Künstliche Süßstoffe sind sehr schädlich!


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Neuester Beitrag: 25.04.21 12:54
Eröffnet am:19.10.06 14:23von: TradingAske.Anzahl Beiträge:335
Neuester Beitrag:25.04.21 12:54von: KathrinfsvxaLeser gesamt:169.989
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1144 Postings, 6798 Tage TradingAsketKünstliche Süßstoffe sind sehr schädlich!

 
  
    #1
10
19.10.06 14:23
Das wird bald allgemein bekannt sein und so zu steigender Nachfrage nach natürlichen Alternativen führen. Stevia ist das richtige Produkt zum richtigen Zeitpunkt.

Dr. Mercola hat darüber ein Buch geschrieben das sogar schon in der NY-Times Bestsellerliste ist. Ein Video in dem er dies erklärt ist unter foldem Link zu finden.

http://www.mercola.com/2006/oct/19/index.htm
Scientific Basis for Splenda Toxicity - Find out why the chlorine in Splenda makes it very similar to DDT, PCB and Agent Orange and why you will want to consider minimizing your exposure to this artificial sweetener.  

465 Postings, 6876 Tage izzyich sage nur

 
  
    #2
1
19.10.06 14:27
Sunwin SUWN

viel glück  

184 Postings, 6670 Tage sunwinnerProst

 
  
    #3
1
19.10.06 15:07
Keine Zeit für COLA-LIGHT - Gegen den MORD AUF RATEN
15.08.2006 14:40 Uhr

WESHALB LEBENSMITTEL TÖTEN... IST ES DER STILLE KRIEG GEGEN DIE ÜBERBEVÖLKERUNG ?
von deskjockey

MIT FREI VERKÄUFLICHEN LEBENSMITTELN UND SÜßSTOFFEN IN DEN SICHEREN TOD. WARUM LEBENSMITTEL TÖTEN. IST ES DER STILLE KRIEG GEGEN DIE ÜBERBEVÖLKERUNG?

Sie essen gern Vieles ohne Zucker? Sie fühlen sich dabei auf der sicheren Seite? Gehören Cola-Light, Kaugummis ohne Zucker, Menthol- und Pfefferminzbonbons und -pastillen, vorgesüßte Fertigsuppen und –saucen, Diät-Speiseeis, diverse Konfitüren, Süßigkeiten und Getränke ohne Zucker, Süßstoffperlen aus der Dose zu Ihrem täglichen Ernährungsplan?

Aspartam, auch bekannt unter den Bezeichnungen „NutraSweet“, „E951“, „Canderel“, „Sanecta“, „Equal“, „Spoonfull“bekannt, besitzt als Zuckeraustauschstoff etwa die 200-fache Süßkraft von ganz normalem Zucker und ist inzwischen in mehr als 9000 Produkten enthalten und damit frei verkäuflich. Es ist ein chemisch-synthetisch, gentechnisch hergestellter Intensiv-Süßstoff.

Die wenigsten Menschen unter uns wissen, dass ihre Krankheitssymptome möglicherweise von einem regelmäßigen Verzehr von Aspartam her rühren. Nahezu verharmlosend berichteten bislang einige Medien von einem möglichen Krebsverdacht bei Verwendung von Aspartam und ließen die viel schwerwiegenderen Risiken unerwähnt.

Unter den Cola-Light-Trinkern breitete sich beispielsweise „Lupus erythematodes“ in beängstigender Anzahl aus. Die meisten dieser Konsumenten tranken etwa die Menge von drei Dosen Cola-Light pro Tag und litten, ohne es zu wissen, unter einer Methanol-Vergiftung. Die sich bemerkbar machenden Krankheitssymptome verschwinden in aller Regel wieder, wenn die Aufnahme von Aspartam und Aspartam haltigen Lebensmitteln gestoppt wird, leider aber sind die damit bereits eingeleiteten Krankheitsfolgen nicht mehr umkehrbar.

Bei Aspartam stellt sich das Problem, dass es wirklich eine der gefährlichsten Substanzen ist, die jemals auf die Menschheit losgelassen wurden. Diese Tatsache erhärtet sich dadurch, dass Aspartam nach Verzehr im menschlichen Körper wieder in seine Grundsubstanzen, nämlich in Phenylalanin zu 50 %, Asparaginsäure zu 40 % und Methanol zu 10 %, zerlegt wird:

1. Ein erhöhter Phenylalanin-Gehalt im Blut verursacht einen niedrigen Serotoninspiegel im Gehirn, der unter anderem zu Gefühlsstörungen und Depressionen führen kann. Für Menschen mit der angeborenen Stoffwechselkrankheit „PKU“ sind die Folgen hingegen fatal.

2. Methanol wird im Körper zu Formaldehyd (Formalin) und Ameisensäure abgebaut. Formalin aber ist ein Nervengift, das sich vorwiegend auf Hirnzellen und Sehnerven äußerst schädigend auswirken kann. Im Vergleich dazu, was möglicherweise Ihre Möbel an Formaldehyd in die Wohnungsluft abgeben, obgleich auch dies eigentlich nicht sein sollte und sich in aller Regel durch Krankheitssymptome bermerkbar macht, ist die Freisetzung dieses stark schädigenden Stoffes durch den Verzehr von Aspartam um ein Vielfaches höher. Eine Beschleunigung der Methanol-Absorption durch den Körper registrieren wir vor allem dann, wenn unserem Körper ungebundenes Methanol zugeführt wird. Dies geschieht, wenn man Aspartam über 28,5°C erhitzt. Selbst eine "Cola light" während des Hochsommers im Straßen-Café kann durchaus und schnell solche Temperaturen erreichen. Wenn Aspartam als „Canderel“-Süßstoffperle dem heißen Kaffee oder Tee zugefügt wird, entsteht naturgemäß das gleiche Problem. In diesem Zusammenhang wird weiter berichtet, dass zudem „DKP“ (Diketeropiperazin) ebenfalls frei gesetzt wird und von Fachmedizinern mit der Entstehung von Hirntumoren in Verbindung gebracht wird. Fast unglaublich mutet es hier an, dass die „Food & Drug Administration“ (FDA) als Gesundheitsbehörde der USA im Jahre 1993 die Verwendung von Lebensmitteln freigab, die in der Regel über 30°C erhitzt werden müssen.

3. Der Asparaginsäure wird von mehr als 500 wissenschaftlichen Referenzen nachgewiesen, der Auslöser schwerster neurologischer Störungen zu sein, die einen überwiegend chronischen Verlauf zur Folge hatten.

Bis zur Mitte der siebziger Jahre stand Aspartam übrigens als BIOCHEMISCHER KAMPFSTOFF und POTENTIELLES MITTEL DER KRIEGSFÜHRUNG auf den Listen der CIA. Der amerikanische Hersteller von Aspartam, „Monsanto“, soll nach einer Offenlegung durch die „New York Times“ die „American Dietetic“-Gesellschaft sowie die Konferenz des „American College Of Physicians“ in großem Umfang finanziert haben. Dafür erfahren Produkte, wie Aspartam, viel Förderung und gute Public Relations.

