Kriegen wir einen Unwettersommer
Sollte die Westwetterlage anhalten, wird es einige Unwetter in diesem Sommer geben, durch Westtröge zunächst Zufuhr subtropischer Meeresluft, die anschließende Kaltfront bringt unwetterartige Gewitter.
Tornados werden auch immer häufiger gesichtet.
Ist das bereits ein Vorbote des bevorstehenden Klimawandels?
Wie sieht es wohl in 10, 20 Jahren aus. Ist "Kyrill" da an der Tagesordnung?
Wir sollen keine Glühbirnen mehr benutzen, aber Kohlekraftwerke sollen gebaut werden, ein Witz aus meiner Sicht.
Am Montag könnten vorrangig in der Mitte und im Osten in der feuchtwarmen Luftmasse kräftige Schauer und Gewitter mit Unwetterpotential entstehen, während sich von Westen her voraussichtlich wieder kühlere Luft durchsetzt. Die genaue Entwicklung der Wetterabläufe bleibt aber noch abzuwarten. Beständiges Hochdruckwetter ist vorerst nicht in Sicht.
Da haben wir noch einiges zu erwarten!!!
Zum Abend können sich zunächst im äußersten Westen, im Verlauf dann in der gesamten Westhälfte gebietsweise heftige und unwetterartige Schauer und Gewitter bilden. Lokal kann die Bildung von Tornados nicht ausgeschlossen werden.
In der Nacht zum Montag breiten sich kräftige Schauer und Gewitter nach Osten und Norden aus.
Also, wer heute abend nicht unbedingt raus im Bereich des Niederrheins, der Mosel, dem Saarland und im Schwarzwald, der bleibt besser daheim.
Minesfan
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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
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Besitzer von Zinspapieren schlafen gut; Aktienbesitzer dagegen leben gut
Wolken ziehen so langsam auf.
Boahhh hab ich einen Durst............
In der Nacht zum Montag breiten sich kräftige Schauer und Gewitter nach Osten und Norden aus. Sie erreichen im Laufe der Nacht etwa eine Linie von der Lübecker Bucht bis zur Schwäbischen Alb, schwächen sich dann aber allmählich ab.
Leute, das sind die ersten wirklich heftigen Unwetter, die lokal echt stark sein können!
Achtung, alle losen gegenstände rein holen, nicht im Freien aufhalten!!
lest zu diesem thema mal den aktuellen spiegel.
Eine nord-süd-verlaufende Gewitterlinie zieht derzeit von Westen her durch. Dabei muss von Sonntagabend bis in die Nacht zum Montag mit weiteren, heftigen Regengüssen und Gewittern gerechnet werden. Diese können von Hagel und Starkregen begleitet sein, zudem ist in Schauer- und Gewitternähe mit teils schweren Sturmböen zwischen 85 und 95 km/h zu rechnen. Voraussichtlich verschont bleiben zunächst Sachsen und Bayern, aber dort steigt das Unwetterpotenzial am Montag.
Dabei muss zunächst in der Westhälfte Deutschlands in zahlreichen Regionen von West nach Ost fortschreitend mit den typischen Begleiterscheinungen heftiger Gewitter gerechnet werden. Dazu gehören neben häufigen Blitzschlägen überflutete Straßenabschnitte und Keller sowie abgebrochene Äste, umherfliegende Gegenstände und umgestürzte Bäume.
der dumme sind nunmal wir,wir unternehmen ja nichts.
man kann so schön mit den ängsten der menschen spielen,beispiele
arbeitsplatz
klimawandel
gesundheit
pflege
nur bei einem bin ich mir sicher ist die angst gerechtfertigt, beim terror.
der islam möchte über alle macht die weltherrschaft,und wir schauen tatenlos zu.
meine meinung
Auch heute Unwettergefahr in einer Linie sachsen, Thüringen, Nordbayern, Baden-Württemberg, süd. Rheinlandpfalz.
Näheres später...
lenkt erheblich kühlere Meeresluft von Nordwesten her nach
Bayern. Nordbayern liegt dabei den ganzen Tag über im
Übergangsbereich zwische dieser kühlen Meeresluft und
feuchtwarmer Mittelmeerluft weiter südlich. Dabei bilden sich
immer wieder von einzelnen GEWITTERN durchsetzte Regengebiete.
Dabei können zwar auch STURMBÖEN bis 85 km/h und Starkregen bis
20 Liter pro Quadratmeter innerhalb 1 Stunde auftreten, doch
wird nicht mit der Bildung von Unwettern gerechnet.
Anders sieht das in Südbayern aus. Hier wirkt sich noch
zumindest bis Mittag die feuchtwarme Luft aus, bevor sich
nachmittags und abends auch hier die deutlich kühlere Luft
durchsetzt. Daher werden die GEWITTER hier deutlich heftiger
ausfallen, wenn auch erst am Nachmittag. Vor allem in Ober- und
Niederbayern sind UNWETTER möglich mit ORKANBÖEN bis 120 km/h
aus Südwest und HAGEL mit einer Korngröße bis 5 cm.
auf. Dabei sind örtlich stärkerer und Windböen bis 60 km/h möglich.
Tagsüber gibt es verbreitet schauerartige, teils auch gewittrige
Regenfälle, gebietsweise kann es zu Stark- oder Dauerregen kommen,
vor allem im Schwarzwaldgebiet.
Auch einzelne unwetterartige Gewitter, dann vor allem in den
östlichen Landesteilen sind nicht gnaz ausgeschlossen.
In der Nacht zu Dienstag lassen Regenfälle und letzte Gewitter dann
nach.
Der Wind kann in Hochlagen des Berglandes auch unabhängig von
Gewittern zeitweise stürmisch aufleben.
beeinfusst unsere Region bis einschießlich der kommenden Nacht.
Die letzten Gewitter der Nacht ziehen bis zum Morgen auch aus
Sachsen ab. Eventuell muss die bis 6 Uhr laufende
Gewitterwarnung für Teile von Süd- und Ostsachsen etwas
verlängert werden. Im Tagesverlauf setzt erneut eine
Gewitterbildung ein, wobei wahrscheinlich die markantesten
Gewitter in Bayern entstehen und nordostwärts ziehen. Dabei ist
vor allem in Sachsen die Gefahr schwerer Gewitter mit Sturmböen
und Starkregen, örtlich auch Hagel groß. Jedoch lassen sich für
Thüringen und Sachsen-Anhalt kräftige Gewitter auch nicht
ausschließen. Differenzierte Wetterwarnungen können nur relativ
kurzfristig erfolgen. In der kommenden Nacht setzt sich die
Gewittertätigkeit fort. Eventuell fällt in den westlichen
Regionen nur Regen, aber unter Umständen wie auch in Sachsen
ergiebig. Es sind Warnungen vor Dauerregen möglich.
Im gesamten Zeitraum besteht für Hochlagen über 1000m NN die
Gefahr von Sturmböen.