Killer-Tsunami in Südostasien !
man will sie nicht hören!
könnte ja geld kosten ...und vieleicht kommt es ja nicht so schlimm werden sich diese so genannten experten denken.
üble geschichte ,mein beileid an die betroffenen.auch wenn ihnen das nichts nützt...
Eine Stunde nach Ursprung wurde gewarnt. Wo man auf Shri Lanka hinrennen kann , weiss ich nicht, aber auf den Malediven hat man keine Chance.
Irgendjemand die Schuld geben zu wollen finde ich ziemlich Lächerlich!!
Schön,dass es rechtzeitig zu Weihnachten mal wieder so ein schönes Spektakel gibt.
Das hat uns doch zu urbietorbi gerade noch gefehlt!
Und alle sind wir mal wieder betroffen und alle wollen spenden und alle Experten
haben's wieder gewusst!
Im Übrigen klappt das mit der Evakuierung bei Hurricanes in USA nicht mal bei
5-tägiger Vorwarnung.Und das bei überschaubaren Gebieten!!
@Kicky:Wieviel ist Dir denn das Unglück wert,sprich:wieviel hast Du denn schon
gespendet,in EURO?
Verhungern ist kein Problem, aber so eine saftige perfekte Welle, dass hat doch was.
Habt hr jemals drüber nachgedacht, was ihr für einen Scheiss von euch gebt?
Und das bei 750000 Menschen,die ihre Behausung verloren haben!
also da ist noch viel Raum für Eure Spenden verdi!
@zombi:Willst Du mich provozieren?;-)
Ich liebe verlogene Gesellen, sie kann man immer ohne Mühe auseinandernehmen.
angebracht.Oder war es der pluralis modestiae??;-)
halte dich zürück mit solche äusserungen
du gehst jetzt zu weit---komm sag schon das ich ein verlogenes schwein bin
kannste nämlich nicht sagen--weil ich keins bin
gruss Jimmy
Sun Dec 26, 2004 12:11 PM ET
By C. Bryson Hull
NAIROBI, Kenya (Reuters) - Powerful tsunamis that roared across southern Asia into the Indian Ocean Sunday smashed fishing boats and flooded low-lying areas along the east African coast, 3,728 miles to the west.
At least one person was killed and others feared missing on Kenya's coast, where thousands of tourists are visiting for the Christmas holidays.
The surge of water also destroyed dozens of boats and forced authorities to close the beaches, police said.
The biggest earthquake in 40 years hit southern Asia and triggered a massive wall of water that raced across the Indian Ocean, bringing devastation and death to Sri Lanka, India, Thailand and Indonesia. Nearly 8,000 were believed killed.
In countries stretching from the Horn of Africa, down to Tanzania and out into the Indian Ocean, lowland flooding and irregularly fast tidal changes were reported. Tourists and residents were told to stay away from the beaches.
In the Kenyan resort town of Malindi, at least one swimmer died and three others were believed drowned, District Commissioner Mobeya Mogaka said. It was not immediately clear whether the swimmer was Kenyan or a foreign visitor.
Dozens of fishing boats were smashed when the tidal surge struck Malindi, Mogaka said.
Earlier, resorts closed their beaches because of the unusual tidal movements.
"We have had four high tides and four low tides in the last six hours," a spokesman for the Turtle Bay resort in Malindi told Reuters.
http://www.reuters.com/newsArticle....storyID=7179800
in Südasien auf fast 14.000 gestiegen
27. Dez 07:14, ergänzt 08:42
Mindestens 13.500 Menschen sind laut offiziellen Angaben durch die Flutwelle nach einem Erdbeben in Südasien ums Leben gekommen. Am Montag begann die Suche nach Tausenden Vermissten.
Am Tag nach der Flutkatastrophe in Südostasien ist die Zahl der registrierten Opfer auf fast 13.500 gestiegen. Tausende Helfer und Angehörige begannen an den Küsten von Bangladesh bis Thailand mit der Suche nach Vermissten. Von Hunderten Menschen fehlt jegliches Lebenszeichen. Hilfsorganisationen aus aller Welt machten sich in die Region auf und begannen ihre Einsätze.
