Kauftipp Conti !

In diesem Land gehts nur noch um Banken Banken und nochmals nur Banken Die größten Halsabschneider die frei rumlaufen! Wer schon mal mit einem Bankberater gesprochen hat der wird wissen was ich meine die kochen alle nur mit Wasser. Aber nun zu sagen wir müssen alle Banken retten (bei HRE) bürgt der Staat zur Zeit mit !50 Millionen Eur pro Arbeitsplatz ist schon harter Tobak. Ich kann nur allen politischen Entscheidern empfehlen hier schnell zu handeln wir haben dieses Jahr Wahlen nicht für Conti die werden so oder so überleben. Jedoch Geldgier einer Familie Schaeffler zu unterstellen ist nicht fair. Morgen werden wir gute Conti Zahlen sehen und einen besser als erwarteten Ausblick sehen!!!!!!!!!!!!!!!

hier spricht keiner von gelaehmtern banken, hier wird ueber schaeffler/conti gesprochen. hier gibt jeder seine meinung wieder, so wie er es empfindet. du bist gleich beleidigt, wenn jemand nicht deiner meinung ist und faellst ueber die banken her.

keiner spricht hier von einer schlechten constellation. es wird hier die ursache des aktienkurses der conti besprochen und da hat schaeffler eine menge unsicherheit in den markt getragen....klare managentfehler und grobfahrlaessige einschaetzung  der marktsituation bei angebotsabgabe zeigt den heutigen aktienkurs von conti.

das schaeffler conti braucht ist hier schon 100 x beschrieben worden, denn wenn man die schwierigkeiten betrachtet in denen schaeffler sich befindet wird einem klar, dass schaeffler schon vorher die probleme auf sich zukommen sah und kopflos das conti angebot erarbeitet wurde.

was FAG angeht, wurde die firma auch in einer feindl. uebernahme genommen, da ist  genug blut geflossen. das die FAG gut zu schaeffler passte, bestreitet keiner aber nur das "wie" spielt eine rolle.

 

 

FAG waren Peanuts im Vergleich zu Conti. Da gings um gerade mal 700Mio €. Außerdem war eine industrielle Logik dahinter, einen namhaften Konkurrenten zu übernehmen. Nur was will ein Wälzlagerhersteller mit Autoreifen?

Conti wird weiterbestehen, Schaeffler wünsche ich alles Gute und drücke die Daumen, dass uns dieser Weltmarktführer bei Wälzlagern erhalten bleibt.

Ich wiederhole mich: die Banken haben ein Gutteil der Verantwortung und sollen sich dieser auch stellen und nicht jetzt in der Not Schaeffler fallen lassen. Das werden Sie wohlweislich auch nicht tun, denn sonst müssten sie die 10 Milliarden € abschreiben.  

keineswegs bin ich persönlich beleidigt und bin bei dir das wir hier den Aktienkurs besprechen, jedoch bleibe ich dabei das hier eine Menge Trittbrettfahrer unterwegs sind die gerne den Satzt aufnahmen von wegen Schaeffler wären Geldgier und unüberlegtes Handeln zu unterstellen ohne die Hintergründe zu kennen. Ich glaube nicht das ein Familienunternehmen welches über Jahrzehnte sehr erfolgreich war einfach blind den Laden an die Wand fährt.und hier kann ich allen Schwätzern nur raten erst informieren und dann schreiben oder lieber die Tastatur in der Ecke lassen!

soeben kamen die Zahlen eine KATASTROPHE und Ausblick auch scheiße. Geht heute schön in die Knie  

Vorab: So schlecht sind die nun auch nicht, Goodyear und Bridgestone haben schlechtere Ergebnisse erzielt. Dürfte also ungefähr im Rahmen dessen sein, was zu erwarten war. Dass die Gewinne einbrechen bzw. sogar leicht rote Zahlen aus dem operativen Geschäft geschrieben werden, war abzusehen


ROUNDUP: Autozulieferer Continental rutscht in die roten Zahlen
19.02.2009 08:44


HANNOVER (dpa-AFX) - Der Autozulieferer Continental  ist im
vergangenen Jahr in die roten Zahlen gerutscht. Unterm Strich gab es 2008 ein
Minus von 1,12 Milliarden Euro, wie die Conti am Donnerstag in Hannover
mitteilte. Dies lag vor allem an einer Abschreibung im Zuge der Übernahme der
Siemens-Tochter VDO. Im Jahr 2007 wurde noch ein Plus von 1,02 Milliarden Euro
erzielt. Angesichts der Krise in der Autoindustrie rechnet Conti im laufenden
Jahr mit "erheblichen Restrukturierungsmaßnahmen".

