K+S wird unterschätzt
Beim Militär nennt man sowas halboffene Flanke.
Lästern kann ja jeder Dummkopf.
Aber es wird wohl wieder verpuffen...
http://www.wetter.de/deutschland/...karte-deutschland-c49/morgen.html
Auch die Hochwassernachrichtenzentrale meldet gleichbleibend (niedrige) Pegel in den nächsten Tagen :(
:-)
http://hnz.thueringen.de/hw2.0/42017.0_q_prog.html
und ich habe keine Lust mehr dieser Nervenkrieg mitzumachen, glaube der Kurs wird gesteuert, von wem auch immer. Ich bin raus " alles verkauft" verabschiedet...... ciao und aufwiedersehen.
Bevor ich ein Herzkasper kriege
Ich hoffe richtig gehandelt haben............
Mfg.
Den Restbetrag habe ich in Aktien mit ordentlich Potential investiert und die Verluste mehr als wettgemacht.
K+S beobachte ich nur von der Seitenlinie!
vor 2 Tagen
Die globale Weizenernte 2017/18 dürfte den Rohstoffanalysten der Commerzbank zufolge angesichts der Hitzewelle in vielen wichtigen Anbaugebieten der Welt weiter nach unten korrigiert werden.
Frankfurt (GodmodeTrader.de) – Der Weizenpreis in Chicago gab nach einem steilen Anstieg im Zuge der Konsolidierung zuletzt nach. Am 20. Juni hatte er bei 488 US-Cents je Scheffel auf dem höchsten Stand seit einem Jahr geschlossen, nun notiert er nur noch bei 473 US-Cents, wie die Analysten der Commerzbank im aktuellen „Tagesinfo Rohstoffe“ schreiben.
Der fundamentale Grund für höhere Weizenpreise bleibe aber bestehen: Die Hitzewelle, die viele wichtige Anbaugebiete der Welt, darunter Teile der US-Plains und der Europäischen Union, im Griff habe. Die globale Ernte, die bereits jetzt unter Vorjahr geschätzt werde, dürfte damit weiter nach unten korrigiert werden, heißt es weiter.
„Noch geht das US-Landwirtschaftsministerium von einem weiteren Überschuss in der Saison 2017/18 aus. Dieser dürfte zunehmend fraglich werden. Bezieht man dann noch ein, dass 43 Prozent der weltweiten Weizenvorräte in China lagern und hier 2017/18 ein kräftiger weiterer Lageraufbau erwartet wird, so wird der Rückgang der Bestände in den wichtigsten Exportländern wohl stärker ausfallen als bisher prognostiziert“, so die Commerzbank-Analysten.
https://www.wertpapier-forum.de/uploads/...61700-1428508730_thumb.jpg
Für mich ist die Investition in K+S eine der schlechtesten Investitionen ever. Mein Geld hängt nun seit Jahren darin fest und zwar investiert schon vor der Übernahmeabsichtserklärung. Ich werde jedoch nicht verkaufen, da ich irgendwann mein Geld wieder sehe und genügend andere Aktien habe, die sich entspr. entwickeln. Irgendwann! Das ist mir zu lang.
Dabei hat es die Geschäftsleitung in der Hand neben dem Tagesgeschäft genügend Werbung für das Unternehmen und seine Werthaltigkeit zu machen. Aber besagte Leitung scheint nicht an das Unternehmen zu glauben. Wenn die Geschäftsleitung das Unternehmen als unterbewertet ansieht, warum kauft dann keiner der Herren ein einziges Stück Aktie. Genau das passiert eben nicht. Das gibt mir zu denken.
Wasserstand, Weizenpreis, Kalipreis hin oder her, das Unternehmen wird doch geradlinig positiv seit Jahren weiterentwickelt oder etwa nicht. Also redet darüber! Öffentlich! Und nicht nur in der Firmenzeitung.
Und dann; wenn ich als Investor gefühlt ewig warten muß, dann bitte versüßt mir die Wartezeit mit einer ordentlichen Dividende und zwar nicht einmal im Jahr sondern bitte quartalsweise.
