Kryptowährungen, Goldrausch und Dotcom
Der Durchbruch scheint geschafft und die Kurse könnten weiterlaufen.
Dennoch dürften die Bäume nicht in den Himmel wachsen.
Zum einen zeigen die Bitcoinumsätze nicht das Volumen des letzten Winters.
Zum anderen sind die Gründe für den Anstieg nach wie vor fraglich.
Denn was sagen die Nachrichten aus den USA wirklich?
Der Staat will eingezogene Coins akkumulieren. D.h. nicht verkaufen.
Und d.h. aber NICHT, dass er Coins kaufen will !!!
Diese Nachricht ist also eine olle Kamelle und sollte doch schon längst eingepreist sein.
Grad passend ist auch der Medieneintrag in diesem Thread. Er bestätigt, was ich in meinem letzten Beitrag beschrieben habe.
Die "Nachricht" zu den Sparkassen ist auch eine olle Kamelle, die getimed veröffentlicht wurde...
Soll also der laufende Kursanstieg der Kryptos damit unterstützt werden?
(Wahrscheinlich werde ich jetzt wiedermal gelöscht...)
Was ist der Wert dieser "Nachricht" zu den Sparkassen ?
Das Finanzdienstleister Handel mit Handelsgut zulassen und fördern ist deren Geschäftsmodel. Aber wo ist der Einfluss auf die Kurse? Es steigen mehr "Milchmädchen" ein. Ein Warnzeichen?
Und wie geht's weiter?
Ich glaube, dass jetzt bald wieder ein Verwässerungseffekt eintritt und die Korrelation zu den Aktienmärkten nach wie vor bestehen bleibt.
Die Entwicklung des NASDAQ 100 dürfte also richtungsweisend bleiben.
"An der Börse ist alles Möglich, auch das Gegenteil."
Zitat von André Kostolany
Nun ist Krypto nicht gleich Krypto. Es handelt sich um einen eigenständigen Kosmos. Allerdings sind die Marktmechanismen nicht anders als an anderen Märkten auch.
Wo es etwas zu holen gibt, sammeln sich die Geier. Und es gibt Marktangleichungen, wenn "Einer" zuweit gelaufen ist. Ich denke, dass wir letzteres gerade wieder mal erleben.
Allein der Zahlungsverkehr ist eine gigantische Melkkuh. Diese wurde traditionell von den Banken gemolken. Neue digitale Zahlungsmethoden nehmen den Banken die Butter vom Brot. Wer glaubt, dass diese sich das auf Dauer wehrlos gefallen lassen?
Der größte Akteur im Spiel sind die Staaten in Form von Notenbanken und Finanzämtern.
Wenn Donald Trump die Kryptowährungen stützt, kann das zwei Gründe haben. Seine persönliche Bereicherung und/oder eine amerikanische Finanzstrategie die die amerikanische Schuldenmisere heilen soll. Die Wirkung dürfte irgendwann fatal sein, denn Letztere wird eher nicht so banal sein wie optimistischer Leute Träume...
Bis der Dollar abgeschafft wird, dürfte es noch Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte dauern. ;-)
Verwässernd wirkt auch die Schaffung digitaler Formen von realen Währungen wie z.B. dem digitalen Euro. Und an dieser Stelle kommt nun die überall vorhandene staatliche Macht ins Spiel. Wer glaubt ernsthaft, dass die Finanzminister der Welt dauerhaft die Kontrolle über die Geldflüsse aus der Hand geben???
Strategy als Signalgeber, aber auch Anleger mit wackliger Substanz, hat für gut 2,5 Mrd neu in BTC angelegt. Aber der Kurs wurde dadurch nicht mehr gepushed.
Die Amis haben nun die lang erwarteten Regeln geschaffen. Aber von Kaufabsicht ist keine Rede.
Der BTC ist dem NASDAQ 100 gestern nicht nach ober gefolgt. Folgt ihm aber jetzt nach unten.
Die Luft ist anscheinend erstmal wieder raus. Ich erwarte eher einen kräftigen Rückschlag als neue Rekorde.
"An der Börse ist alles Möglich, auch das Gegenteil."
Zitat von André Kostolany
kommen Altcoins ne Lungenentzündung.
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Ein Millionenurteil in den USA, drastisch sinkende Verkaufszahlen in Deutschland und interne Krisen im Werk Grünheide setzen Tesla massiv unter Druck. Elon Musks Vision gerät ins Wanken – und mit ihr die Zukunft des E-Autobauers.
Lesen Sie den ganzen Artikel: Tesla am Abgrund? Milliarden-Strafe, Absatz-Crash und Chaos in Grünheide
Kein Pappenstiel.
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Eine neue Durchführungsverordnung von US-Präsident Donald Trump könnte den Weg für Kryptowährungen in 401(k)-Plänen ebnen. Der Bitcoin-Kurs reagiert mit deutlichen Gewinnen.
Lesen Sie den ganzen Artikel: Trump öffnet Altersvorsorgepläne für Kryptowährungen – Bitcoin nähert sich Rekordhoch
Damit kann er natürlich alles und jeden in einen Abgrund fallen lassen, wenn es seinen und seiner Klientel Interessen = Portemonnaie dient.
