Jetzt geht es abwärts


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Neuester Beitrag: 20.07.21 10:13
Eröffnet am:02.05.10 21:36von: nicetraderAnzahl Beiträge:194
Neuester Beitrag:20.07.21 10:13von: gelberbaronLeser gesamt:65.399
Forum:Börse Leser heute:9
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106 Postings, 6224 Tage nicetraderJetzt geht es abwärts

 
  
    #1
7
02.05.10 21:36
Für sehr langfristig orientierte Anleger wird BP weiterhin ein gutes Investment bleiben. Selbst Schadensersatz im unteren zweistelligen Milliardenbereich werden nicht existenzbedrohend sein. Aber was spricht für treue BP-Anleger dagegen, in diesem eindeutigen Fall eine Auszeit zu nehmen. Viele werden noch die Dividendenausschüttung am Mittwoch abwarten und dann doch für eine gewisse Zeit aussteigen; da bin ich mir sicher. Daher habe ich mir ein paar Puts ins Depot gelegt. Um die Schäden in der Natur und die vielen menschlichen Tragödien tut es mir sehr leid. Ich kaufe nur ein Produkt dieser ehrenwerten Finanzgesellschaft und heule mit den Wölfen. Wenn die Bohrlöcher nicht bald gestopft werden, halte ich einen Kurseinbruch bis unter 4 möglich

Gruß

Nicetrader  

11641 Postings, 6167 Tage 1ALPHABP unter 4

 
  
    #2
1
03.05.10 08:25
Wie begründest du deine Prognose von 4 € ?  

118 Postings, 5272 Tage tesoreroUnter 4

 
  
    #3
03.05.10 22:03

wäre ein Scnäpchen aber unter €5 ist die Investition ein Risiko Wert.

Leider kenne ich mich (noch) nicht mit Optionen aus, aber ich kann mir vorstellen das ein Put sich aussazahlen wurde!

Kennt wer bestimmte Put-Angebot? 

Zumindest für üben

 

Dake

 

17202 Postings, 6290 Tage Minespecder Schaden ist doch versichert

 
  
    #4
1
03.05.10 22:14
Munich Re bekommt eher was auf die Mütze als BP.
Kann mich irren aber meine Meinung.  

1484 Postings, 5559 Tage nothin_BP hat eine

 
  
    #5
03.05.10 22:17
hausinterne Versicherung - weiß jemand inwieweit die sich rückversichert haben?

17202 Postings, 6290 Tage Minespecfast jede Vers ist rückvers

 
  
    #6
03.05.10 22:20
da niemand Milliarden Risiken selbst vorhält.
Dafür gibt es die Dinosaurier Rückvers..... die sind es die bluten und dann die Prämien erhöhen ....
the last holding the bag. Aberr auch die Rückvers hat Klumpenrisiken gestreut abversichert.  

113 Postings, 5408 Tage der_dasoll das heißen...

 
  
    #7
12.05.10 09:41
...auf BP selbst kommen garkeine Kosten zu und schon garkeine immensen Kosten? Kann das jemand bestätigen? Hatte auch über puts nachgedacht. :(

Was meint ihr zu nem Call auf Öl, auch wegen eventuellen Bohrverboten etc?

viele Grüße  

183 Postings, 5855 Tage AndreasKruAktuelle Infos zu BP

 
  
    #8
12.05.10 16:50
Habe gerade gesehen, dass die die sharewise Wunschanalyse diese Woche zu BP gemacht wird. Ich finde die meistens gut recherchiert und bin schon mal gespannt, was sie zu BP schreiben. Sollte Freitag mittag online gehen, für die die nicht registriert sind.
http://www.de.sharewise.com/umfragen/123  

27065 Postings, 5931 Tage brunnetaSchwere Mängel vor Explosion der Ölplattform

 
  
    #9
13.05.10 08:24
Zweiter Anlauf im Kampf gegen die Ölpest im Golf von Mexiko: Eine neue, kleinere Stahlkuppel soll das größte Leck am Meeresboden versiegeln. Zugleich wurden haarsträubende Details über Sicherheitsmängel auf der gesunkenen Bohrplattform "Deepwater Horizon" bekannt.