   Das Ergebnis bereinigt um Sondereffekte stieg 2008 im Vergleich zum Vorjahr
um 0,2 Prozent auf rund 1,8 Milliarden Euro. Der Umsatz erhöhte sich vor allem
wegen der VDO-Übernahme um fast 46 Prozent auf 24,2 Milliarden Euro. Die
Netto-Finanzschulden verringerten sich gegenüber dem Jahresende 2007 um rund 373
Millionen Euro auf rund 10,5 Milliarden Euro. Der Schuldenabbau habe weiter
oberste Priorität, hieß es.

   Die Zukunft der Conti ist derzeit offen. Die fränkische Schaeffler-Gruppe,
die Conti übernommen hatte, ist schwer angeschlagen und bittet um
Staatshilfen./hoe/DP/tw  

VDO ist eine Gelddruckmaschine.......
 

Conti dreht ins Plus!

der Verlust rührt von Sondereffekten - sprich Abschreibung auf VDO - Ansonsten gäbe es 1,8Milliarden Gewinn. Vermutlich ärgert Conti die Schaeffler mit der hohen Abschreibung, damit keine Dividende bezahlt gefordert werden kann und Schaeffler weiter unter Druck kommt. Nie vergessen: das ist eine feindliche Übernahme und der Sieger steht noch lange nicht fest. Conti hat offensichtlich die Banken auf seiner Seite, sonst könnten die sich eine so hohe Abschreibung nicht erlauben.  

davon bin ich überzeugt.  

sehr geil :-)))

"Vermutlich ärgert Conti die Schaeffler mit der hohen Abschreibung, damit keine Dividende"  

guckt mal auf der Conti Homepage nach. In Anbetracht der augenblicklichen Situation steht Conti glänzend da mit Marge von 7,6%.

Zitat Dr. Neumann aus Presseveröffentlichung: "Die Continental hat im vergangenen Jahr trotz des sehr widrigen Umfelds gerade im vierten Quartal ein auch im Vergleich zum Wettbewerb sehr gutes operatives Ergebnis erzielt“, sagte der Continental-Vorstandsvorsit­zende Dr. Karl-Thomas Neumann am Donnerstag während der Jahrespressekonferenz in Hannover"

http://www.conti-online.com/generator/www/com/de/...219_fyr08_de.html  

 

ich krieg so langsam das unbestimmte Gefühl, dass man bei Conti an einer Strategie bastelt den Spieß umzudrehen und Schaeffler zu übernehmen. Der Aktienkurs hat wirklich nichts mehr mit der Realität zu tun. Bereinigt um Sondereffekte (Abschreibung) war der Gewinn 1,8Milliarden bei Marktkapitalisierung von 2,2Millarden. Buchwert der Aktie um 45€. Da ist irgendwas im Busch - nur so ein Bauchgefühl!  

ROUNDUP 2: Autozulieferer Continental rutscht in die roten Zahlen
HANNOVER (dpa-AFX) - Der Autozulieferer Continental ist im vergangenen Jahr angesichts der dramatischen Krise in der Autoindustrie tief in die roten Zahlen gerutscht und hat einen Milliardenverlust erlitten. Der Konzern will nun noch stärker als bisher den Rotstift ansetzen. Vorstandschef Karl-Thomas Neumann sagte am Donnerstag in Hannover, Conti wolle Investitionen zurückfahren und bei Forschung und Entwicklung sparen. Außerdem solle die Kurzarbeit ausgeweitet werden. Conti, dessen Großaktionär Schaeffler schwer angeschlagen ist und um Staatshilfen bittet, rechne im laufenden Jahr mit "erheblichen Restrukturierungsmaßnahmen". Der Abbau des hohen Schuldenberges habe oberste Priorität.