Die Stärke des Erdbebens vor Sumatra, das die Flutwellen am Sonntagmorgen ausgelöst hatte, wurde von US-Wissenschaftlern inzwischen auf mindestens 8,9 auf der Richterskala hochgestuft. Damit war es das stärkste Beben seit 40 Jahren.
Eine Million Obdachlose
Auf den indischen Inseln Andaman und Nicobar in der Bengalischen Bucht wurde am Montag ein Nachbeben der Stärke sechs registriert, über Schäden gab es zunächst keine Angaben. Die schlimmsten Verwüstungen wurden am Sonntag auf Sri Lanka angerichtet. Dort starben nach jüngsten Angaben von Polizei und Rebellen, die einen Teil des Inselstaates kontrollieren, mindestens 6090 Menschen. Eine Million Einwohner verlor durch die Flutwelle ihre Wohnung.
In Indonesien stieg die Zahl am Montag um 263 auf 4.448, wie die Regierung mitteilte. 15.000 Soldaten wurden in die betroffenen Regionen geschickt, um bei der Suche nach Vermissten zu helfen. In Indien starben mindestens 2.284 Menschen. Thailand meldete bis zum Montagmorgen 431 Tote, Malaysia 42 und die Malediven 32.
Drei Österreicher ums Leben gekommen
Ob auch Deutsche bei der Naturkatastrophe ums Leben kamen, konnte das Auswärtige Amt auch 24 Stunden nach der Katastrophe nicht sagen. Auf den Malediven starb ein Brite, als er beim Anblick der herannahenden Welle einen Herzstillstand erlitt. Auch sechs Australier wurden als vermisst gemeldet.
Drei Österreicher kamen durch die Flutwelle im thailändischen Badeort Phuket ums Leben. Dies bestätigte der österreichische Konsul in Thailand, Edwin Ferner, dem Radiosender Radio Arabela. Experten in Wien rechnen mit noch mehr österreichischen Toten, da sich zum Zeitpunkt der Katastrophe mehrere Tausend Österreicher in der Region befanden.
Schlechtes Warnsystem
Mehr als 300 Schweizer Touristen kehrten am Montagmorgen nach Zürich zurück. Gut 60 von ihnen seien verletzt, hieß es, es gehe ihnen jedoch vergleichsweise gut. Rund 2000 Schweizer waren zu Weihnachten in Südasien. Es sei nicht klar, ob es auch Schweizer Todesopfer gebe, hieß es.
Die hohe Zahl Toter hätte nach Meinung von US-Forschern verhindert werden können, wenn die besonders betroffenen Länder Indien und Sri Lanka an ein internationales Warnsystem angeschlossen gewesen wären. «Sie haben keine Flutbojen und kein Alarmsystem», sagte der Geologe Waverly Person vom Nationalen Erdbebenzentrum in Colorado. «Es gibt überhaupt keine Warnbojen im Indischen Ozean, und dort ist es zu der verheerenden Tsunami gekommen.» (nz)
Q: http://www.netzeitung.de/ausland/318666.html
heftig :-(
Gr. luki2
Die deutschen Nachrichten-Spezialisten n-tv und N 24 informierten gegen 11.30 Uhr vornehm mit einer Bauchrolle am unteren Bildschirmrand von der Zerstörung und blendeten die Hotline des Auswärtigen Amtes ein. Gegen 13 Uhr waren dann ARD und ZDF im Bilde – aber nur in den Newsformaten. Die Öffentlich-Rechtlichen bereiteten abendliche Sondersendungen vor und behielten bis dahin ihr Programmschema bei.
Darüber ließe sich bereits streiten. Denn wenn zentrale Urlaubsziele der Deutschen, beispielsweise Phuket oder die Inseln Phi Phi und Khao Lak in Thailand sowie die Malediven, überschwemmt und verwüstet worden sind, gehört eine intensive Anfangsberichterstattung eher zur Grundversorgung als Don Camillo (ARD) oder Hallo, ich bin der Weihnachtsmann (ZDF) – auch unter Berücksichtigung logistischer Probleme.
