Kinderlosen soll die Rente gekürzt werden

der ist nicht mehr kinderlos. Hat doch durch Beziehungen adoptiert.  

Damit ist er von meiner Behauptung freigesprochen!  

aber die Kindertagesstätte und die Wohnung und die Klamotten und das Sopaßbad und den Urlaub zahlst du doch aber mit Euro - oder nehmen die da auch Freude in Zahlung?  

aber die Kinder sehe ich nicht in euro,
sie sind doch ein teil meiner dns-strucktur.

der staat kassiert doch so viel, die gemeinden auch,
die müssen wie in japan einen kostenlosen kindergarten damit zu verfügung stellen, und nicht der beamten geben

 

Aber in der DDR war der auch kostenfrei. Klar müssen Familien mehr unterstützt werden. Denn wer Kinder hat, tut das, ob er das nun beabsichtigt oder nicht, für die gesamte Gesellschaft, nicht nur für sich. Seine eigenen Kinder müssen später auch die Rente der Kinderlosen verdienen. Das ist gegenwärtig noch eine ziemlich ungerechte Umverteilung. Die Kosten der Kinder tragen fast allein die Eltern, den Nutzen später haben alle.  

gemeinde-mitglieder eingesetzt,
und nicht um eine schar von
beamten zu besolden  

Wenn in deutschland ein man holz tut spalten,

stehen zwei herum un dies zu verwalten
 

was Du sagts stimmt nur dann, wenn alle Kinder auch arbeiten.
Diejenigen, die keinen Job bekommen aufgrund mangelnder Ausbildung oder was auch immer, zahlen NICHTS in die Rentenkasse ein und Nutzen für alle entsteht dadurch dann eben auch nicht!
Im Gegenteil, es entstünde, wenn diese arbeitslosen Kinder dann von Sozialhilfe o.ä. leben müssten, sogar eine zusätzliche LAST die von allen getragen werden muss!

Also bitte vorsichtig mit Deinen Verallgemeinerungen.  

habe nicht vor, vorsichtig zu sein! Für die Blödheit unserer Kinder ist die Gesellschaft auch verantwortlich. Andere Länder sind da erfolgreicher. Im übrigen erleben wir gerade erst die Anfänge der Probleme. Wart mal 20 Jahre ab. Dann steht unseere Bevölkerungspyramide total Kopf. Gleichzeitig werden die Energiepreise ungeahnte Höhen erreicht haben. Uns gehts heute noch sehr gut.  

jetzt mal das Positive an der ganzen Sache: ich bin 27, wenn ich 40, 45 oder 50 bin fehlen viele jung Leute....also mal ehrlich, da bin ich fast ein bisschen dankbar für! Da hab ich direkt noch Chancen auch als 50jähriger einen Job zu bekommen =) junge Studienabgänger sind ja dann Mangelware. Und die jungen Leute die übrig sind haben ja wie uns Pisa zeigt einen verdammt niedrigen Bildungsgrad...perfekt! Das ganze ist also für die jetzt unter 30jährigen nicht schlimm wie für die zwischen 30 und 55.  

nur mit Arbeit Beschäftigten, die gut verdienen, und klotzig in die Sozialsystem und in den Steuersäckel einzahlen, sollen mal wieder bestraft werden.

Als wenn, viele  Kinder zu haben, ein Verdienst sei, und sich mehr für den Beruf und die Karriere, als rechtschaffender Bürger auch mit sozialer Verantwortung, etwas wäre, dass man benachtteiligen könnte!

Gibt es demnächst auch einen Bonus für alle Blutspender, oder für diejenigen, welche einen Hund aus dem Tierheim nach hause holen?

Nicht nur, dass die Kinderlosen, unendlich mehr in die System einzahlen, sie nutzen diese kaum, teilweise überhaupt nicht.
Keine Schwangerschafts- und Entbindungskosten, keinerlei Behandlung von Kindern werden von diesen Verursacht, dafür zahlen sie aber die grössten Beiträge.
Gleiches gilt für Kinderzuschlag bei den Renten, für Witwen und Waisenrenten, Kindergeldern, Sozialhilfe etc etc etc  etc.

Man muss sich nicht wundern, wenn hochqualifizierte, gut ausgebildente Menschen, die bereit sind, für den Beruf, für die Karierre, alles zu geben, demnächst ihr Glück da suchen, wo man sie machen lässt und nicht noch für ihr Engagement bestraft.
Tja, dann kann Deutschland ja ein Land der Kinderreichen werden, aber wer das dann bezahlen soll, soll mir mal einer sagen, bestimmt nicht die türkische Familie mit 8 Kindern, die sind immer , wohl ihr Lebenlang auf der Nehmerseit.    

