Netcents Technology Thread moderiert A2AFTK
Ich würde sagen...man nannte ihn Dirty Monday :-)
Nee is klar.
Erst waren die ~ 0,76 ja eine unüberwindbare Hürde.
Die wurde nun überschritten und seitens der Basher nun vergessen.
Dann sind da nun noch die Kanadier die ja ihren eigenen Companys nicht trauen und deswegen nicht kaufen.
Usw. usf. -- gääähn
Dann sind die meisten Vollzeitbasher hier jahrelang aktiv und sollten wissen, volatil Firmen in einem derartigen Stadium sind.
Wissen sie auch, weswegen ich ihnen ganz klar
MARKTMANIPULATION
vorwerfe.
Vergleiche jeden anderen Wert. AMD, mit sicherheit in einem gewissen Stadium super aussichtsreich, wurde runtergeprügelt und ca. 1 JAhr lang unten gehalten.
Sie Aurelius, deren Geschäftsmodell die Wertberechnung erschwert.
Siehe Wirecard, als man noch annahm die Shorter hätten den Wert angegriffen.
Was da schon unbelegte Vorwürfe für Kursschwankungen ausmachen können.
So wird auch Netcents noch längere Zeit recht volatil bleiben dürfen, da muß erst noch einiges geleistet werden bevor man sich etwas beruhigter zurücklehnen kann.
Nicht nur die nächsten Quartalszahlen und Kreditkarte, sondern der break even, vielleicht namenhafte umsatzstarke Kunden, signifikante Gewinne über einen längeren Zeitraum usw. usf.
Dies alles wissen auch unsere erfahrenen Basher, und das nutzen sie gerne aus. Das kleinste Zweifel hier viel bewirken können.
Aktuelle Lage ist ja das alles unter private Wirtschaftsgüter fällt und hier müssen ja gewinne unter einem Jahr Haltedauer und größer als 600 nach dem Einkommensteuergesetz versteuert werden.
Das heißt wenn ich Geld eintausche in Litecoin, vorzugsweise zu einem geringen Preis
3000 (40 /LTC) und kurze Zeit später steht der kurz was durchaus vorkommen kann bei einem Gegenwert von 6000 und ich zahle davon meinen Urlaub und alle Annehmlichkeiten für 4000 findet ein Tausch statt, bei der ich nach der aktuellen Gesetzte Lage die Gewinne anteilmäßig in meiner Steuererklärung geltend machen muss. Dies wird leider nicht wie beim Aktienkauf direkt abgeführt, sondern ich muss die mühselig am Jahresende aufführen.
Wie seht ihr das, aber meiner Meinung nach ist dieser Aufwand ein extremes Hindernis, zumal es auch unterschiedliche Steuersätze gibt, und viele Bezahlvorgänge zu unterschiedlichen LTC ständen eine akribische Buchführung bedürfen.
Schnell ist man in der misslichen Lage wie Netcents und man muss die Quatalsberichte/ Steuererklärung einreichen und man ist in der Bringschuld.
Ich persönlich war froh, das es Dienstleistungen gibt die für die gängigsten Börsen das für mich erledigt haben, und ich spreche hier von grade einmal 20 Transaktionen innerhalb der Jahreshaltedauer. Vielleicht denke ich auch zu kompliziert ;)
EZB arbeitet an Krypto-Euro – hohe Strafzinsen sind dann kein Problem mehr - René will Rendite
m.focus.de
Interview mit Währungsexperten
EZB arbeitet an Krypto-Euro – hohe Strafzinsen sind dann kein Problem mehr
10.07.2020, 21:44 | FOCUS Online
Von FOCUS-Online-Redakteur Clemens Schömann-Finck
Interview mit Währungsexperten EZB arbeitet an Krypto-Euro – hohe Strafzinsen sind dann kein Problem mehr
Die EZB und andere Notenbanken auf der ganzen Welt machen sich über digitale Alternativen zu Münzen und Scheinen Gedanken. Die Krypto-Währungen würden ihnen ganz neue Möglichkeiten für die Geldpolitik und die Kontrolle geben, erklärt im Interview Manuel Andersch, Währungsexperte bei der BayernLB.
Strafzinsen und Kryptowährungen - mehr dazu ab Minute 16.30 im Video!
Der Bitcoin hat mit seinem Erfolg dem Thema Kryptowährungen zum Durchbruch verholfen. Gerade aufgrund der enormen Geldflut durch Staaten und Notenbanken im Zuge der Corona-Krise ist der Interesse an ihm und anderen Währungsalternativen zum Papiergeld groß. Denn viele Menschen fürchten, dass auf die Geldflut die Inflation folgt. Das besondere dabei an Bitcoin: Er ist durch seine Konstruktion härter als Gold anlegt. Denn während noch längst nicht alles Gold auf der Erde geschürft ist und die Goldmenge dadurch weiter wachsen kann, ist die Zahl der Bitcoins auf 21 Millionen limitiert.
Notenbanken arbeiten an eigenen Kryptowährungen
Auch die Notenbanken interessieren sich inzwischen für Kryptowährungen, wie Manuel Andersch, Währungsexperte der BayernLB im Interview erklärt. Die Motive für eine central bank digital curreny (CBDC) seien dabei vielschichtig. Während es der chinesischen Notenbank eher um eine bessere Kontrolle gehen dürften, gehe es den europäischen Notenbanken darum, sich auf die schwindende Bedeutung des Bargelds vorzubereiten, erklärt Amdersch. Die Kryptowährungen sollen zu einer Art Ersatz für Scheine und Münzen werden. Zwar können die Menschen auch schon heute digital bezahlen. Aber dennoch gibt es einen Unterschied. Denn beim Geld auf dem Konto gibt es immer das Restrisiko, dass die Bank pleite gehen kann. Bei den CBDC hingegen gibt es diese Gefahr nicht, weil die Notenbanken hinter dem Krypto-Geld stehen. Genau wie beim Bargeld ist es nicht von der Solvenz einer Bank abhängig.
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Aber es gibt noch weitere Gründe für das Interesse der Notenbanken an Kryptowährungen. Zum einem geht es um die neuen technischen Möglichkeiten und Anwendungen, die diese Währungen mit sich bringen. Es geht aber auch darum, die Geldpolitik effizienter zu machen. Denn Zinsänderungen können so unmittelbarer an die Konten der Bürger weitergegeben werden, ohne den Umweg über die Banken. Vor allem bei Strafzinsen könnte das eine Rolle spielen. "Da gibt es eine ganze andere Durchschlagskraft", sagt Andersch.
Die EZB und der Krypto-Euro
Auch die EZB hat sich bereits mit dem Thema Krypto-Euro beschäftigt. Vor allem unter der neuen Chefin Christin Lagarde wurde es forciert. Eine Reihe von Papieren hat die EZB dazu veröffentlicht. Daraus lässt sich ablesen, dass der EZB die Anonymität der Menschen wichtig ist und sie auch das Bankensystem im Blick hat. "Es lässt sich jedoch noch nicht abschätzen, wann der Krypto-Euro kommt", sagt Andersch.
Wünsche euch ein schönes Wochenende 🙃
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Ein schönes Wochenende.
naja egal Prost auf Grün ;)