KSB
In der aktuellen Börse-Onlie wird dieser Auftrag auch als Aufhänger genommen, KSB zu kaufen (Titelstory: Infrastruktur-Boom....)
Ich bin seit 342€ drin. Damit ich die Performance für mich besser verfolgen kann, eröffne ich verspätet diesen Thread.
Mitlerweile habe ich dies bei den meisten meiner Depot-Titel gemacht.
http://www.chemie.de/news/d/108212/?WT.mc_id=ca0065
50-Millionen-Auftrag für KSB
21.10.2009 - Aus China hat KSB einen Auftrag für Kesselspeise- und Hauptkühlmittelpumpen im Wert von rund 50 Millionen € erhalten. Er betrifft die Ausrüstung zweier neuer Kernkraftwerksblöcke auf der südchinesischen Insel Hainan. Die insgesamt 16 Pumpen werden bis Ende 2012 in Deutschland gefertigt, die Hauptkühlmittelpumpen anschließend in Shanghai durch technische Komponenten ergänzt und getestet.
China plant, binnen zwölf Jahren rund 60 Kernkraftwerke zu bauen. Diese werden jeweils mit Pumpen und rmaturen ausgerüstet, die höchsten Sicherheitsanforderungen genügen müssen. Um an diesem Markt zu partizipieren, hat KSB Mitte 2008 das Joint Venture SEC-KSB Nuclear Pumps & Valves Co., Ltd gegründet.
Dieses Gemeinschaftsunternehmen errichtet derzeit in Lingang bei Shanghai auf 28.000 qm Fläche ein Produktionswerk inklusive Prüffeld. Voraussichtlich ab Ende 2010 werden dort 125 Mitarbeiter zunächst Pumpen, später auch Armaturen für die chinesische Kerntechnik bauen und testen können.
Anlagehorizont: mindestens 1 Jahr (dann werde ich auch im Plus sein ) !
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/...ai-verdienen/50056315.html
Kaum zu glauben, aber wenn überhaupt ein medienbericht dafür verantwortlich ist, dann wohl eher nicht diese hier:
http://impeller.net/magazine/News_de/doc3119x.asp
....aber ich will es hinterher nicht schuld sein ! :;))
Meine Bemerkung heute morgen war ja auch nur ein Scherz.....! Lustig nur, dass der Kurs danach (vielleicht aufgrund Deines gut recherchierten Artikels) anzog !
Grüße !
Glückwunsch
der Grossauftrag Dubai ist ja nun auch in Sack und Tüten und abgeschlossen
Geld regiert die Welt ;-)))
http://www.finanznachrichten.de/...ungspersonen-nach-15a-wphg-016.htm
KSB erwartet das zweitbeste Konzernergebnis
Frankenthal (ots) - Besser als viele andere Maschinenbauunternehmen hat der Pumpen- und Armaturenhersteller KSB bislang die Folgen der Finanz- und Wirtschaftskrise gemeistert. Im heute veröffentlichten "Bericht über das Geschäftsjahr 2009" kündigt das Frankenthaler Unternehmen das "zweitbeste Konzernergebnis" (EBT) an. Dieses wird folglich unter dem des Rekordjahres 2008 liegen, das 200,1 Mio. EUR betragen hatte.
Aufgrund der schwächeren Nachfrage nach Standardpumpen und -armaturen hat sich der Umsatz im Konzern im abgelaufenen Geschäftsjahr um 100,7 Mio. EUR auf 1.891,0 Mio. EUR und damit um 5,1 Prozent verringert. Die Umsatzentwicklung konnte sich dabei noch auf einen sehr hohen Bestand an Aufträgen aus den Vorjahren stützen.
Im Auftragseingang spürte KSB die Nachfrageschwäche des Marktes deutlicher und verzeichnete einen Rückgang um 11,2 Prozent auf 1.934,9 Mio. EUR. Die Auftragseingänge der europäischen Gesellschaften haben sich dabei gegenüber denen anderer Regionen leicht unterdurchschnittlich entwickelt. In der Region Asien / Pazifik gingen die Auftragsvolumina der dortigen Gesellschaften insgesamt nur leicht zurück.