Zwischenzeitlich gibt es über 100 zuverlässige, aber auch gleichfalls beängstigende Dokumente, die die Symptome einer Aspartam-Vergiftung darlegen. Von ihnen sollen die meisten neurologischer Art sein, da Aspartam das Nervensystem zerstören soll.

Eine riesige, fast schon undurchschaubare, von Amerika gesteuerte und weltweite Wirtschaftslobby ließ es bis dato nicht zu, dass beispielsweise harmlose, pflanzliche Süßungsmittel wie „STEVIA“ für das ungefährliche, kalorienfreie Süßen von Lebensmitteln verwendet wird und damit Aspartam vom Markt verdrängt. Auch die amerikanische Gesundheitsbehörde „FDA“ hat dies bis heute erfolgreich verhindern können.

Bevor wir Ihnen zum Abschluss dieses Artikels die von der amerikanischen Gesundheitsbehörde eindeutig festgestellten Nebenwirkungen und Gesundheitsrisiken von Aspartam auflisten, können wir nur dringend dazu raten, sich vor dem Kauf von Lebensmitteln und Fertigprodukten anhand der Inhalts- und Zutatenliste davon zu überzeugen, dass Ihr Essen kein Aspartam (oder eben auch: NutraSweet / E951 / Canderel / Sanecta / Equal / Spoonfull) enthält. Nur auf diese Weise schützen Sie sich und Ihre Gesundheit.

Nebenwirkungen und Gesundheitsrisiken von Aspartam
(Veröffentlicht von der Federal Drug and Food Administration (F.D.A), der amerikanischen Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente):

Angstzustände, Arthritis, Asthma, Asthmatische Reaktionen, Unterleibschmerzen, Probleme der Blutzuckerkontrolle (Hypoglykämie / Hyperglykämie), Gehirnkrebs (nachgewiesen), Atembeschwerden, Brennen der Augen und des Rachens, Schmerzen beim Urinieren, Hüftschmerzen, Chronischer Husten, Chronische Müdigkeit, Tod, Depressionen, Durchfall, Gedächtnisverlust, Müdigkeit, Extremer Durst oder Hunger, Durchblutungsstörungen, Haarausfall, Kopfschmerzen, Migräne, Herzrythmusstörungen, Hoher Blutdruck, Impotenz und Sexualprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten, Infektionskrankheiten, Kehlkopfentzündung, Schlafstörungen, Juckreiz und Hautbeschwerden, Schwellungen, Muskelkrämpfe, Schwindelanfälle, Zittern, Nervöse Beschwerden, Gelenkschmerzen, Übelkeit und Erbrechen, Atembeschwerden, Hörbeschwerden, Tinnitus, Menstruationsbeschwerden und Zyklusveränderungen, Gliederschmerzen und Beschwerden, Allergische Reaktionen, Panikzustände, Phobien, Sprachstörungen, Persönlichkeitsveränderungen, Schluckbeschwerden, Sehbeschwerden, Gewichtszunahme.

von deskjockey

quelle http://www.neon.de/kat/sehen/politik/153253.html
 

42940 Postings, 8626 Tage Dr.UdoBroemmeHypochonder aller Länder vereinigt euch!

 
  
    #4
19.10.06 15:14
Amalgan im Mund, Süßstoff im Zimtstern usw. usw.

Eigentlich müsssten wir alle schon tausend grausame Tode gestorben sein.

<img

Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.  

184 Postings, 6670 Tage sunwinnerstevia

 
  
    #5
1
19.10.06 15:31
Jeder kann sich eine eigene Meinung bilden.
Verharmlosen sollte man es nicht.
Aspartam ist ein künstlicher Süsstoff
Stevia ein natürlicher.

Information

www.freestevia.de
www.cookingwithstevia.com

noch nicht ganz fertig

www.onlysweet.com  

1144 Postings, 6798 Tage TradingAsketOne of the Biggest Lies About Artificial Sweetener

 
  
    #6
26.10.06 12:15
http://www.mercola.com/sweet-deception-aspartame
VIDEO UPDATE -- One of the Biggest Lies About Artificial Sweeteners
You won't believe what compromises 99% of synthetic sweeteners that is dangerous to diabetics and is unknown to virtually all health care professionals.


http://www.mercola.com/2006/oct/12/...w-important-use-for-splenda.htm
In many ways, however, Splenda is similar to DDT, as it is a chlorinated hydrocarbon.  

1144 Postings, 6798 Tage TradingAsketThe New Diabetes Formulation Paradigm

 
  
    #7
10.11.06 17:07
http://www.foodprocessing.com/articles/2006/069.html

The Coca-Cola Co., Atlanta, incorporates stevia in its Diet Coke products in Canada and Japan.

 

1144 Postings, 6798 Tage TradingAsketAuch normaler Zucker ist schädlich!

 
  
    #8
10.11.06 20:08
Elevated blood sugar kills 3 million people world wide each year

http://www.newstarget.com/021037.html

(NewsTarget) A study by U.S. and New Zealand scientists has shown that about 3 million heart-disease-, stroke- and diabetes-related deaths are caused by high blood sugar levels each year world wide; one health author notes that the only way to raise blood sugar is by consuming sugars and refined carbohydrates.

The blood sugar level is simply the amount of glucose in the blood, and people with high levels can be below the level that would indicate diabetes and still be at an increased risk for cardiovascular disease.

"A lot of people are dying as a result of their blood glucose being elevated even though many may well be below the clinical threshold of what we call diabetes," Dr Majid Ezzati, of the Harvard School of Public Health in Boston.

The research -- published in The Lancet -- is based on analysis of high glucose levels and their impact on 2001 deaths from heart disease and strokes in 52 countries. High blood sugar was linked to 3.1 million deaths, more than 2.4 million of which were caused by being overweight or obese. Fewer than 4.8 million deaths were attributed to smoking, and 3.9 million were caused by high cholesterol.

"Even people who are in pre-diabetes level have blood glucose levels that from a cardiovascular perspective has some risk associated with it," said Ezzati. "The small risks are accumulating and causing a lot of deaths even though they don't fall into any clinical classification."

"This study explains why high-fructose corn syrup, white flour, sugar and other refined carbohydrates are so dangerous to human health," said Mike Adams, author of "How to Halt Diabetes in 25 Days." "Consuming these ingredients elevates blood sugar levels, and high blood sugar is clearly linked to heart attacks and strokes."  

2627 Postings, 8037 Tage duffyduckstevia in form von sunwin aktien

 
  
    #9
10.11.06 20:24
leider derzeit auch schädlich  

1144 Postings, 6798 Tage TradingAsketHalloween Sugar (comic)

 
  
    #10
10.11.06 20:30
http://www.newstarget.com/020897.html

I actually sketched out four Halloween comics -- and scrapped them all -- before coming up with this one. The challenging part is demonstrating the negative health effects of sugar without having to explain them. Of course, I don't think sugar has ever turned anyone green, but it does make kids crazy, aggressive and more than a bit frightening. It also rots out their teeth, as illustrated here.

