K+S, von Rekordhoch zu Rekordhoch
Seite 49 von 74 Neuester Beitrag: 05.12.13 12:32 | ||||
Eröffnet am: | 15.02.08 12:44 | von: porscheaktio. | Anzahl Beiträge: | 2.839 |
Neuester Beitrag: | 05.12.13 12:32 | von: top anfänge. | Leser gesamt: | 469.165 |
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Kohle kann der sicher jut jebrauchen ... bei seinem Lebensstandard $
zur Normalität wird man nicht sofort zurückkehren können, aber belaruskali hat ja zur Bedingungen bei einem Neubeginn ein anderes managment eingefordert. dies sollte nun möglich sein. könnte mir vorstellen, dass mr. Putin abnickt. der neue Besitzer wird sicherlich auch zu dem erlauchten kreis von Putin gehören.
gruss umbrellagirl
Ich persönlich sehe bei ihm auch keinen Vorteil. So ein Gerücht in einem Blog zu verbreiten ist nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein. Bei Reuters wäre das wohl anders.
Weißrussland allein halte ich nicht für das maßgebende Druckmittel. Selbst wenn ein Investor aus St. Petersburg die Schirmherrschaft übernehmen sollte, so werden sie es sich finanziell zu regeln wissen :).
P.s. Reitz was haben sie dir entwendet ? In Paris war es auch schon so schlimm.
http://www.ariva.de/news/...asie-kompensiert-negative-Studien-4769565
AKTIE IM FOKUS: K+S sehr fest - Uralkali-Fantasie kompensiert negative Studien
15:58 09.09.13
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie von K+S (K+S Aktie) ist am Montag trotz anhaltend skeptischer Studien an die Dax-Spitze geklettert. Am Nachmittag verteuerten sich die Anteile an dem Dünger- und Salzhersteller um 7,02 Prozent auf 20,30 Euro. Der Dax (DAX) legte nur 0,09 Prozent zu.
Ein Händler begründete dies mit wieder leichtaufflammenden Spekulationen um Uralkali als Unterstützung. Berichten zufolgekönnte Großaktionär Suleiman Kerimov unter Druck geraten, seine Anteil zu verkaufen. Als möglicher Bieter werde unter anderem der Ex-Banker Vladimir Kogan genannt. "Damit könnte Hoffnung aufkommen, dass die Vertriebsallianzen für Kali nun doch noch wieder aufleben", sagte ein Börsianer. Dass passe zu dem positiven Impuls vom Freitag, als der russische Präsident Vladimir Putin auf eine Lösung im Kalistreit gedrängt hat und sich gegeneine weitere Eskalation aussprach.
Merrill-Lynch-Analyst Andrew Stott diskutierte in einer aktuellen Studie die Spekulationen um einen Anteilsverkauf, da Weißrussland zuvor lediglich eine Zusammenarbeit mit Kerimov ausgeschlossen hatte. Er bleibt aberauf "Underperform" mit dem Ziel 13 Euro. Noch sei der Verkauf nicht erfolgt, und außerdem müsste man dann auch annehmen, dass der neue Besitzer eine andere Preisstrategieverfolgt. Hiervon müsste er dann auch noch den Vorstand von Uralkali überzeugen. Zudem könnte Belaruskali gar nicht an einer Wiederbelebung der Vertriebsallianz interessiert sein. Auch Morgan Stanley bleibt in einer Studie auf "Underweight" mit einem Kursziel von 11 Euro./fat/ag
K+S legt weiter kräftig zu
09.09.2013, 16:19 Uhr
Die Aktien von K+S setzen ihren Erholungskurs weiter fort. Die Titel des Konzerns setzten sich mit einem Plus von bis zu 8,2 Prozent an die Spitze des Dax. Ein Grund ist eine mögliche Einigung im Kali-Streit.
Auszug:
Börsianer verwiesen auf die Hoffnung, dass der erwartete Preisrutsch am Düngemittelmarkt nicht so stark ausfallen wird wie befürchtet. Außerdem gebe es Spekulationen auf eine Einigung im russisch-weißrussischen Kali-Streit.
Ende Juli hatte der russische Düngemittelriese Uralkali das Exportbündnis BPC mit dem weißrussischen Staatskonzern Belaruskali aufgekündigt und damit Spekulationen auf einen Preisverfall beim Düngemittel-Rohstoff Kali ausgelöst. Uralkali-Chef Wladislaw Baumgertner hatte damals einen Preis von weniger als 300 Dollar je Tonne prognostiziert. Experten gehen inzwischen aber davon aus, dass sich Kali lediglich auf bis zu 350 Dollar verbilligen wird.