Und mit dieser Aussage habe ich schon wieder alle Kryptofans gegen mich. Somit will ich meine kritische Sicht neu begründen.
Weiter oben habe ich eine Vielzahl von Bedenken beschrieben. Das ein oder andere Argument wurde inzwischen auch schon durch den Lauf der Dinge bestätigt. lnzwischen hat sich einer der bedeutenden Kryptoprotagonisten, Vitalik Buterin, der Gründer von Ethereum, zu Wort gemeldet. Er warnt vor dem überbordenden Einsatz von Fremdkapital (Kredite) bei der Kryptoanlage. Das ist ein äußerst gewichtiges Argument, denn der Markt wird damit immer schwankungsanfälliger und somit einsturzgefährdeter.
Wieder und wieder erleben wir, genau wie am vergangenen Wochenende, dass interessierte Kreise die Kurse taktisch geschickt an umsatzschwachen Tagen pushen und kleine Tops und Allzeitrekorde erzielen. Wenn man sich die Kursentwicklungen in Zusammenspiel mit den Umsatzentwicklungen ansieht, kann man gewichtige Rückschlüsse ziehen.
Insgesamt tendieren die Umsätze, nach dem Trumpboom im letzten Herbst, nach unten. Und wir erleben immer wieder, dass neue Tops durch die Aktivitäten "interessierter Kreise" an umsatzschwachen Tagen erzielt wurden. Diesen folgen dann immer Tage starken Umsatzes der Lemminge. Aber anstelle der Erzielung neuer Tops fallen die Kurse dabei. Das lässt nur einen Rückschluss zu: Kluge Anleger steigen an solchen Tagen aus!
D.h. jetzt nicht, dass die Kurse nicht weiter steigen können. Das ist vor dem Hintergrund des zu erwartenden Wirtschaftsbooms wohl eher wahrscheinlich. Aber die Bäume werden nicht mehr in den Himmel wachsen.
Kluge die aussteigen investieren in klügere Anlageprodukte oder tätigen gar echte Investitionen. Klüger ist alles was sicherer und/oder aussichtsreicher ist als die Kryptos. Die Auswahl ist aktuell riesig!
Und eines ist ganz sicher: Als Altersvorsorge sind Kryptos sehr gewagt.
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Zitat von André Kostolany
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Bitcoin hat ein neues Rekordhoch erreicht und institutionelle Investoren fluten den Markt mit Milliarden. Für Anleger eröffnet sich ein völlig neues Szenario.
Lesen Sie den ganzen Artikel: Bitcoin auf Rekordjagd: Warum Profis jetzt Milliarden investieren – und was das für Anleger bedeutet
"An der Börse ist alles Möglich, auch das Gegenteil."
Zitat von André Kostolany
eher aus dem Kryptomarkt hinaus zu fluten...
Die Frage ist also: Wo fluten sie gerade hin?
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Zitat von André Kostolany
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Wer im Jahr 2010 1.000 US-Dollar in Bitcoin investierte und sein Investment bis heute gehalten hat, wäre heute Multi-Millionär oder sogar Milliardär – je nachdem, wann genau die Investition getätigt wurde. Eine Renditezeitreise.
Lesen Sie den ganzen Artikel: Bitcoin: 1.000 US-Dollar 2010 investiert – so viel wären es heute
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Ein Bitcoin-Abverkauf löst massive Liquidationen aus, doch Experten betonen, dass dies kein Grund zur Panik ist und den Markt sogar stabilisieren kann.
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Wer jetzt ins fallende Messer greift,
bald schon als Persönlichkeit reift!
Nun im Ernst.
Die Märkte fallen. Es passt zur Saison.
Demnach folgen jetzt ein paar traurige Wochen,
und zum Winter hin können die Kurse wieder steigen.
Aber im Gegensatz zu Dax und Dow haben NASDAQ 100 und Bitcoin im Chart eine
Schulter-Kopf-Schulter-Formation ausgebildet.
Das ist ein klassisches Signal für fallende Kurse.
Zurückhaltung scheint angebracht!
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Zitat von André Kostolany
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Bitcoin schwankt zwischen Rallye und Absturz, doch ETFs und Unternehmenskäufe stützen aktuell die Bullen.
Lesen Sie den ganzen Artikel: Bitcoin: Kommt zuerst 120.000 US-Dollar oder 105.000 US-Dollar?
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Der Krypto-Miner IREN hat starke Geschäftszahlen veröffentlicht und meldet erstmals ein Jahresplus. Damit rückt das Unternehmen dank Bitcoin-Mining und KI-Expansion an die Branchenspitze.
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Und falls sie doch in den Bitcoin fließen, stellt sich noch die Frage, ob in Form eines Calls oder eines Puts?
Wer mit steigenden Kursen kein Geld verdienen kann, verdIent es halt mit fallenden Kursen.
Am meisten lässt sich übrigens mit einstürzenden Kursen verdienen!
Ob der Anlageroboter das auch weiß?
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Zitat von André Kostolany
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Bitcoin kämpft zum "Red September" Beginn mit Verkäufen von Langzeitinvestoren, während Anleger auf US-Daten am Freitag und den kommenden Fed-Entscheid blicken.
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