlen wenn mehr Leistung dahintersteckt und damit meine ich nicht Output Strom, sondern Produktionsqualität, Langlebigkeit z.B.
Solarpraxis wird sicher Tests durchgeführt haben und hat eine Modulrangordnung, sowie das vorgegebene Budget der Mena Bank.
Ausgeschlossen kann ich da nicht erkennen, auch wenn der Gründer von Solarpraxis Gegner der Zölle ist, was damit nix zu tun haben dürfte. Jeder kann seine Meinung haben, insbesondere wenn es ihm tendenziell nützt.
auf gute Geschäfte
Zeitpunkt: 11.03.13 09:26
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Kommentar: Off-Topic - Bitte beim Threadthema bleiben.
hats angedeutet, die Schuldscheindarlehn sind das Problem von Sw. Sie werden/wurden fällig wegen dem Kennzahlenbruch wahrscheinlich Verschuldungsgrad, EkQ. Erst durch vorzeitige Fälligkeit von Schuldscheindarlehn, werden auch die Anleihen vorzeitig fällig.
Die Verhandlungsposition mit den Schuldscheininhabern wie Verdsicherungen, Banken ist ungleich schwerer als die mit vornehmlich kleinen Anleihegläubigern. Asbeck wird versuchen Vertrauen herzustellen, indem er vor allem operativ, kostenseitig, aber auch umsatzseitig neue Impulse einbringt. Mal sehen welche das sein werden.
Allerdings kann ich dir ulm nicht ganz folgen, obwohl ich long eingestellt bin, wenn es um Hilfe aus Katar geht.
1. deuten Marktforschungsinstitute an trotz stark gesunkener Preise bei Polysilizium, Anbieter würden weitere Produktionsanlagen bauen lassen, ergo noch mehr Angebotm, trotz gesunkener Auslastung.
2. könnte ich mir deshalb eine Verschiebung des Baus, Betriebs vorstellen
3. Sw wirklich ein straffes Cash Management führen wird, deshalb eher auf strategische Projekte verzichten wird.
4. eine Polysilizium Fabrik nicht an Sw gekoppelt sein muss. Es gibt genug andere Modulproduzenten für die Kataris.
Dafür spricht allerdings auch
1. Katar hat schon bei anderen deutschen Unternehmen Interesse zum Einstieg signalisiert und auch durchgezogen.
2. Asbeck hatte in den Medien bekanntgegeben, dass er nicht mehr gegen einen Finanzpartner sei.
Fazit von mir:
Wenn aber wirklich die Kataris Eigenkapital zur Verfügung stellen würden, warum bedient sich Asbeck nicht dem und erhöht durch eine Kapitalerhöhung gegen Bargeld seine Eigenkapitalbasis und senkt damit natürlich seinen Verschuldungsgrad, plus erhöht sein Cash Level.
Zusätzlich könnte er dann wie von dir früher auch vorgeschlagen, die anleihen aufkaufen zu einem Bruchteil des Nominalwertes und hätte damit zusätzlich noch weniger Verschuldung, so dass die Schuldscheindarlehn beim besten Willen nicht mehr als Problem angesehen werden könnten.
Beispielrechnung zur Veranschaulichung:
Kapitalerhöhung der Kataris gegen Bareinlage zu 1€ 220 Mio Aktien =220 Mio €
Aufkauf der Anleihen zu 30% =165 Mio€
Bilanz nach Transaktionen:
cash + 55 Mio€
Ek +605 Mio €
Verb. - 550 Mio€
EkQ über 50%
Dagegen würde nur sprechen Asbecks Anteil würde auf ca. 9% sinken, die Kataris hätten 67 %, Anteil des free float sinkt von über 70% auf unter 25%
Ziel Asbecks dürfte sein: 25% der Anteile zu halten, dabei bräuchte er je nach Kalkulation um die 50 Mio€, es ginge auch mit Tricks und Wohlwollen mit 25-30 Mio€, 24,99% für die Kataris, 25% für die Anleihegläubiger und 25% Altaktionäre, eventuell auch erreicht mit Bezugsrechten für eine Kapitalerhöhung. Also spart schonmal^^
auf gute Geschäfte
Mitte des Jahres 2012 hat SW die 175 Mio. USD Senior Notes für etwa 135 Mio. Euro vollständig zurückgekauft und mit den Inhabern der Schuldscheindarlehen neue Covenants (einzuhaltende Finanzkennzahlen) vereinbart.