Sugar consumption also seems to disproportionately affect young boys vs. young girls. That's why this comic shows the young boy out of control from sugar consumption while his sister remains calm and cool-headed.

Halloween is the strangest holiday of them all (and they're all a bit strange, mind you). Children dress up as dead people then run around collecting free candy that makes them obese, diabetic and neurotic. Halloween has been completely taken over by corporations, who depend on the holiday for as much as 50 percent of their annual sales of candy products, most of which are made from various metabolic poisons such as hydrogenated oils and high-fructose corn syrup.

Adults actually condone all of this and serve as tour guides, leading their children around to strangers' homes, collecting whatever they hand out, and actually allowing their children to eat it! At any other time of the year, adults handing out something to little children would be arrested, but on Halloween, it's all normal.

It all goes to show you the power of reframing. Dress up like a terrorist and run around ringing peoples' doorbells on any other day of the year, and you'll get arrested and shipped off to Guantanamo. But do it on Halloween and everybody smiles and compliments you on the authenticity of your costume.

For all you adults reading this: If you're going to participate in this demented holiday, at least have the decency to give out something healthy. Nut mixes or trail mixes are a good idea. You can also go green on 'em -- give the little kids tiny bunches of wheat grass and I guarantee they won't bother you next year. Just don't stuff the kids with any more sugar, artificial colors and hydrogenated oils. They're already being poisoned by everybody else on the block. There's no need to add to it.

And for goodness sake, parents: Don't let your children participate in this mass poisoning event. You wouldn't let your kids eat anything handed to them by strangers on any other day of the year. Why allow it on Halloween? Dressing up in costume is great fun, but do it with friends and family, and skip the candy route.
 
Angehängte Grafik:
Halloween_sugar_600.jpg (verkleinert auf 85%) vergrößern
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1144 Postings, 6798 Tage TradingAsketSugar Addicts (comic)

 
  
    #11
10.11.06 20:32
http://www.newstarget.com/020795.html

Human researchers are fascinated by the behavior of lab rats in response to food rewards, but few humans are willing to closely examine their own behavior in relationship to sugar. Most people living in western societies (the U.S., Canada, UK, Australia, etc.) are truly addicted to sugar, and they use it as a form of self-medication to temporarily boost their mood and energy. The frequency and context in which these people press a button on a soda machine is eerily similar to the way lab rats press a lever to produce a food reward.

This CounterThink cartoon attempts to ask, "What would an outside observer think of modern human behavior in relation to sugar?" The answer is not difficult to predict: They would think humans were strange animals to be so utterly controlled by a crystalline white substance. Refined white sugar is like dietary crack, and it rots out your teeth just like meth, only slower. To get the real story on white sugar, read the pioneering book, "Nutrition and Physical Degeneration" by Weston Price, or check out the Price-Pottenger Foundation.

Of course, most people reading this cartoon will insist, "I'm not addicted to sugar. I can quit eating sugar anytime I want." Really? Prove it! See if you can go sugar-free for just ten days. That's a real eye-opener for most people, because even if they have the determination to attempt such an experiment, most soon find themselves crawling back to the pantry, desperately seeking a soda beverage loaded with high-fructose corn syrup (liquid sugar) to end their withdrawal symptoms.

The truth is, most American consumers are so addicted to sugar that they will deny their addictions in the same way that a crack or heroin addict might. And yet, when it comes down to it, sugar controls their behavior. If they don't have their sugar in the morning (in their coffee, pancakes and cereals), sugar at lunch (in the salad dressing, pasta sauce, soda and restaurant food) and sugar at dinner (there's sugar in pizza, ketchup and BBQ sauce, plus virtually all restaurant foods), then they suffer serious withdrawal symptoms and go crazy with moodiness and irritability. They start blaming everyone around them for silly things, and they may even become sweaty and light-headed.

Curious, isn't it? That's what happens when you take a substance out of nature and refine it to maximize its chemical surface area and biological activity. Cocaine is a drug that's refined from coca leaves. Opium is a drug that's refined from poppies. And sugar is a drug that's refined from sugarcane. And while we have a "war on drugs" against cocaine and heroin, our taxpayer dollars actually subsidize the sugar industry, making refined white sugar cheap and widely available to the entire population so that everyone can be equally hooked.

Refined white sugar is a pleasure drug. If you don't believe me, just put a spoonful on your tongue and observe the instantaneous effects. You'll experience a warming, comfortable feeling that makes you feel safe and happy. They're not called "comfort foods" by accident.

Sugar is, essentially, a legalized recreational drug that's socially acceptable to consume. And yet, just like other drugs, it destroys a person's health over time, rotting out their teeth, disrupting normal brain function, promoting heart disease and directly causing diabetes and obesity. The argument that "street drugs are outlawed because they're dangerous to a person's health" falls flat on its face when you consider what sugar does to the human body. It's a lot more dangerous than marijuana, for example, and yet marijuana is illegal to possess or consume.

Isn't it curious how, in modern society, we fight a war against certain drugs (like cocaine), yet subsidize others? (Like sugar.) The difference, of course, is that the sugar industry has a powerful political lobby and is universally abused by virtually the entire population. Drugs that are abused by only a few (such as heroin) get outlawed, while drugs that are abused by everyone (such as caffeine and sugar) receive legal immunity. It's mob rule. And the mob is addicted to sugar.  
Angehängte Grafik:
sugar_humans_600.jpg (verkleinert auf 85%) vergrößern
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1144 Postings, 6798 Tage TradingAsketSoda warning: High sugar intake linked to pancreat

 
  
    #12
10.11.06 20:37
http://www.newstarget.com/021031.html

(NewsTarget) On Wednesday, research was released from the Karolinska Institute in Sweden that showed people who drink soft drinks or add sugar to their coffee increase their risk of developing pancreatic cancer.

The researchers studied the diets of nearly 80,000 men and women between 1997 and 2005. Of those, 131 developed cancer of the pancreas. The group of people who reported drinking sodas or syrup-based drinks twice a day or more were 90 percent more likely to develop pancreatic cancer than those who did not consume such beverages; people who added sugar to their drinks about five times a day were 70 percent more likely to contract the disease; and those who consumed the popular Swedish sugary dessert known as creamed fruit were at a 50 percent increased risk for the cancer, according to the results published in the American Jounral of Clinical Nutrition.

"The researchers have now been able to show that the risk of developing pancreatic cancer is related to the amount of sugar in the diet," said a statement released by the institute.

"Despite the fact that the chances of developing pancreatic cancer are relatively small, it's important to learn more about the risk factors behind the disease," said researcher Susanna Larsson.

Pancreatic cancer is one of the most deadly forms of the disease, and is notoriously difficult to treat because it usually does not get diagnosed until it has spread beyond the pancreas. About 216,000 new cases of the cancer are diagnosed each year, mostly in developed countries and mostly in people older than 60.

"It is perhaps the most serious form of cancer, with very poor prognoses for its victims," Larsson said. "Since it's difficult to treat and is often discovered too late, it's particularly important that we learn to prevent it."