Also keine leeren Versprechungen in hohlen Interviews ohne folgende Taten. Sondern klare Statements und Aktionen. Und kauft endlich Aktien Eures Unternehmens in einer anständigen Stückzahl und zwar regelmäßig.
>>der schlechtesten Investitionen ever.
Ich wäre froh, das sagen zu dürfen :-))
Deine Feststellung ist nun Mal in der persönlichen Erfahrung geankert. Es gibt auch Komiker, die diese Schnarch-Aktie "Das Biest" nennen. Die dürften dann wohl maximal eine Luftmatratze am Baggersee geankert haben, wo die Monster-Wellen kommen, wenn ein Frosch rein hüpft.
Die Performance der Aktie war in den letzten Jahren Mist. Da braucht es in der Tat keinen Laien, um dies fest zu stellen. Die Frage ist doch bloß, ob man nun jetzt schlauer wäre als zum Zeitpunkt der Investition und eine Neubewertung vornehmen kann, die dann zu einer Aktion führt? Wenn du jetzt sagst: Der Vorstand muss besser arbeiten, damit ich hier investiere, dann darf man nicht investieren und wenn man investiert ist, dann muss man verkaufen. Interessant wäre jedoch, ob die Arbeit des Vorstands der Grund für den Einstieg war!? Wahrscheinlich nicht, denn nach der laienhaften Analyse, baut der Vorstand nun seit bald 10 Jahren nur noch Mist. Wenn man also einem vor dem Einstieg dies herzlich egal war, darf man das jetzt nicht als Investitions-Kriterium postulieren.
" (...) K+S eröffnet Transparenz-Büro
K+S weiß jedoch, dass jene Maßnahme die kritischen Stimmen aus der Bevölkerung nicht wirklich mindern wird. Daher eröffnete der Konzern jüngst ein Büro in der Fußgängerzone von Hofgeismar (Nordhessen), in welchem sich besorgte Bürger über die umstrittene Initiative erkundigen können. (...)"
Quelle: http://www.finanztrends-newsletter.de/2017/06/...itiker-besaenftigen/
Denn schließlich steht die Steigerung der Marktkapitalisierung, also des Vermögens unserer Aktionäre, weit oben auf unserer Liste. (CEO Lohr, 17.05.2017)
Und weil der Vorstand nicht vergessen hat, dass die Aktie weit mehr als 41 Euro Wert ist, und der Satz heute noch gilt (CEO Lohr, 17.05.2017), wundern sich nicht nur nervöse Anleger und andere Laien, warum keiner aus dem Management bei diesem unterbewerteten Wert kauft. Immerhin eine Kurschance von 100 % - mindestens!
Man sollte als nervöser Privatanleger/user immer im sprichwörtlichen Hinterkopf haben, das K+S den Kontakt zu Privataktionären durch die Teilnahme an Aktienforen in Deutschland intensivierte. (vgl. GB 2016; Seite 19).
Leider konnte keiner mit mir in Kontakt stehenden Privataktionären entsprechende Aktienforen benennen, in denen sich user als K+S Mitarbeiter i.d.S. zu erkennen gegeben haben. Schade, wäre doch einmal ein lebhafte Diskussionsbasis.
Travel, nein, das ist wahrlich kein alleiniges Investitionskriterium. War auch nicht so gedacht. Die Gründe der damaligen Investition sind die gleichen, wie sie es auch heute wären und da spielen Geschäftsleitungen nur eine kleine Rolle. Es ist meiner Meinung nach schon wichtig, ob z.B. die Gründerfamilie am Unternehmen persönlich beteiligt ist und sie entsprechend strategisch, dynamisch, marktnah, etc. agiert. Hier haben wir aber derartiges nicht vorliegen. Eine Familie Henkel arbeitet in meinem Sinne als Investor, zwangsläufig. Tut dies der CEO von K+S auch. Er sagt ja, also sage ich, beweise es.