Unterm Strich lag das Konzernergebnis 2008 bei minus 1,12 Milliarden Euro. Dies ist ein Rekordverlust und lag vor allem an einer Milliarden-Abschreibung im Zuge der Übernahme der Siemens-Tochter VDO. Die erforderliche Abschreibung des Automotive-Geschäfts aufgrund der schwächeren Marktentwicklung "enttäuscht uns natürlich sehr", sagte Neumann. Im Jahr 2007 hatte das Ergebnis noch bei plus 1,02 Milliarden Euro gelegen.

AKTIE DREHT INS PLUS

Mit konkreten Prognosen für das laufende Geschäftsjahr hielt sich die Conti-Spitze angesichts der unsicheren Zukunft der Autoindustrie zurück. Neumann sagte, der Umsatzrückgang gerade in den Autozulieferer-Sparten dürfte sich im ersten Halbjahr 2009 noch einmal beschleunigen. Die Conti erwarte aber 2009 unterm Strich wieder ein positives Ergebnis - falls Abschreibungen ausblieben. Die Aktie gewann nach frühen Kursverlusten am Vormittag rund 1,8 Prozent.

Das Ergebnis bereinigt um Sondereffekte stieg aber im Vergleich zum Vorjahr um 0,2 Prozent auf rund 1,8 Milliarden Euro. Daher sieht sich die Conti im operativen Geschäft auf Kurs.

ZUKUNFT OFFEN

Die Zukunft der Conti ist derzeit offen. Großaktionär Schaeffler ist wegen der Conti-Übernahme hoch verschuldet und bittet um Staatshilfen. Conti-Vorstandschef Neumann ging nicht auf Fragen zu einem möglichen Zusammenbruch von Schaeffler ein.

Neumann sagte aber, Conti wolle dafür sorgen, nicht "Teil des Problems", sondern "Teil der Lösung" zu sein. Conti und Schaeffler arbeiten derzeit an einem Konzept zur Zusammenarbeit zwischen den beiden Autozulieferer-Sparten. Dies werde aber noch Monate dauern, sagte Neumann. Die Conti-Reifensparte soll ausgegliedert werden.

Die Conti-Spitze betonte, ohne die Abschreibungen in Höhe von 1,23 Milliarden Euro hätte der Konzern im vergangenen Jahr schwarze Zahlen geschrieben. Conti hatte für VDO mehr als 11 Milliarden Euro bezahlt. Neumann sagte, die mit dem VDO-Kauf verbundenen Erwartungen hätten sich nicht erfüllt, der Kauf sei sicher kein "Schnäppchen" gewesen. Dennoch sei die Übernahme der richtige Schritt gewesen, denn Conti sei damit in den wichtigsten Branchentrends Sicherheit, Umwelt und Information bestens positioniert.

Sorgenkind unter den einzelnen Konzernsparten bleibt der Geschäftsbereich Powertrain, der etwa Antriebsstränge fertigt. Der Bereich verzeichnete Verluste. Dagegen erzielte Conti etwa im Bereich Pkw-Reifen eine vergleichsweise hohe Rendite.

2008 erhöhte sich der Umsatz vor allem wegen der VDO-Übernahme um fast 46 Prozent auf 24,2 Milliarden Euro. Die Netto-Finanzschulden verringerten sich gegenüber dem Jahresende 2007 um rund 373 Millionen Euro auf rund 10,5 Milliarden Euro. Eine Dividende für das Geschäftsjahr 2008 soll es wie bereits angekündigt nicht geben. Für 2007 hatte Conti noch 2 Euro pro Aktie ausgeschüttet./hoe/DP/tw  

 

http://www.finanzen.net/nachricht/...r_Einstieg_bei_Schaeffler_848250  

hatte es schlimmer vermutet, gesamte situation und da auch die franzosen und italiener schlechte zahlen geliefert haben. auf die divi hatte ich schon vorher verzichtet. 

wuensche allen investierten freude mit dem papier.

 

 

weiss nicht, wie das darein gekommen ist?