Der Markt für Pumpen, Armaturen und zugehörige Systeme wird sich 2009 und voraussichtlich auch in den Folgejahren noch schwierig gestalten. Für das laufende Jahr strebt der Konzern einen Auftragseingang und einen Umsatz in der Höhe von 2009 an. Je nach der Geschwindigkeit der Markterholung sei auch ein moderates Wachstum des Auftragseingangs möglich. Das Konzernergebnis 2010 werde durch höhere Abschreibungen für die in den Vorjahren getätigten Investitionen belastet werden. Hinzu kommen die Effekte eines wachsenden Preisdrucks wegen der am Markt bestehenden Überkapazitäten.
KSB ist ein international führender Hersteller von Pumpen, Armaturen und zugehörigen Systemen. Der Konzern ist mit eigenen Vertriebsgesellschaften, Fertigungsstätten und Servicebetrieben auf allen Kontinenten vertreten und beschäftigt mehr als 14.000 Mitarbeiter.
Originaltext: KSB AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/16835 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_16835.rss2 ISIN: DE0006292006
Kontakt: Ullrich Bingenheimer KSB-Pressestelle Tel.06233-86-2138 E-Mail: ullrich.bingenheimer@ksb.com
In der letzten ZEit hat sich wieder ein tragfähiger Aufwärtstrend gebildet.
Gerade in der Konsolidierungsphase der Indizies zeigt KSB relative Stärke.
Ein solides Langfrisitinvestment !
Industrialisierung, westlicher Lifestyle und Verstädterung würden dafür sorgen, dass der weltweite Wasserverbrauch doppelt so schnell wachse wie die Weltbevölkerung.
Stabile Geschäfte in der Region Asien/Pazifik hätten die Auswirkungen der Wirtschaftskrise abgefedert. Zwar sei das Volumen neuer Bestellungen in 2009 um gut 11% rückläufig gewesen, doch seien die Umsätze nur um 5% gesunken. Hinsichtlich des Ergebnisses deute die Geschäftsführung nun an, dass sie mit einem geringeren Rückgang als ursprünglich angenommen rechne. Bisher sei damit gerechnet worden, dass der Vorsteuergewinn um rund ein Viertel zurückgehen werde. Ab 2011 sei dann wieder mit steigenden Gewinnen zu rechnen.
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Im letzten Herbst habe KSB überraschend ein Schuldscheindarlehen in Höhe von 100 Mio. Euro platziert. Da die Gesellschaft über vergleichsweise hohe Barmittel verfüge, könnten die Mittel für Akquisitionen genutzt werden.
Obwohl sich das Papier im letzten Jahr verdoppelt habe, sei es mit einem KGV 2011e von 8,5 nicht zu hoch bewertet.
Die Experten von "Fuchsbriefe" empfehlen, die KSB VZ-Aktie zu kaufen. Das Kursziel sehe man bei 566,40 Euro und ein Stopp sollte bei 401,20 Euro platziert werden. (Ausgabe 09 vom 25.02.2010) (26.02.2010/ac/a/nw)
Quelle:http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-Nebenwerte-2028711.html
KSB Konzern erwirtschaftet rund 173 Mio. EUR / Bilanzpressekonferenz der KSB AG in Frankenthal
Frankenthal (ots) - Der Pumpen- und Armaturenhersteller KSB hat im Geschäftsjahr 2009 ein Konzernergebnis vor Steuern in Höhe von 172,8 Mio. EUR (VJ: 200,1 Mio. EUR) erwirtschaftet. Dies berichtet Vorstandssprecher Dr. Wolfgang Schmitt heute auf der Bilanzpressekonferenz in Frankenthal. Mit diesem Ergebnis ist KSB zwar hinter dem Rekordwert des Vorjahres zurückgeblieben, kann aber auf eine deutlich bessere Geschäftsentwicklung verweisen als viele vergleichbare Maschinenbaufirmen. Der Konzern erreichte eine Umsatzrendite von 9,1 Prozent (VJ: 10,0 Prozent).