Es geht um Glaubwürdigkeit.
aus dem Stand 30 Cent zum SK hochgegangen, Dax nur 20 Punkte gestiegen:-)
Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat K+S von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 23 auf 28 Euro angehoben. Der Dünger- und Salzproduzent könne viel aus eigener Kraft schaffen und sei nicht nur auf eine Erholung der Kalidüngerpreise angewiesen, schrieb Analyst Thomas Swoboda in einer Studie vom Donnerstag. Zudem sänken die Investitionen wieder auf ein normales Niveau. Mit Blick auf die Kalidüngerpreise sieht der Experte nach dem Verfall der vergangenen Jahre zudem mehr Chancen als Risiken./mis/edh
http://www.finanznachrichten.de/...f-buy-und-ziel-auf-28-euro-322.htm
""""" Es ist meiner Meinung nach schon wichtig, ob z.B. die Gründerfamilie am Unternehmen persönlich beteiligt ist und sie entsprechend strategisch, dynamisch, marktnah, etc. agiert. Hier haben wir aber derartiges nicht vorliegen. Eine Familie Henkel arbeitet in meinem Sinne als Investor, zwangsläufig. Tut dies der CEO von K+S auch. Er sagt ja, also sage ich, beweise es."""
Ein immerwährendes und sicherlich auch interessantes Thema in der Börsenwelt und besonders auch mit Blick auf K+S. Aber auch hier hat die Medaille 2 Seiten und man kann durchaus anderer, oder geteilter (so wie ich) Meinung sein.
Neben all den oben aufgeführten Merkmalen, die von einem Vorstand erwartet werden, fehlt für mich ein sehr wichtiger Punkt. Ein Vorstand (Firmenlenker!) hat seine Prioritätsaufgabe, den Fortbestand und die langfristige!! Weiterentwicklung seines Unternehmens sicher zu stellen!
Was nützen kurzfristige Aktionen, die durch aufgeblähte P+R Inszenierung schnelle, aber nicht dauerhafte Wertsteigerungen in form von stark steigenden Kursen bewirken?
Sicherlich für die(meisten) Aktionäre Wohlbehagen und Zufriedenheit. Dies schlägt aber sehr schnell wieder in Missmut um, sollte die Dauerhaftigkeit der Werthaltigkeit fehlen.
Hier könnte man zig Argument für- und wider anbringen. Nur ein Beispiel aus meiner Sichtweise.
Immer wieder wurde dem damaligen VVS, H. Steiner empfohlen (und angekreidet!), doch das Unternehmen in Salz- und Düngesparte zu teilen. Hier würde dann sehr schnell ein Mehrwert zu ersehen sein, der dann bei 2 seperaten Unternehmen auch kurstechnisch eine ersichtliche Höherbewertung aufweist.
Das ist nicht ab zu streiten.
Doch ich als Langfristinvestor erwarte gerade das Gegenteil. Durch Trennung beider Geschäftsfelder würden beide!!! Segmente deutlich geschwächt, fallen doch die derzeitigen und viel wichtiger, die zukünftigen Synergien weg. Für mich hätte dann das Management einen entscheidenden zukunftsträchtige Fehlentscheidung getroffen.
-Deshalb, je nach Sichtweise -einer Medaille mit 2 Seiten!
Auch mit der Darstellungsthematik des Unternehmens sollte man etwas gelassener umspringen.
Ich kann mich noch entsinnen, vor ca. 10 Jahren, eben zu Zeiten der Höchstkurse von K+S und der gesamten Peergroup bekam die P+R Abtlg. immer wieder Auszeichnungen für die beste, bzw. hervorragende Präsentationen für ihre Öffentlichkeitsarbeit. Immer unter den besten der Daxfamilie!!!
Waren die MA damals besser?
-Nein, es waren(fast) die gleichen wie heute. Die Nachrichten und das gesamte Marktumfeld war besser. Der Leser konnte sich besser an dem Publizierten erfreuen.
Zudem, warum hängt die Einschätzung des Unternehmens von der Anzahl der Aktien ab, die der Vorstand kauft? Das sollte wirklich eine pers. Entscheidung bleiben. Uns Aktionäre wirft ja auch niemand vor, warum wir unser Geld auf mehrere!! Unternehmen aufteilen (manchmal sogar Wettbewerber eines Marktsegmentes).
Warum sollte ein Vorstand, der seine tgl. Existenzgrundlage z.b. als Vorstand bei K+S verdient, ein Klumpenrisiko eingehen, und seine Ersparnisse/Altersabsicherung etc. auch noch von Wohlergehen eines Unternehmens abhängig machen.
