K+S: 70 Euro und mehr sind drin
Je nach offensichtlichem Ausgang richtet sich mein Engagement!
Seit heute bin ich investiert.
Moderation
Zeitpunkt: 13.02.14 11:37
Aktion: Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Regelverstoß - Verdacht auf mehrfach gesperrte Nachfolge-ID.
Zeitpunkt: 13.02.14 11:37
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Ob der Fall beendet ist, wird sich zeigen, die 23,70 hat bisher gut gehalten!
Was wenn eine Aktie ein KGV von 8 hat nächstes Jahr aber der Gewinn um 50 % niedriger liegt ? Hast du dir schon mal das KGV von Amazon angesehen ?
Wenn ich behaupte 4+4 = 10 und dies dann bei anderen Problemen auch so anwende, so sind die Aussagen des zweiten Problems auch falsch.
Es gibt zahlreiche Beispiele bei denen reine KGV Bewertungen scheitern. Weshalb soll es hier stimmen. Es gibt nicht einen Grund dafür. In der Vergangenheit stimmte es auch nur, weil wir nie ein solches Szenario hatten. Wenn ein Geschäftsfeld stabil ist und stets relativ konstante und gleiche Erträge aufweist, so kann man getrost mit KGV rechnen. Dies klappte die letzten Jahre bei K+S auch mehr oder minder. Dies ist gerade jetzt aber nicht mehr gegeben, weil die Gewinne stark eingebrochen sind. Entscheidend ist nun, ob sich das wieder verändern kann oder eben nicht.
Diese Bewertung ist aber sehr schwierig anzustellen und eben sehr sensitiv auf die Inputvariablen. Ich würde hier nicht auf Erleichterung wetten, wenn die Bilanz schwach wäre. Aber da diese stark ist und ich auch langfristig von einer passablen Entwicklung ausgehe, bin ich positiv gestimmt.
Werte die eine schlechte Bilanz und einen Gewinnverfall aufweisen, interessieren mich persönlich z.b. nicht die Bohne.
Du hast mal gefragt, ob K+S beim Legacy Projekt auch Kaliumsulfate (K2SO4) fördern kann. Ich bin der Meinung, dass man das heutzutage aus Kaliumchlorid hergestellt wird.
Aus Kalium (K) und Schwefelsäure (H2SO4) dürfte man die Sulfationen (2 fach negativ) mit 2 Kaliumionen (einfach positiv) mittels Hitze zur Reaktion bringen können. Dürfte allerdings schon einiges an Energie kosten, die Chlorionen zu lösen.
Chlor hat eine relativ starke Bindung in KCl. Die müsste man aufbrechen. Dies könnte man aber theoretisch in Kanada günstig realisieren, da dort die Energiekosten auch viel günstiger sind als hier.
Dementsprechend orientiert sich die Kostenbasis dieses Produkts relativ stark an den Energiekosten.
ich glaube die frage von kurpfalzb. war nach förderung von SOP. -und diese Zusammensetzung gibt nach derzeitigen Erkenntnissen legacy nicht her.
glück auf!
ug.
Es gibt sowohl natürliche Vorkommen:
Kainite, Polyhalite usw.
aber auch über die Herstellung mit Hilfe von Schwefelsäure. Wie gesagt, sicherlich energieintensiv. Hab dazu nun nichts gefunden. Aber die Bindung KCl ist relativ stark. Das weiß ich.