"Pancreatic cancer is just one more serious health danger that comes from drinking soft drinks and sugar-laden beverages," said Mike Adams, a health advocate and author of "The Five Soft Drink Monsters." "In both Europe and the United States, these drinks are contributing, not only to cancer, but also to the spreading obesity epidemic and the subsequent increase in type 2 diabetes cases.

"The path to true health does not include any refined sugars whatsoever, least of all from 'sugar water' or sweetened juice drinks," he said.  

7304 Postings, 6930 Tage Mme.EugeniePhenylalanin ist eine wichtige Aminosäure

 
  
    #13
10.11.06 20:56
Historische Informationen
L(-)-Phenylalanin konnte zuerst im Jahr 1879 aus Leguminosen isoliert werden und wurde 1882 erstmals synthetisch dargestellt.

Biosynthese [Bearbeiten]

Phenylalanin lässt sich über den Shikimisäureweg biosynthetisieren. Über den Zimtsäureweg lassen sich die Flavonoide aus dem Phenylalanin biosynthetisieren.

Durch Hydroxylierung entsteht im menschlichen Körper aus Phenylalanin die proteinogene Aminosäure Tyrosin.

Vorkommen [Bearbeiten]

Phenylalanin ist in vielen menschlichen Nahrungsmitteln enthalten, vor allem in Soja aber auch Gemüse, Nüssen, Samen, Weizenkeimen, Milchprodukten, Fleisch und Fisch.

Das natürlich vorkommende L-Phenylalanin schmeckt in reiner Form bitter. Synthetisch hergestelltes D-Phenylalanin hinterlässt dagegen einen süßen Geschmackseindruck.

Synthese [Bearbeiten]

Phenylalanin wird, wie andere Aminosäuren auch, im industriellen Maßstab und in beträchtlichen Mengen hergestellt. Dies geschieht meist über Totalsynthese, das heißt ohne biotechnologische Hilfsmittel.

Auf biologischem Weg wird das L-Phenylalanin in Pflanzen aus Shikimisäure hergestellt.

Industrielle Verwendung [Bearbeiten]

Zusammen mit Asparaginsäure ist Phenylalanin Bestandteil des künstlichen Süßstoffs Aspartam.

Medizin [Bearbeiten]

Für Menschen ist Phenylalanin eine essentielle Aminosäure, die im Stickstoffstoffwechsel eine wichtige Rolle spielt. In der Leber kann Phenylalanin - wenn ausreichend vorhanden - zu Tyrosin umgewandelt werden. Reicht die Menge Phenylalanin jedoch nicht aus, muss Tyrosin auch mit der Nahrung aufgenommen werden. Da bei starkem Stress dieser Mechanismus nicht mehr funktioniert, muss Tyrosin in solchen Fällen verstärkt aufgenommen werden. Die normale tägliche Dosis sollte 14 mg/kg Körpergewicht (eines Erwachsenen) betragen. Sie wird grundsätzlich ausreichend durch die Nahrung gedeckt (siehe auch oben).

Phenylalanin ist beteiligt an der Synthese von Adrenalin, Noradrenalin, L-Dopa und anderen Hormonen. Sie dient als Stoffwechseledukt für viele weitere Stoffe, z.B. für wichtige Botenstoffe des Gehirns (Dopamin, Serotonin, Tyramin).

Überdosierungen können in seltenen Fällen zu Kopfschmerzen, Angstzuständen und Bluthochdruck führen.

Racemische Gemische aus D- und L-Phenylalanin (DLPA) werden als Schmerzmittel oder auch bei Depressionen verabreicht. Sie wirken stimmungsaufhellend. Damit ist dies eines der seltenen Beispiele für metabolische Wirkungen von D-Enantiomeren. Eine genetisch bedingte Stoffwechselstörung, bei der Phenylalanin im Körper nicht vollständig abgebaut wird, wird als Phenylketonurie (PKU) bezeichnet. Die Erkrankten vertragen nur einen Bruchteil der üblichen Zufuhr phenylalaninhaltiger Stoffe und Nahrungsmittel. Das betrifft vor allem natürliches Eiweiß, aber auch künstlich hergestellte Stoffe wie Aspartam. PKU erkrankten Menschen fehlt das Enzym Phenylalaninhydroxylase. Es wandelt beim nicht-erkrankten Menschen Phenylalanin in Tyrosin um. Fehlt das Enzym, steigt die Konzentration an Phenylalanin im Blut. Dies wirkt sich vor allem auf Reifung und Funktion des Gehirns aus.

Siehe auch:

   * Phenylalaninhydroxylase

Und die Artikel gegen Phenylalanin,sind wieder ein Geschoß der Pharmaindustrie.
Phenylalanin wird als Schmerzmittel und als Antidepressivum verwendet und ist ein relativ teurer Süßstoff. Deshalb Getränke, oder Arzneimittel, die als süßund diesen Wirkstoff haben, kaufe ich bevorzugt, bevor ich Sacharin oder sonstwas bekomme.

Leute lasst euch nicht für dumm verkaufen!  

1144 Postings, 6798 Tage TradingAsketFilm: Raw for 30 days

 
  
    #14
10.11.06 21:09
http://www.rawfor30days.com/

Raw for 30 days, a film about live food and the intention of healing.

Six ordinary people one extraordinary journey.

Raw for 30 days is an empowering documentary about choosing life over diabetes.  
Angehängte Grafik:
raw.jpg
raw.jpg

7304 Postings, 6930 Tage Mme.EugenieDass zuviel Zucker schädlich ist, das ist klar,

 
  
    #15
10.11.06 21:14
aber auch der Alkohol dürfte Pankreas Krebs hervorrufen, oder nicht?

Dass überall zuviel Zucker in den Getränken ist, ist klar, es ist aber auch zuviel Säure in den Getränken. überall ist Zitronensäure drin, egal was auch immer man trinkt. Kein Wunder, dass die meisten Übersäuerungsprobleme haben.

 

1144 Postings, 6798 Tage TradingAsketStevia - sündhaft süß und urgesund

 
  
    #16
10.11.06 23:27

7304 Postings, 6930 Tage Mme.EugenieGenmanipulierte Nahrungsmittel

 
  
    #17
10.11.06 23:31

sind noch viel gefärlicher!

Habe heute ein sehr interessantes Buch gesehen bei miner Apothekerin.

 Habe mir den Titel leider nicht aufgeschrieben. Aus dem Amerikanischem. Die haben mit dem Zeug angefangen.

 

1144 Postings, 6798 Tage TradingAsketAmerican Diabetes Association receives millions

 
  
    #18
28.11.06 10:25
American Diabetes Association receives millions each year from junk food companies, candy manufacturers and pharmaceutical firms

http://www.newstarget.com/021183.html

(NewsTarget) The American Diabetes Association (ADA) recently rewrote its guidelines on accepting corporate sponsorships from companies that sell unhealthy foods in an effort to appear unbiased, but critics say the charity group\'s willingness to take money from junk food companies and pharmaceutical firms has already tainted its image.