Zudem sollte man nicht übersehen, dass man mit H. Dr. Nöcker einen Vorstand hat, der mit seinem Anteil sicher kurz vor der Meldepflicht steht!!:-). Dies findet man auch nicht bei jedem Unternehmen.
Wie immer meine ganz pers. Empfindungen
Glück auf!
Umbrellagirl
Ich verstehe auch teilweise die Kritik hier im Forum nicht.
Ich bin schon der Meinung, dass die Darstellung des Unternehmens und die Präsentation in der Öffentlichkeit hinreichend und auch ausreichend ist. Für die Eröffnung des neuen Bergwerkes, da hätte auch ich mir etwas mehr erwartet. Na ja, kommt vllt. noch, ein Bergwerkt hat ja bekanntlich eine sehr lange "Lebensdauer".
Ich denke, dass würde vielen in ihrer Bewertung helfen. Nur zu sagen, Synergien sind besser als Aufspaltung, da wollen viele doch lieber mal ein PR-Filmchen über die zukünftigen Synergien sehen ;;)))
Vielleicht mal so als Anregung...
..erst vor kurzem Bernstein und jetzt die Franzosen. Langsam dreht sich das Bild und sicherlich wird dieses auch die LV-Quto weiter senken. In den letzten Monaten ist sie ja schon über 5% gesunken! Der Siebenschläfer zeigt uns auch ein verregneten Sommer voraus und somit viel Wasser für die Werra. Ich bin ganz optimistisch für die nächsten Monate eingestellt. Bald rollt der erste Zug in Kanada, von dem modernsten Werk in seiner Branche, in Richtung Vancouver.
Glück auf allen Investierten
"Ich kann mich noch entsinnen, vor ca. 10 Jahren, eben zu Zeiten der Höchstkurse von K+S und der gesamten Peergroup bekam die P+R Abtlg. immer wieder Auszeichnungen für die beste, bzw. hervorragende Präsentationen für ihre Öffentlichkeitsarbeit. Immer unter den besten der Daxfamilie!!!
Hmm, wieso haben sich die Auszeichnungen denn nicht fortgesetzt? Haben sich andere PR/Marketing Abteilungen anders bzw besser entwickelt?
Wahre Leistung zeigt sich dann wenn die Umstände schwieriger werden.
"Warum sollte ein Vorstand, der seine tgl. Existenzgrundlage z.b. als Vorstand bei K+S verdient, ein Klumpenrisiko eingehen, und seine Ersparnisse/Altersabsicherung etc. auch noch von Wohlergehen eines Unternehmens abhängig machen."
Es spricht niemand vom Klumpenrisiko. Aber in so einem Fall hat man als Anleger wohl die besten Voraussetzungen weil man selber die tiefsten Einblicke und Möglichkeiten hat. Ich denke es ist eine Frage des Selbstvertrauens - und wenn man sich schon hin stellt und selbstbewusst einen Wert von deutlich mehr als 41 Euro in den Raum stellt, dann kann man sich als Ausstehender wirklich die Frage stellen warum der Prophet selber die Chance nicht ergreift die er anderen empfiehlt.
"Ich bin schon der Meinung, dass die Darstellung des Unternehmens und die Präsentation in der Öffentlichkeit hinreichend und auch ausreichend ist."
Die Schulnote wäre dann ja eine 4 ;-)
>>ein Klumpenrisiko eingehen, und seine Ersparnisse/Altersabsicherung etc. auch noch von
>>Wohlergehen eines Unternehmens abhängig machen.
Perfekt.
Habe ich auch schon früher gesagt: Bereits ein "normaler" Mitarbeitet, der die Aktien des Unternehmens kauft, bei dem er beschäftigt ist, ist von "finanztechnischen" Standpunkt ein Idiot. Der Vorstand der so was tut, um irgendwas "nach außen zu signalisieren", betreibt im besten Fall eine Augenwischerei, denn auch für ihn macht es finanziell keinen Sinn. Völlig egal, wie er zu seinem Unternehmen steht. Gegen einen angemessen Engagement spricht natürlich auch nix. Aber da sind ja die Herrschaften auch ohne Neuzukäufe alle gut dabei.