 

 

Ich verfolge seitgeraumer Zeit dieses Forum. Bin zwar überhaupt kein Aktienspezialist, dafür aber in gewisser Weise persönlich betroffen. Das mag die Objektivität ein wenig beeinflussen, jedoch keineswegs den Verstand: Gehen wir doch mal zurück zum Juli '08. Schaeffler hat sich quasi hinterrücks an Conto herangeschlichen. Inwieweit Conti sich selbst durch den VDO-Kauf in die Lage gebracht hat, ein vermeintliches "Schnäppchen" zu sein, lassen wir einmal aussen vor. Fakt ist doch, dass sich eine unruhige Zeit bereits abgezeichnet hat und das unter dieem Aspekt keine 100%ige Prüfung seitens der Schaeffler-Gruppe über ALLE Eventualitäten erfolgt ist. Bei dem wochenlangen Hickhack und dem fallenden Kurs und der sich im Sommer weiter manifestierenden Krise hätte von seiten der Fa. Schaeffler damit gerechnet werden müssen, dass entsprechend viele Aktien angedient werden. Ich verfolge sehr intensiv, was auch von entsprechenden Wirtschaftsmenschen dazu gesagt wird: Der Tenor sämtlicher Aussagen ist im Prinzip der, dass eine Übernahme, die 100 % fremd finanziert ist, immer mit entsprechenden Risiken behaftet ist. Conti hatte ein Investorenengagement von 30 % angeboten. Warum ist man darauf nicht eingegangen ? Warum musste es gleich der ganze grosse Batzen sein ?! Ist mir unerfindlich. Wenn es nur darum ging, gemeinsame Synergien zu nutzen, hätte das vollkommen gereicht. Durch diese ganze unausgegorene Geschichte sind nun im Grunde genommen 2 gesunde Unternehmen an den Rand des Ruins gebracht. Wozu ??? Jetzt um Staatshilfen zu betteln hat für mich schon etwas unverschämtes. Fam. Schaeffler samt Anhang hat die ganze Zeit auf einem verdammt hohen Ross gesessen und war keiner vernünftigen Argumentation zugänglich. Dazu kommt für mich noch, dass von den insgesamt angeblich 220.000 Mitarbeiterin gerate mal ein gutes Drittel in Deutschland arbeitet. Beide Firmen haben in den letzten Jahren fleissig Arbeitsplätze ins Auslang verlagert. Da hat es keine Sau gejuckt, wenn die Mitarbeiter kurzerhand in die Arbeitslosigkeit geschickt wurde. Vielleicht fragt sich auch mal jemand, wie diese wegrationalisierten Leute wohl darüber denken, dass jetzt mit IHREN Steuergeldern geholfen werden soll. Es wird wohl sicher zu einer Staatshilfe kommen, da eben knapp 80.000 Arbeitsplätze plus Zulieferfirmen betroffen sind, aber korrekt ist es eigentlich nicht. Und ich denke, die Fam. Schaeffler sollte sich dann besser zurückziehen und Leute ans Ruder lassen, die den Kahn dann wirklich wieder flott machen. Sie selbst können es nicht, das haben sie meiner Meinung nach deutlich unter Beweis gestellt.  

http://www.ariva.de/..._Rekordverlust_weitere_Einschnitte_an_n2896681  

http://www.finanznachrichten.de/ext/goto.asp?id=13156570  

http://www.ariva.de/...n_nach_Anschleichtaktik_durch_Porsche_n2896767  

soll das ein rätsel sein??

und ist das bild zeitungs bildung die du uns hier verklickern willst ?  

Es ist kein Raetsel, offenbar ein anderes Problem.

Nein, kein Bloedzeitungswissen. Habe eingangs gesagt, dass ich kein Aktienspezi bin und nur meine eigene Meinung, basierend auf den oeffentlich gemachten Fakten, wiedergebe. Ist das in diesem Forum nicht erlaubt ?! Duerfen sich hier nur mehr oder weniger bewanderte Wirtschaftswissenschafter, Banker u. a. austauschen ?! Bei all den Zahlenwerken kommt der menschliche und moralische Wert ein wenig zu kurz. Es wird gern vergessen, dass in beiden Firmen Menschen arbeiten, die um ihre Existenz bangen, bei all dem. Und ohne die Menschen, die dort arbeiten gebe es keine Contiaktie und folglich auch keine Zahlen, um die hier gestritten wird.