Parallel dazu berichtete die russische Zeitung „Kommersant“, dass Uralkali-Großaktionär Suleiman Kerimow unter Druck geraten ist, sich von seinen Anteilen zu trennen. Damit könne der Streit zwischen Uralkali und Belaruskali entschärft werden. Ein möglicher Käufer sei Wladimir Ewtuschenkow, dem der Mischkonzern Sistema gehört. Dieser betonte jedoch, er habe kein Interesse an Uralkali.
Russia's Evtushenkov denies interest in Uralkali stake
MOSCOW | Mon Sep 9, 2013 7:13am EDT
MOSCOW (Reuters) - Russian billionaire Vladimir Evtushenkov has denied any interest in acquiring a stake in Uralkali (URKA.MM), the world's largest potash miner by output, after reports that its top shareholder, Suleiman Kerimov, was under pressure to sell.
Kerimov was accused of abuse of power by Belarus after Uralkali dissolved a key sales alliance. Belarusian President Alexander Lukashenko wants Kerimov to sell his 21.75 percent stake, Kommersant newspaper reported on Monday.
Evtushenkov, owner of oil-to-telecoms conglomerate Sistema (SSAq.L) (AFKS.MM), was one of three potential bidders for the shares, worth around $3 billion, the paper said, citing sources.
"I read all this too. There is nothing behind this," Evtushenkov told Reuters when asked if he was interested in the Uralkali stake.
The reports of a possible sale pushed Uralkali shares up more than 6 percent to their highest since the firm quit the Russia-Belarus trading agreement in July - rocking the global potash industry and sparking a diplomatic and trade row that led to Belarus arresting Uralkali's head Vladislav Baumgertner.
Russian President Vladimir Putin belatedly weighed into the dispute on Friday but his mild comments were interpreted by some as suggesting lukewarm Kremlin support for Kerimov.
German authorities curious about schemes involving Uralkali’s shares
09.09.2013 12:49
MINSK, 9 September (BelTA) – German authorities are now interested in machinations involving shares of the Russian company Uralkali, the TV channel Belarus One reported on 6 September with a reference to the German news agency Deutsche Welle.
BelTA has learned that the federal agency for the supervision of the financial sector will carry out an audit to detect possible market manipulations and insider deals. Results of the audit may be forwarded to the prosecution for commencing a suit, the news agency said.
According to Deutsche Welle, the federal agency is interested in circumstances surrounding the drastic fall of quotations of the German concern K+S, which extracts potassium and produces fertilizers. A routine audit is underway to detect possible market manipulations and insider deals. If suspicions are justified in any way, the agency intends to launch a full-scale investigation.
If it happens, the agency will get a warrant to analyze specific deals of individuals and corporations. Once it is over, the agency will decide whether the information justifies opening a formal criminal case.
Kursziel beim Überschreiten der Linie 26,79 nicht 26,80 sondern 26,79 - merken. Falls nicht Kursziel 15,02. Auch hier wichtig nicht 15 sondern 15,02 :). So jetzt müsst ihr nur noch handeln.
hinter diesen derzeitigen Verwerfungen.
Kerimov sollte man auch bald mal zum Verhör antreten lassen!!
Musst es ja nicht lesen wenn es dich nicht interessiert!
Aber ich bin sicher du hast was Neueres!
Bin schon gespannt!
Hat mir heute geschrieben, sie ermitteln wegen Verdacht auf Insiderhandel und Marktmanipualation.
Kerimov sollte verhört werden, er steckt wohl dahinter..
Mir ist schon klar das Jene welche hier permanent mitlesen/schreiben auf dem neusten Stand sind!
Aber es gibt auch Leute die sich nur hin und wieder informieren wollen und sicher dankbar für solche Infos sind! Naja und da diese Berichte nicht älter als ein paar Stunden sind denke ich das es in Ordnung ist sie zu bringen!
Gruß
noogman
viking hatte in Nokia auch schon Positionen größer 3 Prozent. Sie wurden nur kürzlich vor dem letzten Peng abgebaut. Aber ich kann dich beruhigen sie sind lange dabei und haben insgesamt seit diesem Low 100 % Verlust realisiert. Sie sind komplett raus. Leerverkaufspositionen bei 0 %.