Den Nachfragerückgang infolge der globalen Wirtschaftskrise hat KSB 2009 vor allem im Standardgeschäft gespürt. Für Pumpen und Armaturen, die in der Gebäudeausrüstung oder in Industrieprozessen zum Einsatz kommen, gingen deutlich weniger Aufträge ein. Diesen Rückgang konnte das beständigere Projektgeschäft nur teilweise ausgleichen. Insgesamt verzeichnete KSB daher nach fünf Jahren kräftiger Steigerungen erstmals wieder eine rückläufige Entwicklung beim Auftragseingang. Dieser verringerte sich um 11,2 Prozent auf 1.934,0 Mio. EUR.
In der Umsatzentwicklung konnte sich KSB im abgelaufenen Geschäftsjahr auf einen nach wie vor sehr hohen Auftragsbestand stützen. Trotz des schwächeren Standardgeschäfts mit Pumpen und Armaturen hat sich der Konzernumsatz daher mit einem Minus von 5,0 Prozent auf 1.892,8 Mio. EUR weniger verringert als der Auftragseingang. Der Rückgang der Gesamterlöse um 98,9 Mio. EUR ist größtenteils durch die Umsatzentwicklung der Gesellschaften in Europa bedingt. Die KSB AG erzielte im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz von 768,5 Mio. EUR (nach HGB). Dieser lag um 6,2 Prozent unter dem Vorjahr.
Das Konzernergebnis vor Steuern ging 2009 auf 172,8 Mio. EUR (VJ: 200,1 Mio. EUR) zurück. Gleichwohl hat KSB damit sein bislang zweitbestes Resultat erzielt.
In der KSB AG betrug das Vorsteuerergebnis 46,3 Mio. EUR (VJ: 52,8 Mio. EUR). Dieses noch immer gute Ergebnis der Muttergesellschaft erlaubt es, eine Dividende nahezu auf Vorjahresniveau zu zahlen. Vorstand und Aufsichtsrat der KSB AG werden der Hauptversammlung daher vorschlagen, eine Dividende je Stammaktie von 12,00 EUR (VJ: 12,50 EUR) und je Vorzugsaktie von 12,26 EUR (VJ; 12,76 EUR) zu beschließen.
Die Bilanzsumme des Konzerns ist 2009 um 15,8 Prozent auf 1.645,4 Mio. EUR gewachsen, was im Wesentlichen aus den Maßnahmen zur Liquiditätssicherung für den Fall eines länger dauernden Krisenverlaufs resultierte; hierzu gehörte auch die Platzierung eines Schuldscheindarlehens. Trotz des Anstiegs der Bilanzsumme um 224,0 Mio. EUR konnte KSB die Eigenkapitalquote nochmals auf 43,8 Prozent (VJ: 42,6 Prozent) verbessern.
Mit weltweit 14.249 Mitarbeitern (VJ: 14.345 Mitarbeiter) hat KSB seine Stammbelegschaft bis Ende 2009 annähernd auf dem Niveau des Vorjahres gehalten (- 0,7 Prozent). Allerdings hat das Unternehmen die Zahl seiner Mietkräfte spürbar verringert.
Für das laufende Jahr geht KSB von einer anhaltend schwierigen Marktlage aus, bei der erwartet wird, dass sich das Standardgeschäft und das Projektgeschäft auf dem 2009 erreichten Niveau stabilisieren. Spätzyklische Effekte und ein wachsender Preisdruck können jedoch das Projektgeschäft erschweren.