Völlig Unzureichendes hat deshalb der Spartensender N 24 in den ersten Stunden nach der monströsen Flutwelle abgeliefert. Wer nicht zur vollen Stunde in die N-24-Nachrichten schaltete, wurde mit Ferien in Kanada oder dem Promi-Magazin V.I.P. bedient. Parallel suchte n-tv eigenes Profil, hatte auch mehr Bildschleifen und eine Moderatorin, die irgendwie um Vernetzung bemüht war. Doch auf die Übernahme des CNN-Bildes hat n-tv verzichtet. Rechtlich wäre das möglich gewesen – und um vieles besser.
http://www.sueddeutsche.de/,tt1l4/panorama/artikel/320/45275/
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Als aber der HERR sah, daß der Menschen Bosheit groß war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar, da reute es ihn, daß er die Menschen gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen, und er sprach: Ich will die Menschen, die ich geschaffen habe, vertilgen von der Erde, vom Menschen an bis hin zum Vieh und bis zum Gewürm und bis zu den Vögeln unter dem Himmel; denn es reut mich, daß ich sie gemacht habe. Aber Noah fand Gnade vor dem HERRN.
Dies ist die Geschichte von Noahs Geschlecht. Noah war ein frommer Mann und ohne Tadel zu seinen Zeiten; er wandelte mit Gott. Und er zeugte drei Söhne: Sem, Ham und Jafet. Aber die Erde war verderbt vor Gottes Augen und voller Frevel. Da sah Gott auf die Erde, und siehe, sie war verderbt; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verderbt auf Erden. Da sprach Gott zu Noah: Das Ende allen Fleisches ist bei mir beschlossen, denn die Erde ist voller Frevel von ihnen; und siehe, ich will sie verderben mit der Erde.
Mache dir einen Kasten von Tannenholz und mache Kammern darin und verpiche ihn mit Pech innen und außen. Und mache ihn so: Dreihundert Ellen sei die Länge, fünfzig Ellen die Breite und dreißig Ellen die Höhe. Ein Fenster sollst du daran machen obenan, eine Elle groß. Die Tür sollst du mitten in seine Seite setzen. Und er soll drei Stockwerke haben, eines unten, das zweite in der Mitte, das dritte oben. Denn siehe, ich will eine Sintflut kommen lassen auf Erden, zu verderben alles Fleisch, darin Odem des Lebens ist, unter dem Himmel. Alles, was auf Erden ist, soll untergehen.
Aber mit dir will ich meinen Bund aufrichten, und du sollst in die Arche gehen mit deinen Söhnen, mit deiner Frau und mit den Frauen deiner Söhne. Und du sollst in die Arche bringen von allen Tieren, von allem Fleisch, je ein Paar, Männchen und Weibchen, daß sie leben bleiben mit dir. Von den Vögeln nach ihrer Art, von dem Vieh nach seiner Art und von allem Gewürm auf Erden nach seiner Art: von den allen soll je ein Paar zu dir hineingehen, daß sie leben bleiben. Und du sollst dir von jeder Speise nehmen, die gegessen wird, und sollst sie bei dir sammeln, daß sie dir und ihnen zur Nahrung diene. Und Noah tat alles, was ihm Gott gebot.
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MfG
kiiwii
Nach dem schweren Erdbeben am Sonntag vor der Westküste der indonesischen Insel Sumatra ist die Region bis Montagmorgen von insgesamt 65 weiteren Nachbeben erschüttert worden. Nach Angaben des indonesischen Seismologischen Instituts wurden die letzten Erschütterungen um 9 Uhr (3 Uhr MEZ) gemessen. Nach neuen Angaben der Behörden aus Sri Lanka, Indonesien, Indien, Thailand und drei weiteren Ländern wurden mehr als 20 000 Menschen getötet.
Lt. Radioberichten ist die Opferzahl auf mittlerweile 23.000 gestiegen.
Ich denke das Ausmaß ist bei weitem noch nicht erfasst.