The ADA, which relies mainly on donations to fund its efforts, accepted more than $23 million dollars from food manufacturers and drug companies in 2005. The charity would often license its logo to food companies for use on diet or low-sugar products in exchange for sponsorship money.

However, critics oppose the ADA\'s sponsorship deals with companies that manufacture "ADA approved" diet and sugar-free products, but also make high-sugar, high-fat products that promote obesity. The ADA\'s recent deals with companies such as Cadbury-Schweppes -- which makes Diet Rite sodas and Snapple unsweetened teas, as well as high-sugar Dr Pepper and Cadbury Creme Eggs -- have garnered criticism.

"Maybe the American Diabetes Association should rename itself the American Junk Food Association," said Gary Ruskin, director of consumer advocacy group Commercial Alert.

The ADA says its new 54-page corporate sponsorship guidelines are designed to safeguard its image as an unbiased health agency. The new rules on accepting donations include only accepting contributions of $500,000 or more, and only accepting money from companies that do not manufacture products or offer services that could damage the ADA\'s reputation.

The new guidelines do not allow the ADA to renew sponsorship deals with several food companies that violate the association\'s rules. For example, the ADA\'s sponsorship deal with Hershey -- which allowed the chocolate maker to use the ADA logo on its sugar-free chocolate candy -- could not be renewed because the candy is high in fat, and Hershey also makes a number of other unhealthy chocolate products that diabetics should avoid.

Though the ADA\'s new guidelines have appeased some critics, others believe the agency spends too much of its money and effort on treating diabetes with profitable pharmaceuticals, rather than preventing it through diet and lifestyle changes.

Consumer advocate Mike Adams, author of "How to Halt Diabetes in 25 Days," says the ADA often behaves like a "front group" for pharmaceutical firms.

"The ADA\'s advice to diabetics is that they can keep eating all the ice cream, sweets and soft drinks they want, as long as they control their blood sugar with pharmaceuticals," Adams said. "It\'s medically absurd. Diabetics need to eliminate liquid sugars and refined carbohydrates from their diets for life, and in doing so, many of them would find their diabetes disappearing."

The ADA\'s close relationship with the pharmaceutical industry has also drawn criticism, since many volunteer members of the charity\'s policy-setting committees are pharmaceutical executives. Twice in the past 10 years, the ADA\'s Executive Committee has been headed by former executives of drug or medical equipment companies, while the charity\'s treasurer is the acting director of investor relations for Johnson & Johnson.

An influential ADA panel is set to publish its recommendation on whether or not prediabetes -- a condition in which patients have elevated blood sugar levels but have not yet developed type 2 diabetes -- should be treated with prescription drugs.

Drug makers such as GlaxoSmithKline -- which recently completed trials of a drug to treat prediabetes -- would stand to make billions of dollars treating the estimated 41 million Americans suffering from the condition. All but one member of the ADA panel set to make the decision, which would likely influence the FDA\'s approval or denial of the drug, reported accepting fees or research funds from pharmaceutical companies. Three other members reported taking direct fees from Glaxo, which donated $1 million to the ADA last year.

However, the ADA claims it remains uninfluenced by drug company donations. The agency says it accepts so much money from the pharmaceutical industry because it faces more financial pressure than other charitable medical groups, since people are less inclined to donate funds to help in the treatment of a largely self-inflicted, preventable disease.

Dr. Richard Kahn, a top ADA executive, said the association accepts large donations from drug companies because it believes pharmaceutical drugs are the best option for treating diabetics who lack the discipline to eat healthier and exercise more.

"Ninety percent of the people out there still can\'t lose 10 percent of their body weight and keep it off for four years," Kahn said.

Adams says the ADA\'s efforts -- biased or not -- are considered a "joke" to qualified nutritionists in the natural health community.

"The organization is so outdated that it still won\'t admit diabetes is curable, even as credible studies published in peer-reviewed medical journals prove that it its," Adams said.
 

1144 Postings, 6798 Tage TradingAsketCodex Alimentarius

 
  
    #19
29.11.06 13:30
A Nutricidal Codex
By Shannara Johnson
http://www.caseyresearch.com/wwnk.php

Ever heard of the Codex Alimentarius? If not, don’t be surprised. It’s one of the best-kept “open secrets” of the U.S. government. It’s scheduled to take effect on December 21, 2009, and it may present the greatest disaster for our food supply—and thus for our health—this country has ever seen.

What is the Codex Alimentarius, and how did it come to pass?

In the Austro-Hungarian Empire between 1897 and 1911, a collection of standards and regulations for a wide variety of foods was developed, called the Codex Alimentarius Austriacus. It wasn’t legally binding but served as a useful reference for the courts to determine standards for specific foods.

The post-World War II rebirth of the Codex Alimentarius (or short, Codex), however, is much more dubious. To understand the full implications, we need to go back to the history of one huge conglomerate: The Interessengemeinschaft Farben, or IG Farben—a powerful cartel that consisted of German chemical and pharmaceutical companies such as BASF, Bayer, and Hoechst.

IG Farben was, you could say, the corporate arm of the Third Reich. Having lucrative contracts with Hitler’s regime, IG Farben produced everything from ammunition to Zyklon B, the nerve gas that was used to kill prisoners in the concentration camps. IG Farben was the single largest donor to Hitler’s election campaign… and later the single largest profiteer of World War II.

“Whenever the German Wehrmacht conquered another country, IG Farben followed, systematically taking over the industries of those countries,” states the website of the Dr. Rath Health Foundation, a non-profit promoter of natural health. “The U.S. government investigation of the factors that led to the Second World War in 1946 came to the conclusion that without IG Farben the Second World War would simply not have been possible.”

Auschwitz, the largest and most infamous German concentration camp, also benefited IG Farben. New, unsafe pharmaceutical drugs and vaccines were liberally tested on Auschwitz prisoners—many of which died during the tests.

Not surprising, the Nuremberg War Crime Tribunal prosecuted 24 IG Farben board members and executives for mass murder, slavery and other crimes against humanity. One of those convicted was Fritz ter Meer, the highest-ranking scientist on the executive board of IG Farben, who was sentenced to seven years in prison (of which he only served four). When asked during trial whether he thought those human experiments had been justified, he answered that “concentration camp prisoners were not subjected to exceptional suffering, because they would have been killed anyway.”

In 1955, ter Meer was reinstated as a member of the supervisory board at Bayer and one year later became its chairman. In 1962, together with other executives of BASF, Bayer and Hoechst, he was one of the main architects of the Codex Alimentarius.

“When he got out of jail, he went to his UN buddies,” said Dr. Rima Laibow, MD, in a passionate speech at the 2005 conference of the National Association of Nutrition Professionals (NANP). “And he said, ‘[…] If we take over food worldwide, we have power worldwide.’”

The result was the creation of a trade commission called the Codex Alimentarius Commission, now funded and run by the UN’s World Health Organization (WHO) and the Food and Agricultural Organization (FAO).

At its foundation in 1994, the World Trade Organization (WTO) accepted the standards of the Codex—and by the end of 2009, all member countries of the WTO will be required to implement the Codex, “to harmonize the standards” for the global trade of foods.