Auftragseingang und Umsatz werden sich nach der KSB-Prognose für 2010 auf dem Vorjahresniveau bewegen. Unter ungünstigen Umständen schließt das Unternehmen allerdings auch eine schwach rückläufige Entwicklung nicht aus. In den ersten beiden Monaten lagen die Werte noch hinter denen des Vorjahres zurück. Der Konzern verfügt weiterhin über einen hohen Auftragsbestand im Wert von rund einer Milliarde Euro.
Beim Ergebnis erwartet KSB für 2010 einen Rückgang, bedingt im Wesentlichen durch den steigenden Preisdruck sowie durch höhere Abschreibungen. Diese sind Folge der in den Vorjahren getätigten Großinvestitionen.
Im laufenden Jahr will KSB das intensive Kosten- und Liquiditätsmanagement fortsetzen, ohne allerdings die Umsetzung seiner 2009 verabschiedeten Konzernstrategie zu gefährden. Diese zielt auf ein nachhaltiges profitables Wachstum, wofür das Unternehmen rund 125 strategische Maßnahmen mit technischen und vertrieblichen Schwerpunkten auf den Weg bringen will. Mehr als die Hälfte dieser Projekte wird KSB bis Ende 2010 starten.
KSB ist ein international führender Hersteller von Pumpen, Armaturen und zugehörigen Systemen für die Industrie- und Gebäudetechnik, die Wasser- und Abwasserwirtschaft sowie die Kraftwerkstechnik und den Bergbau. Der Konzern ist mit eigenen Vertriebsgesellschaften, Fertigungsstätten und Servicebetrieben auf allen Kontinenten vertreten.
Originaltext: KSB AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/16835 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_16835.rss2 ISIN: DE0006292006
Pressekontakt: Ullrich Bingenheimer Tel +49 6233 86-2138, Fax 3456 ullrich.bingenheimer@ksb.com
© 2010 news aktuell
08.04.2010
Geldbrief
Vaduz (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Geldbrief" sehen bei der Vorzugsaktie von KSB (ISIN DE0006292030 / WKN 629203) weiterhin ein Kursziel von 700 Euro.
Der Maschinenbauwert habe sich im sehr schwierigen Jahr 2009 gut geschlagen. Das Geschäftsvolumen des Pumpenherstellers sei nur um 11,2% auf 1,934 Milliarden Euro zurückgegangen. Das Ergebnis sei lediglich um 13,6% auf 172,8 Millionen Euro gefallen. Für die Vorzugsaktie würden die Experten im Juni wieder eine Dividende von 12,76 Euro erwarten. Der Auftragsbestand habe bei ca. einer Milliarde Euro gelegen.
Die Experten vom "Geldbrief" sehen bei der Vorzugsaktie von KSB weiterhin ein Kursziel von 700 Euro. Ein Stoppkurs sollte bei 360 Euro gesetzt werden. (Ausgabe 7) (08.04.2010/ac/a/nw)
Cheuvreux startet KSB mit 'Outperform' - Ziel 580 Euro
Cheuvreux hat KSB in einer Ersteinstufung mit "Outperform" und einem Kursziel von 580,00 Euro bewertet. Der Hersteller von Pumpen sollte von strukturellen Wachstumstreibern und seiner starken Marktstellung profitieren, schrieb Analyst Hans-Joachim Heimbürger in einer Studie vom Mittwoch. Die Nachfrage durch Infrastrukturprojekte und aus der Energiebranche - die Pumpen von KSB würden weltweit in einem Drittel aller Kraftwerke eingesetzt - wirke positiv. Zudem habe das Service-Geschäft hohe Markteintrittsbarrieren.
AFA0067 2010-04-14/15:33
Der Aktionärsbrief
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Für die Experten von "Der Aktionärsbrief" ist die Vorzugsaktie von KSB (ISIN DE0006292030 / WKN 629203) ein Kauf.
Der Weltmarktführer in zahlreichen Spezialanwendungen rund um den Transport von Flüssigkeiten habe das Krisenjahr 2009 ohne größere Blessuren hinter sich gebracht. Unterm Strich habe das Unternehmen 61 Euro pro Aktie verdient. Zu verdanken gewesen sei das insbesondere dem hohen Auftragsbestand aus den Vorjahren.