 

Aber: Die immer wieder geäußerte Verallgemeinerung, dass "die" Kinder die Renten von morgen zahlen und "alle" davon profitieren, immer verbunden mit dem hintergründigen Vorwurf, dass aus diesem Grund Kinderlose dann dafür auch mehr zahlen müssten, das ist viel zu stark vereinfacht.
Wenn, dann bitte auch differenzieren hinsichtlich der von mir beschriebenen Konstellationen. Denn in den Fällen sieht die Situation komplett anders aus wie beschrieben.

Wir werden in den nächsten -zig Jahren eher ein Arbeitsplatzproblem als ein Kinderproblem haben. Was nutzen mehr Kinder ohne Arbeitsplätze (renten- und sozialsystemtechnisch gesehen)? NICHTS !
Darauf will ich hinaus.
 

 

Du hast sicher nicht unrecht mit dem was Du sagst.
ABER:
Wir werden in den nächsten -zig Jahren kein Kinderproblem, sondern ein Arbeitsplatzproblem haben!
Darauf will ich hinaus.
Was nutzen uns soooo viele Kinder, wenn sie keinen Arbeitsplatz bekommen? Da werden sie NICHTS für die Rente tun KÖNNEN!
Im Gegenteil: ein immer steigender Arbeitslosenanteil bei der nachwachsenden Generation BELASTET sogar unser Sozialsystem - und bei ansteigender Kinderzahl dann entsprechend  noch mehr.
Einfach nur platt zu behaupten "viele Kinder = viele Rentenzahler" ist so vereinfacht völlig fern der Realität. So einfach ist es nämlich NICHT!  

Wozu gibt es ein Verfassungsgericht? Da geht das nie durch.  

die qualität zu erhöhen,
wer zeugt denn die meisten kinder, und kümmert sich nicht um die ausbildung?
"der sozialstaat" nimmt es in kauf, nur um in die menge zu gehen.
wie ich schon sagte eine milchmädchenrechnung der sogenannte experten
von mathematik keine ahnung

abr sie müssen sich halt beschäftigen  

meine Antwort vorher war nicht zu sehen nachdem ich neu geladen hatte, daher nochmal geschrieben... :-(  

 

Kinder sind auch Konsumenten von Waren und Dienstleistungen, die irgendjwmand produzieren muss - oder auch nicht, wenn es keine Kinder gibt.
Wenn es stimmt, dass das Aufziehen eines Kindes soviel kostet, wie ein Einfamilienhaus, dann verliert die Gesellschaft eben mit jedem Kind allein bis zu dessen Selbständigkeit/Volljährigkeit diesen Gegenwert, der nicht produziert wird. Komisch, dass es dann Arbeitslose gibt. Andererseits ist der Geburtenrückgang so dramatisch, dass man sich schon jetzt ausrechnen kann, wann es in unserer exportabhängigen Wirtschaft zu wenige Ingenieure geben wird, um die freien Stellen zu besetzen.  

Ingrnieure schafft man nicht durch "Kinder machen auf teufel komm raus".

Qualität wird benötigt - nicht Quantität.

Zur Zeit gehen die Bestrebungen dahin, Quantität (Erzeugen von Kindern) zu belohnen. Auf Kosten der Allgemeinheit.
Falscher geht´s schon gar nicht mehr.

Zu Deinem Argument mit dem Konsum:
Das Geld, das für ein Kind ausgegeben (konsumiert) wird, würde ohne Kind auch ausgegeben. Nur anders.  

jeder der glaubt, dass exponentielles Wachstum in einer endlichen
Welt für immer weitergehen kann, ist entweder verrückt oder ein
Wirtschaftswissenschaftler

 

Eltern sparen weniger als Leute ohne Kinder. Von meinen Kindern sind inzwischen zwei schon volljährig, eines mit eigenem Einkommen. Die anderen werden es in Kürze haben und Steuern und Rentenbeiträge zahlen.

Ingenieure: Es wird bald zu wenig Kinder geben, um den Bedarf an Ingenieuren zu decken. Wo nichts ist, kann man auch niemanden ausbilden.  

hast Du ja bei Deinen Kindern alles richtig gemacht.
Leider sieht die Realität sehr oft anders aus...

Wenn es bald zu wenig Kinder gäbe, um den Bedarf an Ingenieuren zu decken, dann dürfte es ja bald NULL Jugendarbeitslosigkeit geben!?!?
 

Du hast sicher nicht unrecht mit dem was Du sagst.
ABER:
Wir werden in den nächsten -zig Jahren kein Kinderproblem, sondern ein Arbeitsplatzproblem haben!
Darauf will ich hinaus.
Was nutzen uns soooo viele Kinder, wenn sie keinen Arbeitsplatz bekommen? Da werden sie NICHTS für die Rente tun KÖNNEN!
Im Gegenteil: ein immer steigender Arbeitslosenanteil bei der nachwachsenden Generation BELASTET sogar unser Sozialsystem - und bei ansteigender Kinderzahl dann entsprechend  noch mehr.
Einfach nur platt zu behaupten "viele Kinder = viele Rentenzahler" ist so vereinfacht völlig fern der Realität. So einfach ist es nämlich NICHT!