Und nur ein halbes Jahr später werden diese neu verhandelten Covenants wieder gebrochen und der Cashbestand ist deutlich geschrumpft.
Wahrscheinlich hat man damals den Schuldscheininhabern einen viel zu positiven Geschäftsplan vorgelegt und andere Gläubiger wurden gleichzeitig vollständig ausgezahlt.
Das lassen sich die Kollegen sicherlich nicht noch einmal bieten und werden eher wenig kompromißbereit sein. Erschwerend kommt hinzu, dass der Cashbestand aufgrund der operativen Verluste und der Zinszahlungen immer weiter schrumpft.
Vor diesem Hintergrund kann ich mir auch nicht vorstellen, dass ein bislang nicht Investierter in das Eigenkapital geht. Ich würde dies erst machen nachdem entweder ein Deal mit allen Finanzgläubigern und den wichtigsten Zuliefern (Hemlock und Co.) steht oder aus der Insolvenz heraus die Assets kaufen (siehe Q-Cells). Eine Einigung mit den Gläubigern dürfte aufgrund der vielen Beteiligten lang, komplex und mit erheblichen rechtlichen Risiken behaftet sein sowie zu Lasten der Altaktionäre gehen.
http://www.solarserver.de/solar-magazin/...-und-uganda-errichten.html
"Emerging Power verfolgt das Ziel, bis 2018 PV-Kraftwerke mit 1 Gigawatt (GW) Nennleistung in aufstrebenden Märkten zu errichten. Planet Investment betont die Vorteile seiner Partner. Die Beteiligung von Solarpraxis werde sicherstellen, dass die PV-Kraftwerke von Emerging Power weltweit auf dem höchsten technischen Stand sind."
Und eben genau das ist die Stärke von Solarpraxis. "Engineering in Germany" und weltweites Sourcing. Wechselrichter von SMA und Module von Trina oder Yingli.
Aber Du hast Recht. In der Pressemeldung wird nicht ausgeschlossen, dass Solarworld sich an der Ausschreibung für die Modullieferung beteiligen darf. Insofern werde ich nicht weiter versuchen, Dich zu überzeugen.
Wir lesen beide die gleiche Meldung und kommen zu unterschiedlichen Schlussfolgerungen. So ist es halt an der Börse. Zu jedem festgestelltem Kurs gibt es einen Käufer und einen Verkäufer!
In diesem Sinne: auf gute Geschäfte.
Da Suntech unter ihrer Holdingstruktur zig verschiedenen Töchter hat wird man abwarten müssen welche Töchter in die Insolvenz gehen in den nächsten 2 Wochen.
Offenbar solle nach Angaben von Solarzooms drei Suntechtöchter in die Insolvenz:
- Luoyang Suntech mit einer Zellfertigungskapazität von 200 MW (alte Fertigungslinien von 2009)
- Shanghai Suntech mit Zell- und Modulfertigungskapazitäten von jeweils 400 MW und dort wird auch die Suntech-Premiummodulmarke Pluto produziert
- Zhenjiang Rietech mit einer Waferfertigungskapazitäten von rd. 600 MW
Es wird jetzt hoch interessant zu sehen sein ob Suntech für einige Töchter wirklich Insolvenz anmelden muss oder ob der chinesische Staat zur Hilfe eilen wird. Ist dann auch ein Fingerzeig dafür ob China unbedingt EU-Zölle gegen Chinasolarprodukte bzw. hohe Zölle verhindern will. Nach den Katastrophenzahlen von der ebenfalls hochverschuldeten Yingli in der Vorwoche wird die EU-Kommission meiner Meinung nach eigentlich gar nicht umhin kommen um gegen die China-Solaris Dumpingzölle zu erheben, denn sonst wird die EU-Kommission total unglaubwürdig und könnte sich dann gleich auflösen für immer. Die Frage dabei für mich ist nur, ob die EU-Kommission zwischen den einzelnen China-Solaris differenzieren wird oder pauschale Steuern für alle China-Solaris erheben wird. Interessant wird auch sein ab welcher Solarwertschöpfungskette (Wafer, Zellen, Module) die EU Zölle erheben wird.