Für 2010 werde mit einem Umsatz und einem Auftragseingang auf Vorjahreshöhe gerechnet, der Gewinn könnte leicht darunter liegen. Analysten würden ein EpS von 47 Euro prognostizieren. Die Experten würden hingegen ein Ergebnis in Höhe von 60 Euro erwarten.
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Mit einer Nettoliquidität von 220 Mio. Euro, die ein Viertel des gesamten Börsenwertes abdecke, komme KSB auf ein bereinigtes 2010er KGV von 6. Der Buchwert liege um 400 Euro pro Aktie.
Die Experten von "Der Aktionärsbrief" raten zum Kauf der KSB-Aktie, die auch in der Mai-Korrektur beeindruckende relative Stärke zeigte. Das Kursziel von 680 Euro sei eher konservativ. (Ausgabe 22 vom 03.06.2010) (04.06.2010/ac/a/nw)
Die Kraft des Flusses: Wie aus Pumpen Generatoren werden / Pumpenhersteller KSB stellt auf dem Deutsche Welle Global Media Forum vom 21. bis 23. Juni eine neue Flussturbine vor
Bonn (ots) - Weltweit werden knapp 18 Prozent der erneuerbaren elektrischen Energie mithilfe von Wasserkraft erzeugt. Doch Talsperren und Staumauern führen auch zu Beeinträchtigungen für Mensch, Tier und Umwelt. Jetzt hat das rheinland-pfälzische Unternehmen KSB AG eine Lösung erprobt: eine Flussturbine, die die Strömungskraft von Flüssen nutzt, ohne in das Ökosystem des Gewässers einzugreifen. KSB-Vorstandsmitglied Dieter Hellmann wird das Projekt auf dem Deutsche Welle Global Media Forum in Bonn vorstellen. Thema der internationalen Konferenz vom 21. bis 23. Juni: "THE HEAT IS ON - Klimawandel und die Medien".
Die Ingenieure der KSB AG haben bei der Entwicklung der Turbine folgendes Prinzip angewandt: Ändert man die Strömungsrichtung, kann eine Pumpe als Turbine genutzt werden und umgekehrt. Das bedeutet: Strömt man den Propeller einer Pumpe rückwärts an, beginnt er sich zu drehen und aus der Pumpe ist eine Turbine geworden. Der Motor wird als Generator betrieben und die Pumpe erzeugt Strom. Seit März 2010 liegt der erste Prototyp in einem Seitenarm des Rheins bei St. Goar und nutzt die Kraft der Wasserströmung. So kann die sieben Meter lange Flussturbine Strom aus Wasserkraft ohne Staumauern produzieren. An der Wasseroberfläche sind nur Bojen zu sehen, um die Turbine zu orten. Erste Tests haben ergeben, dass die Turbine nicht in das Ökosystem des Flusses eingreift, beispielsweise die Wanderbewegungen von Fischen nicht stört.
Die Ingenieure der KSB AG gehen davon aus, dass ihre Innovation die Nutzung von Wasserkraft revolutionieren könnte. Im Sommer beginnt der Testbetrieb mit einem ehrgeizigen Ziel: Eine einzige Flussturbine soll schon bald die Strömungsenergie des Rheins in Strom für zehn Haushalte verwandeln.
Mehr als 50 Veranstaltungen
Das Deutsche Welle Global Media Forum bietet auch 2010 wieder mehr als 50 Veranstaltungen - Podiumsdiskussionen, Workshops, interaktive Präsentationen und Ausstellungen, dazu Begegnungsinseln und ein attraktives Rahmenprogramm. Schauplatz ist das World Conference Center Bonn in direkter Nachbarschaft zum Funkhaus der Deutschen Welle.