In the U.S. meanwhile, Congress passed the Dietary Supplements Health and Education Act (DSHEA) in 1994, which defined vitamins, minerals and herbs as foods, therefore not to be regulated by pharmaceutical standards. The Codex Alimentarius would reverse all that. It would treat those dietary supplements not as foods, but as toxins.

“How do you protect somebody from a poison?” asks Laibow. “You use toxicology. You use a science called ‘risk assessment.’”

Risk assessment, she explains, works as follows. You take the toxin in question, feed it to lab animals and “determine the dose that kills 50% of them. That’s called the LD 50. And you extrapolate what the LD 50 for a human being might be. Then you go down to the other end of the dosage range and you start feeding [little] bits of it to test animals, and you come up with the largest possible dose—the maximum permissible upper limit—that can be fed to an animal before a discernible impact is shown. […] Then you divide that by 100. […] And now you’ve got a safety margin, so you got 1/100 of the largest dose that can be given with no discernible impact.”

In other words, classified as toxins, vitamins, minerals and herbs would only be allowed to be marketed in doses that have no discernible impact on anyone. Then why bother taking them?

And that’s not all. Where our grocery and health food store shelves are now brimming with supplements, only 18 of them would be on the Codex whitelist. Everything not on the list, such as CoQ10, glucosamine, etc. would be illegal—not as in “prescription-only” illegal, but as in “take it and you go to jail” illegal.

But the mandatory requirements of the Codex will not only concern vitamins and minerals, but all foods. Under Codex rules, nearly all foods must be irradiated. And levels of radiation can be much higher than previously permitted.

While irradiated U.S. foods are currently treated with 1 – 7.5 kiloGray of radiation, the Codex would lift its already high limit of 10kiloGray—the equivalent of ca. 330 million chest X-rays—“when necessary to achieve a legitimate technological purpose,” whatever that may be. Granted, the text says, that the dose of radiation “should not compromise consumer safety or wholesomeness of the food.” Note, however, that it says “should,” not “shall” (an important legal difference, since “should” is not compulsory).

You buy rBST-free milk? Not much longer, because under the Codex all dairy cows will have to be treated with Monsanto’s recombinant bovine growth hormone. All animals used for human consumption will have to be fed antibiotics. Organic standards will be relaxed to include such measures. And did we mention that under the Codex, genetically modified (GM) produce will no longer have to be labeled?

Say good-bye to true organic food, and maybe even food that retains any resemblance of nutritional value.

Moreover, in 2001, twelve hazardous, cancer-causing organic chemicals called POPs (Persistent Organic Pollutants) were unanimously banned by 176 countries, including the United States. Codex Alimentarius will bring back seven of these forbidden substances—such as hexachlorobenzene, dieldrin, and aldrin—to be freely used again. Permitted levels of various chemicals in foods will be upped as well.

What, are they trying to kill us?

Rima Laibow has done the math, she claims, using figures coming directly from the WHO and FAO. And according to those epidemiological projections, she believes that just the Vitamin and Mineral Guideline alone will result in about 3 billion deaths. “1 billion through simple starvation,” she says. “But the next 2 billion, they will die from the preventable diseases of under-nutrition.”

She calls the new Codex standards “food regulations that are in fact the legalization of mandated toxicity and under-nutrition.”

Even if you’re thinking of emigrating to Thailand or Guatemala to escape this nutritional holocaust, forget it. Once implemented, the Codex Alimentarius will set food safety standards, rules and regulations for over 160 countries, or 97% of the world’s population.

The only way is to fight it before it gets implemented, says Laibow, who is working on just that with a team of lawyers. If you want to help, send an email to your Congressman and/or sign the citizens petition on Laibow’s website, www.HealthFreedomUSA.org.  

2057 Postings, 7463 Tage Lavati@ TradingAsket übersetze mal bitte o. T.

 
  
    #20
29.11.06 13:57

184 Postings, 6670 Tage sunwinnerHab was auf deutsch

 
  
    #21
1
03.12.06 20:17
Das kannte ich noch nicht

14.08.2006 - Achtung! Was ist drin in Cola-Light und co.?

Aspartam - mehr als nur ein Süssstoff ?




AKTUELLE ANMERKUNG: Der Sendetermin für die HOBBYTHEK SENDUNG MIT JEAN PÜTZ STEHT FEST !!!

...Süßstoffe statt Zucker sind in Deutschland sehr beliebt. Die Hobbythek fragt nach der Unbedenklichkeit. Auch gibt es viele gute natürliche Alternativen, z.B. Stevia, eine Pflanze, deren Blätter zuckersüß sind. Warum Sie diese noch nicht als Lebensmittel kaufen können, erfahren Sie am 13. November in der Hobbythek.



Einleitung: Vor einigen Monaten fiel mir auf, dass ich nach dem Genuss von Kaugummi Kopfschmerzen bekam. Irgend- wann fiel mir auf, das mir auch nach dem Trinken einiger Light-Getränke unwohl wurde. Ein Vergleich zeigte das bei- des mit Aspartam gesüsst worden war. Ich begann mir Infor- mationen über diesen “Stoff” zu beschaffen. Nach dem Er- halt einiger Formeln u. dem Hinweis am Ende eines Artikels der Zeitschrift ÖKOTEST das dieser Süssstoff eben nicht ganz unbedenklich sei (was mich auch an die Worte einer Dozentin erinnerte die schon 1994 sagte das in den USA Studien laufen würden um den evtl. Zusammenhang von Süssstoffen mit Krebserkrankungen zu untersuchen...) intensivierte ich meine Suche - und fand:

TREFFENDER KANN MAN HIERÜBER NICHT SCHREIBEN...



Würden sie freiwillig ein Glas Methanol o. Formalin trinken? Ich bin mir ziemlich sicher, daß sie das nicht tun werden. Wa- rum? Blöde Frage: weil es zum sofortigen Tod führt! Trinken sie statt dessen lieber eine Coke-Light oder kauen sie ein Or- bit ohne Zucker? Geben sie ihren Kindern wegen der Karies- gefahr lieber eine Coke-Light statt einer normalen Cola? Im allgemeinen verursachen Nahrungsmittelzusätze keine Hirn- schäden, Kopfschmerzen, der Multiplen Sklerose (MS) ähn- liche Symptome, Epilepsie, Parkinson\'sche Krankheit, Alzhei- mer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit, Hirn- tumore, Umnachtung und Depressionen oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz. Aspartam verur- sacht das und noch ca. 90 weitere, durch Langzeituntersu- chungen bestätigte Symptome. Sie glauben mir nicht? Lesen sie weiter!

Aspartam, auch bekannt als Nutra-Sweet, Equal, Spoonfull, Canderel, Sanecta oder einfach E951 ist ein sogenannter Zuk- kerersatzstoff (E950-999). Die chemische Bezeichnung lautet "L-Aspartyl-L-Phenylalaninmethylester". Aspartam besitzt die 200-fache Süßkraft von Zucker und hat 4 kcal/g (16,8 kJ/g). Nicht nur bei Diabetikern, sondern auch bei Körperbewußten beliebt wegen seines im Vergleich zu Saccharin oder Cycla- mat sehr natürlichen "Zucker"- Geschmacks ist Aspartam in mehr als 90 Ländern (seit das Patent der Firma "Monsanto" bzw. der Tochterfirma "Kelco" ausgelaufen ist) weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten.

Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparagin-säure und L-Phenylalanin. Beide Aminosäuren werden mittels Mikroorganismen hergestellt; die amerikani- sche Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegigan- ten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt haben, um Phe- nylalanin durch genmanipulierte Bakterien preisgünstiger produzieren zu lassen. Auch die Hoechst AG besitzt angeb- lich Patente dafür (Quelle: G. Spelsberg, Essen aus dem Gen- labor, Verlag Die Werkstatt, 1993).

Das Problem mit Aspartam ist nun, daß es im menschlichen Körper wieder in seine Grundsubstanzen Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) sowie Methanol (10%) zerfällt:

Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Durch einen Mangel oder Defekt an dem körper- eigenen Enzym Phenylalaninhydroxylase, welches Phenyl- alanin (das auch im Körper vorkommt) in Tyrosin umwan- delt, häuft sich Phenylalanin im Körper an und wird von ihm in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen sind u.a. verkümmertes Wachstum und "Schwachsinn". Deshalb müssen Lebensmittel mit Aspartam mit dem Hinweis "enthält Phenylalanin" versehen sein. Außerdem verursacht ein er- höhter Phenylalaningehalt im Blut einen verringerten Seroto- ninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie z.B. Depressionen führen kann. Besonders gefährlich ist ein zu geringer Serotoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder. In einer eidesstattlichen Erklärung vor dem US-Kongress hat Dr. Louis J. Elsas außerdem gezeigt, daß Phenylalanin von Nage- tieren (auf denen die Untersuchungen des Herstellers Mon- santo beruhen) weit besser abgebaut wird als von Menschen.

Aspartamsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen Universität von Mississippi hat mit Be- zug auf über 500 wissenschaftliche Referenzen festgestellt, daß drastisch hohe Mengen freier ungebundener Aminosäu- ren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure (aus der übrigens Mononatrium Glutatamat zu 90% besteht) schwere chroni- sche neurologische Störungen und eine Vielzahl andere aku- te Symptome verursacht. Normalerweise verhindert die soge- nannte Blut-Hirn-Barriere (BBB) einen erhöhten Aspartam- und Glutamat-Spiegel genauso wie andere hohe Konzentra- tionen von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut. Diese ist jedoch erstens im Kindesalter noch nicht voll entwickelt, zweitens schützt sie nicht alle Teile des Gehirns, drittens wird die BBB von einigen chronischen oder akuten Zuständen be- schädigt und viertens wird sie durch extremen Gebrauch von Aspartam und Glutamat quasi überflutet.

Das beginnt langsam, die Neuronen zu beschädigen. Mehr als 75% der Hirnzellen werden geschädigt, bevor klinische Symptome folgender Krankheiten auftreten: MS, ALS, Ge- dächtnisverlust, hormonelle Probleme, Verlust des Hörvermö- gens, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Hypoglykämie u.a. Ich bin kein Arzt und besitze keine medizinische Bildung, aber ich wünsche niemandem auch nur ein einziges dieser furcht- baren Leiden. Der Hersteller Monsanto und die offiziellen Be- hörden der meisten Länder schweigen sich darüber aus oder präsentieren Forschungsergebnisse, die das genaue Gegen- teil behaupten. Eigentlich kann einem da nur schlecht werden

Methanol (auch Holzalkohol genannt, chemisch Methylalko- hol) ist mindestens genauso gefährlich. Schon geringe Men- gen Methanol, über einen größeren Zeitraum eingenommen, akkumulieren sich im Körper und schädigen alle Nerven, ganz besonders die sehr empfindlichen Sehnerven und die Hirnzellen. In normalen alkoholischen Getränken, die eben- falls Methanol enthalten, wirkt der Ethylalkohol dem Methyl- alkohol teilweise entgegen und schwächt seine Wirkungen ab. Nicht in Aspartam!

Methanol wird aus Aspartam freigesetzt, wenn es mit dem En- zym Chymotrypsin zusammentrifft. Die Absorption von Met- hanol durch den Körper wird noch beschleunigt, wenn dem Körper freies ungebundenes Methanol zugeführt wird. Metha- nol wird aus Aspartam auch frei, wenn man es über 30°C(86° F) erhitzt. Aspartam zerfällt dann in all seine guten Bestand- teile (s.o.). Also lassen sie sich die warme Coke-Light das nächste mal schmecken. Nein; im Ernst: 1993 hat die FDA (Food and Drug Administration, USA) den Gebrauch von As- partam für Lebensmittel freigegeben, die über 30°C erhitzt werden. Unglaublich, aber wahr!

Es gibt auch Hypothesen, die das sog. Golfkriegs-Syndrom (GWI - Gulf War Illness), mit dem viele US-Soldaten nach Hau- se gekommen sind, auf überhitzt gelagerte Coke-Light- Do- sen zurückzuführen sind, die (in extremen Mengen) den Sol- daten den Aufenthalt in der Wüste erträglich machen sollten.

Methanol wird übrigens vom Körper durchaus abgebaut, nämlich zu Formaldehyd (Formalin, chemisch Methanal) und Ameisensäure (chemisch Methansäure). Formalin ist ein töd- liches Nervengift und wird vom Körper angesammelt und nicht abgebaut. Aber machen sie sich keine Sorgen: die Men- gen Formalin, die ihre Spanplattenschränke und -regale abge- ben, sind winzig im Vergleich zu den Mengen eines Dauer- konsums von Aspartam. Auch Ameisensäure ist für den Men- schen extrem giftig, wenn es sich im Blutkreislauf befindet.

Noch mal zum nachrechnen: Der ADI (Acceptable Daily In- take - Tägliche akzeptable Dosis) von Methanol ist 7,8 mg/d. . Ein Liter mit Aspartam gesüßtes Getränk enthält ca. 56 mg Methanol. "Vieltrinker" kommen so auf eine Tagesdosis von 250 mg. Das ist die 32-fache Menge des empfohlenen Grenz- wertes!

Symptome einer Methanol-Vergiftung sind: Kopfschmerzen, Ohrensausen, Übelkeit, Beschwerden des Verdauungstrak- tes, Müdigkeit, Vertigo (Schwindel), Gedächtnislücken, Taub- heit und reissende Schmerzen in den Extremitäten, Verhal- tensstörungen und Neuritis.

Die bekanntesten Symptome sind aber verschwommenes Sehen, fortgeschrittene Einengung des Gesichtsfeldes, Zer- störung der Netzhaut und Blindheit. Formaldehyd ist krebs- erregend und verursacht Zerstörung der Netzhaut, Störun- gen bei der DNA-Replikation und Geburtsfehler. Durch ein Fehlen von verschiedenen Schlüsselenzymen ist die Wir- kung bei Menschen wesentlich stärker als bei anderen Säu- getieren. Was wiederum die Tauglichkeit von Tierexperimen- ten in Frage stellt, die vom Konzern angestellt wurden.