Hier der Link zu den Insolvenzgerüchten über Suntechtöchter:
http://solarpvinvestor.com/spvi-news/...-under-bankruptcy-protection-
("Media Reports Suggest Suntech Power Holdings’ Subsidiaries to Go under Bankruptcy Protection ")
Die Suntech Power Holdings Co., Ltd. hat sich mit der Mehrheit der Inhaber einer Wandelschuldverschreibung, die am Freitag fällig wird, auf einen Rückzahlungsaufschub verständigt. Mehr als 60 Prozent hätten zugestimmt, dass der Photovoltaik-Hersteller bis zum 15. Mai Zeit bekommt, um eine Lösung über die Rückzahlung zu präsentieren, teilte Suntech mit. Die Modalitäten sollten in beiderseitigem Interesse angepasst werden. Die Wandelschuldverschreibung hat ein Volumen von 541 Millionen US-Dollar.
Erst am Montag kursierten Gerüchte, die Wuxi Suntech Power Co. könnte in den kommenden Tagen Gläubigerschutz beantragen. Nach der Insolvenz der Suntech-Tochter soll das staatliche Unternehmen Wuxi Guolian Development Group bei der Wuxi Suntech Power einsteigen und die Restrukturierung übernehmen, wie es in dem Bericht weiter hieß. Ein Suntech-Sprecher lehnte einen Kommentar dazu ab. Suntech drücken derzeit aber auch Schulden von mehr als zwei Milliarden US-Dollar.
In der vergangenen Woche war der Gründer des Photovoltaik-Unternehmens, Zhengrong Shi, vom Amt des Aufsichtsratsvorsitzenden entbunden worden. . Die Zeitung „21St Century Business Herald“ berichtete, dass der Wechsel von Shi zu Susan Wang an der Spitze des Aufsichtsrats auf Druck der Bank of China erfolgt sei. Diese habe gedroht, dem Photovoltaik-Konzern kein Geld mehr zu geben, wenn Shi weiterhin an der Spitze des Unternehmens stehe. Vor rund einem halben Jahr hatte bereits der damalige Finanzvorstand David King Shi als Vorstandschef abgelöst.
Ein Bild zu dem Projekt, an dem noch andere deutsche Firmen beteiligt sind ...
http://www.greenprophet.com/2013/03/qatars-first-passivhaus-2013/
Die treibende Kraft der Qatar Foundacion hinter den EE-Projekten im Mittleren Osten ... http://www.mozabintnasser.qa/en/Pages/MozabintNasser/Biography.aspx
Nur ein paar Investments der Qatar Holding ... haben auch 2% an Total !!
http://de.wikipedia.org/wiki/Qatar_Holding
Das Centrotherm Patent zum Siemenverfahren der 2ten Generation, die auch bei QSTec erwähnt wird. Einfach mal ansehen was sie annders machen und mal ein paar Gedanken machen, wo dann die Produnktionskosten bei einem Indistriestrompreis von nur 0,019 USD/KWH in Qatar liegen. Anfangangs waren 3.600 t geplant, jetzt werden 8.000t gebaut, aber das bereits erwähnte mögliche Ausbauziel liegt über 45.000 t, zuzüglich Wafer, Zellen und Module.
http://www.freepatentsonline.com/EP2251459.pdf
Die neuen Patente für den 3D-Druck von XEROX werden die Kosten deutlich senken und eröffnen auch neue Möglichkeiten mit Mehrschichtsolarzellen. Die neuen Module wurden auch für hohe Luftfeuchtigkeit bis 85% wie in Qatar zertifiziert. Im 1Q 2013 steht in Qatar die erste Auftragsvergabe an. Die Vereinbarungen mit QEWC für PV-Projekte ...