Bei dem interdisziplinären Kongress kooperiert die Deutsche Welle mit zahlreichen Organisationen und Institutionen. Darunter sind die UNESCO, das UN-Klimasekretariat (UNFCCC), das International Human Dimensions Program on Global Environmental Change (UN IHDP/ESSP), EU-Kommission und Weltbank, das Wuppertal Institut, World Wildlife Fund for Nature (WWF), NABU und klima-allianz, das Institut für Weltwirtschaft Kiel, das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE), das Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF), das Bonn International Center for Conversion (BICC), das Bundesamt für Naturschutz, die Asia-Pacific Broadcasting Union (ABU) und weitere Partner.
Mitveranstalter ist die Stiftung Internationale Begegnung der Sparkasse in Bonn. Unterstützt wird die Konferenz zudem vom Auswärtigen Amt, dem Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes NRW, dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung, der Stadt Bonn, DHL, KSB Aktiengesellschaft und Faber-Castell.
Deutsche Welle Global Media Forum 21. - 23. Juni 2010 in Bonn: www.dw-gmf.de Fotowettbewerb: www.dw-gmf.de/hotshots Presseblog: http://blogs.dw-world.de/presse
Fotos: www.flickr.com/deutschewelle Mitschnitte: http://soundcloud.com/dwgmf Twitter: http://twitter.com/dw_gmf YouTube http://www.youtube.com/user/DWGMF2010
Pressemitteilung und mehr: www.dw-world.de/presse Pressemitteilungen als rss-feed: feed://partner.dw-world.de/syndication/feeds/presse.827.rdf
Originaltext: Deutsche Welle Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65983 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65983.rss2
Pressekontakt: Deutsche Welle Unternehmenskommunikation, Berthold Stevens, Tel. 0228.429 2049, berthold.stevens@dw-world.de www.dw-world.de/presse
© 2010 news aktuell
Diesel gewinnt. Das Öl fällt in großen Mengen bei der industriellen Verarbeitung von Holz zu Zellstoff an. Das Unternehmen ist einer der Pioniere auf dem Gebiet der "Holzverflüssigung".
Mit der Inbetriebnahme der Anlage arbeitet in Schweden die weltweit erste Produktionsstätte, an der man in großem industriellen Maßstab Dieseltreibstoff aus Holz gewinnt. Die schwedische Niederlassung der KSB-Gruppe war bereits an den Vorstudien, die vor dem Bau der Anlage durchgeführt wurden, mit einbezogen. Der deutsche Pumpenhersteller lieferte rund dreißig Pumpen, von denen der größte Teil Chemienormpumpen der Baureihe CPK-N sind.
Die Ansprüche an Pumpen sind sehr hoch, da das Öl und seine Zwischenprodukte hohe Siedepunkt aufweisen und gleichzeitig zur Zersetzung und Polymerisation neigen. Außerdem stellen die enthaltenen Säuren und Schwefelverbindungen sowie die damit verbundene Korrosivität hohe Anforderungen an die Werkstoffe aller mediumberührten Komponenten.
Da die zu transportierenden Flüssigkeiten teilweise sehr korrosiv und ihre Temperaturen sehr hoch sind werden an die Pumpen und ihre Konstruktion sehr hohe Anforderungen gestellt. Um die optimalen Werkstoffe für die Anwendung zu finden waren auch Spezialisten aus dem Werk Pegnitz an dem Projekt beteiligt. Für KSB ist dieser Auftrag ein wichtiger Schritt in diesem sehr zukunftsträchtigen Markt.
http://www.finanznachrichten.de/...ftragswachstum-in-uebersee-007.htm
Da haben wohl einige nicht mit gerechnet (vielleicht wurden nach der ersten Enttäuschungf auch etliche SLs ausgelöst).
Bisher ist jedoch der Aufwärtstrend noch intakt. Ich denke, der Kurs wird sich in den nächsten Tagen wieder stabilisieren. KSB ist für mich sowieso ein Langfristinvest, da beunruhigt solch ein kleiner Rutsch wie heute nur wenig.
Gruß
FredoTorpedo