Der Kampf gegen die Ölpest im Golf von Mexiko ist in eine entscheidende Phase getreten. Der Ölkonzern BP hat eine neue, kleinere Stahlglocke ins Meer abgesenkt, die das unablässig ins Wasser strömende Öl weitgehend stoppen soll, sagte ein Sprecher des Einsatzstabes. Am Mittwoch erreichte die Glocke nach Angaben eines BP-Sprechers den Meeresgrund. Sie sei aber noch nicht über das größte der Lecks in 1500 Metern Tiefe gestülpt worden.
Leitungen dürfen nicht verstopfen

Die etwa zwei Tonnen schwere Konstruktion soll nun so bald wie möglich an ihren endgültigen Platz gebracht werden. Dann soll ein neuer Versuch zum Absaugen des Öls beginnen. Im besten Fall könnte die Kuppel bis zu 85 Prozent der austretenden Flüssigkeit aufhalten. Der Behälter ist mit inneren und äußeren Leitungen ausgestattet: zum Absaugen des Öl-Wasser-Gemischs und zum Einleiten von heißem Wasser und Methanol, um zu verhindern, dass Methanhydrate die Leitungen verstopfen. Ein erster Versuch mit einer mehr als 100 Tonnen schweren Stahlkuppel war am vergangenen Wochenende genau deswegen misslungen.
Ventil lässt sich nicht schließen

Falls auch der Versuch mit der kleineren Glocke schief geht, will der Plattformbetreiber Transocean auf Gummigeschosse setzen. Golfbälle, geschredderte Reifen und ähnliche Objekte sollen mit hohem Druck auf ein Abstellventil, den sogenannten Blowout Preventer, geschossen werden. Das Ventil hatte sich nicht vollständig geschlossen, als die Bohrinsel versank. Sollten auch die neuerlichen Versuche scheitern, werde das Öl im schlimmsten Fall noch bis August weiter ins Meer strömen, sagte US-Innenminister Ken Salazar dem Nachrichtensender CNN.
Streit um Verantwortung für Desaster

Die Bohrinsel "Deepwater Horizon" war vor drei Wochen nach einer Explosion gesunken. Seitdem fließen täglich etwa 800.000 Liter Rohöl aus zwei Lecks ins Meer. Während BP auch auf der Meeresoberfläche mit Hochdruck am Eindämmen der Ölpest arbeitet, gerät die Suche nach den Ursachen und Verantwortlichen des Unglücks weiter in den Vordergrund. Der Betreiber BP, der Plattform-Eigner Transocean und der Ölfeldausrüster Halliburton schoben sich am Dienstag bei einer Anhörung im Senatsausschuss gegenseitig die Schuld zu.
Genehmigungen blanko verteilt

US-Politiker und Umweltschützer machen außerdem Behördenschlampereien für das Unglück mitverantwortlich, berichtete die "New York Times". So habe die für die Aufsicht der Ölförderung verantwortliche Rohstoffbehörde MMS ohne genaue Sicherheits- und Umweltprüfungen Genehmigungen erteilt. Der Behörde wurde in den vergangenen Jahren häufiger eine zu unkritische Haltung gegenüber der Ölindustrie bis hin zur Bestechlichkeit vorgeworfen.
Mitarbeiter geben sich ahnungslos

Im konkreten Fall habe die MMS es unterlassen, den Blowout Preventer vor dem Einsatz auf Tauglichkeit zu prüfen. Das Ventil soll garantieren, dass kein Öl unkontrolliert aus einem Bohrloch am Meeresboden austritt. Der Chef von BP Amerika, Lamar McKay, bezeichnete die Vorrichtung als wichtigste Sicherungsmaßnahme. "Mir wurde nie gesagt, dass wir uns den anschauen sollten", sagte ein MMS-Mitarbeiter bei einer Anhörung in New Orleans. Salazar kündigte an, die Behörde massiv umzugestalten und die Zahl der Sicherheitsinspektoren von 60 auf 300 zu erhöhen.
Sicherheitstest fehlgeschlagen

Unterdessen gibt es Hinweise darauf, dass der Blowout Preventer tatsächlich defekt war. Der demokratische Kongressabgeordnete Henry Waxmann erklärte, in einem entscheidenden Hydrauliksystem des tonnenschweren Bauteils habe es offenbar ein Leck gegeben. Außerdem sei ein Sicherheitstest wenige Stunden vor der Explosion fehlgeschlagen. Das habe das Energie- und Handelskomitee des Senats herausgefunden.
Es droht ein Milliardenschaden