http://www.qewc.com/qewc/en/index.php/qewc/...-energy-for-electricity
Qatar hat sich mit der Siliziumfabik auf die Si-Schiene festgelegt und wird wegen ein paar läppischer Mio. Solarword nicht fallen lassen ... denk ich mal. Die Unicredit in Italien ist der größte Gläubiger von Solarworld. Qatar war damals auf Wunsch von Unicredit bereit, sich mit 25% an ihrer KE zu beteiligen nach dem "10 Mrd. Verlust". Öffent auch bei diesem SWV Gläubiger die Türen. Wie sagt man ... Geld regiert die Welt und die Welt ist klein ...
S2 bossi
http://www.solarworld.de/presse/aktuelles/...uktkonzepte-auf-der-ish/
auf gute Geschäfte
Man muss dieses Wachstum der China-Solaris aber etwas relativieren, da fast alle China-Solaris in Q4 2012 und somit auch noch im Dezember im heimischen Markt hohe Modulabsätzen gehabt haben und damit zwangsläufig weniger exportierten. So hat Yingli z.B. in Q4 2012 44% seiner Umsätze in China erzielt (entspricht rd. 290 MW).
Jedoch zeigt auch diese Meldung, dass man davon ausgehen kann, dass Solar in diesem Jahr richtig gut wachsen kann in Richtung eines Zubaus von 35 GW (2012: rd.30 GW) oder sogar noch einen Tick besser.
Der Link dazu:
http://www.pv-magazine.com/opinion-analysis/...0010530/#axzz2NKATtAKp
("Global PV module deliveries from China grew 42% in January")
Etwa 70% aller kleinen, privaten Solaraufdachanlagen in den USA sind über Leasing finanziert worden und das Wachstum von Solarleasing ist ungebrochen und genau deshalb geht die Deutsche Bank davon aus, dass sich in den USA das Segment der kleinen, privaten Solaraufdachanlagen in diesem Jahr verdoppeln wird auf rd. 1 GW. Vor allem für Finanzinstitute ist das Solarleasinggeschäft sehr rentabel mit den 20jährigen Stromabnahmeverträge in Kombination mit 30%igen Steuergutschriften auf die Investitionssumme der Solaranlage. Es wird in den USA derzeit diskutiert, dass einzelne Solarleasinggeschäfte zusammengepackt werden und dann als REITs an die Börse gebracht werden. Ähnlich wie das bei einigen Immobilien AGs praktiziert wird. Kommt es tatsächlich dazu, dann wird das dem kleinen, privaten Solaraufdachanlagensegment in den USA weiteren Auftrieb geben.
Der durchschnittliche Systempreis für kleine Solaraufdachanlagen ist in 2012 in den USA um 18% auf 5,04 $/W gefallen und liegt damit nach wie vor deutlich höher wie in Deutschland (rd. 2,40 $/W). In den US-Solarhochburgen wie Kalifornien oder Arziona liegen die Systempreise jedoch "nur" bei um die 4 $/W.
Für 2013 erwartet die SEIA (Solar Energy Industry Association) in den USA ein Wachstum von 1 GW bzw. 29% und somit ein Zubau von 4,3 GW.
Der Blick auf die Modulpreisentwicklung zeigt, dass die Zölle gegen die China-Solaris so gut wie nichts gebracht haben. So ist der Modulpreis laut SEIA in den USA in 2012 um 0,26 $/W bzw. 28% auf 0,68 $/W deutllich gefallen. Damit in etwa so wie in Deutschland und in Rest Europa. In Q4 gab es einen Modulpreisrückgang von 9%.
Hier der Link zum US-Solarmarkt 2012:
http://www.pv-magazine.com/news/details/beitrag/...555/#axzz2NErNqEsW
("US hits 7.7 GW of cumulative PV capacity")