Diketeropiperazin (DKP) ist ein Beiprodukt, das bei der Er- hitzung und dem Abbau von Aspartam ensteht und in Ver- bindung gebracht wird mit Hirntumor. Kein Kommentar.

Jetzt taucht bei ihnen natürlich die Frage auf, warum das nicht allgemein bekannt ist! Dafür gibt es sicherlich zwei Gründe: erstens tauchen solche Meldungen nicht in der Tagespresse auf wie zum Beispiel Flugzeugabstürze und zweitens verbinden die meisten Menschen ihre Beschwerden nicht mit ihrem langandauernden Aspartam-Konsum. Die Freigabe von Aspartam als Nahrungsmittelzusatz und Zuk- kerersatz duch die FDA (Food and Drug Administration, USA) ist ein Beispiel für die Verbindung von Großkonzernen wie Monsanto und den Regierungsbehörden sowie der Überflu- tung der wissenschaftlichen Gemeinde mit gewollt falschen Informationen und Desinformationen. Es liegen Beweise vor, die bestätigen, daß Labortests gefälscht worden sind, Tumore von Versuchstieren entfernt worden sind und offiziel- le Behörden bewußt falsch informiert wurden.

Als kleine Dreingabe: Aspartam stand bis Mitte der 70er Jah- re auf einer CIA-Liste als potentielles Mittel zur Biochemi- schen Kriegführung. GUTEN APPETIT !!!”







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http://www.svzm.de/news.php?s=1569a2f88bfc6a02d0eb7b6ebbbb2a…

 

1144 Postings, 6798 Tage TradingAsketSugar Shock!

 
  
    #22
06.12.06 19:53
http://www.sugarshock.com/

"...trots out a Who's Who of prominent nutritionists who support Bennett's argument that sugar is the road to physical ruin."
—TIME Magazine  

1144 Postings, 6798 Tage TradingAsketSugary Sweet Drinks Bring on Chronic Disease Later

 
  
    #23
06.01.07 09:55
http://www.mercola.com/2007/jan/6/...hronic-disease-later-in-life.htm

Heart disease and diabetes symptoms such as insulin resistance, abdominal obesity, hypertension, and high triglyceride levels (a cluster of traits known as metabolic syndrome), previously seen almost entirely in adults, are being found in adolescents in increasing numbers.

A study of this problem suggests that reducing intake of sugar-sweetened beverages during childhood could lessen the risk of chronic disease later on.

The study looked at traits such as blood pressure, waist circumference, and levels of HDL cholesterol, triglycerides, and glucose in more than 150 13-year-old girls, as well as their parents. The study looked at dietary, activity and lifestyle patterns starting from when the girls were 5.
Those at higher risk for metabolic syndrome also consumed the most sugary beverages between the ages of 5 and 9. That group of girls also had significantly greater increases in weight and fat mass between the ages of 5 and 13. All of those are risk factors for chronic diseases in later life.

Pediatrics December 2006; 188(6): 2434-2442

EurekAlert December 18, 2006


Dr. Mercola's Comment:

If you ever wondered why I'm so adamant about ridding schools of sugary sweet drinks, this latest Penn State University study ought to convince you.

Drinking even one extra soda a day can be dangerous to your overall health, and can eventually lead to metabolic syndrome.

All of this merely underscores how the rampant epidemic of childhood obesity in America is linked to the health of your children as they age.

Thankfully, there are plenty of things you can do stop this epidemic in your home before it gets out of control. In addition to replacing those sugary juices and soft drinks with clean water, you should limit your children's TV time and get the TV out of their bedroom immediately, as well as get your children off the couch and onto the playground or, at the very least, moving around vigorously while they watch TV!

Fortunately, stopping soda is not all that difficult. You just need to be cautious and wean yourself off slowly so you don't go through a severe withdrawal.  If you still struggle with stopping, though, you can try Turbo Tapping, which many have found help them stop this pernicious habit.  

1144 Postings, 6798 Tage TradingAsketDr. Mercola empfiehlt Stevie

 
  
    #24
09.01.07 12:26
http://www.mercola.com/2006/jan/07/sweet-deception-aspartame

In dem Video warnt Dr.Mercoal ausdrücklich vor den negativen Folgen von Zucker und künstlichen Süßstoffen. Seine Empfehlung: STEVIA verwenden!!!

Sein Buch "Sweet Deception" geht ausführlich auf diese Dinge ein.  
Angehängte Grafik:
sweetdeceptioncover_205x300.jpg
sweetdeceptioncover_205x300.jpg

1144 Postings, 6798 Tage TradingAsketZucker - Alles zum alltäglichsten Gift der Welt

 
  
    #25
24.01.07 22:59
http://www.kent-depesche.com/themenhefter/th_zucker.html

Themenhefter ZUCKER
Ungeahnte Auswirkungen von Zucker auf den Organismus
Auf der Suche nach Süße ohne Reue
Der Light-Schwindel
Die Methoden der Zuckermafia

Inhalt

• Wie lässt sich eine sprunghafte, markante Verbesserung des körperlichen Wohlbefindens erreichen?

• Süßmittel unter die Lupe genommen: Honig, Süßstoffe, Frucht-, Milch- und Traubenzucker, Ahornsirup, Fruchtdicksaft, Roh-Rohrzucker, Vollzucker, Melasse, Ursüße, Steviosid, Chrysanta.

• Die gesunde Süße ohne Reue: „Stevia” (Honigkraut).

• Was ist der Unterschied zwischen natürlichem und künstlichem Zucker bzw. zwischen Einfach, Zweifach- und Mehrfachzuckern?

• Was hat es mit künstlichen Süßstoffen auf sich? Sind diese wirklich gesünder? Aspartam und der Light-Schwindel.

• Auf der Suche nach der Süße ohne Reue und das „Xocolatl”-Rezept für die vielleicht gesündeste Schokolade der Welt.

• Auswirkungen von Zucker auf den Organismus und den Energiehaushalt. Was steckt hinter dauernder Energielosigkeit?

• Wie Zucker im Körper wirkt, woher das unstillbare Verlangen nach Zucker kommt.

• Zucker-Schock, Unterzuckerung, Überzuckerung, Diabetes.

• Die Entstehung von „Pölsterchen”.

• Zucker und die Leber, Vitamin B1, Magnesium, Calcium.

• Zucker und die Darmflora.

• Wasser, Stoffwechsel, Zucker, Blutzucker und Diabetes.

• Schlank sein und bleiben – ohne Kampf und Mühe!

• Die Ursachen der Zahnkaries und dauerhafte Zahngesundheit.

• Die regelrechten Mafiamethoden der Zucker-Lobby.


Einen ausführlicheren - kostenlosen - Artikel (4 Seiten zum Thema Zucker)
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Den Themenhefter ZUCKER können Sie mit diesem PDF-Faxformular direkt bestellen

Oder im Web-Shop von Sabine Hinz
www.sabinehinz.de

 
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