Längst läuft auch die Debatte um Schadensersatz. BP hat wiederholt erklärt, man werde alle "legitimen" Forderungen befriedigen. Experten rechnen mit einem Milliardenschaden für Fischer, Tourismus und Privatleute. Rund 275 Millionen Euro hat BP nach eigenen Angaben bereits ausgegeben, um die Ölpest-Schäden zu bewältigen.
Fonds zur Katastrophenbekämpfung aufstocken

Mit Blick auf kommende Ölkatastrophen will US-Präsident Barack Obama die Ölkonzerne offenbar stärker zur Kasse bitten. Die Unternehmen sollten künftig neun Cent pro Barrel geförderten Öls in einen Sonderfonds einzahlen. Aus ihm sollen im Unglücksfall die Bemühungen zur Bekämpfung von Ölkatastrophen mit finanziert werden. Bislang zahlen Konzerne acht Cent pro Barrel in den Fonds ein. Obama will laut einem Gesetzentwurf die Obergrenze für Auszahlungen aus diesem Topf von einer Milliarde auf 1,5 Milliarden Dollar erhöhen.
BP soll für alles bezahlen

Der Entwurf, den das Weiße Haus zur Beratung an den Kongress geschickt hat, sieht außerdem Finanzhilfen für Küstenbewohner vor, die wegen der Ölpest Arbeit und Einkommen verlieren. Er beauftragt die Regierung zudem, die Kosten für diese Ausgaben von den Verursachern der Ölpest einzutreiben. "Wir werden aggressiv auf volle Entschädigung durch BP und andere Verantwortliche drängen", kündigte das Weiße Haus an.

http://nachrichten.t-online.de/...-der-oelplattform/id_41676650/index

27065 Postings, 5931 Tage brunneta:-(( Es droht ein Milliardenschaden

 
  
    #10
13.05.10 08:25
Längst läuft auch die Debatte um Schadensersatz. BP hat wiederholt erklärt, man werde alle "legitimen" Forderungen befriedigen. Experten rechnen mit einem Milliardenschaden für Fischer, Tourismus und Privatleute. Rund 275 Millionen Euro hat BP nach eigenen Angaben bereits ausgegeben, um die Ölpest-Schäden zu bewältigen.  
Angehängte Grafik:
haha.gif
haha.gif

27065 Postings, 5931 Tage brunnetaRiesige Ölschwaden verseuchen Golf von Mexiko

 
  
    #11
17.05.10 07:23
Immer wieder fragten sich Laien wie Experten in den vergangenen Wochen, warum der Ölteppich an der Oberfläche des Golfs von Mexiko  nicht viel dicker und bedrohlicher ist. Jetzt haben US-Wissenschaftler eine Erklärung gefunden: Riesige Ölschwaden in der Tiefe des Meeres.

http://nachrichten.t-online.de/...n-golf-von-mexiko/id_41699692/index

27065 Postings, 5931 Tage brunnetaÖlteppich könnte bis Europa getrieben werden

 
  
    #12
1
19.05.10 05:32

44542 Postings, 8524 Tage Slaterdroht eine Mrd USD Klage des Staates Florida

 
  
    #13
3
19.05.10 06:28
die Florida Keys sind von der Ölpest bedroht

 

27065 Postings, 5931 Tage brunnetaDieses Video wollte BP geheim halten

 
  
    #14
21.05.10 18:29

27065 Postings, 5931 Tage brunnetaBP räumt 'Katastrophe' ein

 
  
    #15
23.05.10 19:22

1405 Postings, 5981 Tage thunfischpizzaUS-Innenminister Salazar sieht BP gefährdet

 
  
    #16
23.05.10 23:22
"BP hat es immer noch nicht geschafft, das Bohrloch im Golf von Mexiko zu verschließen. Der US-Regierung gehen langsam Geduld und Vertrauen in den mächtigen Konzern aus. Innenminister Ken Salazar sieht sogar die Existenz des Unternehmens in Gefahr. (...)

Die Ölkatastrophe bedeute "eine Existenzkrise für eines der größten Unternehmen der Welt". Der Innenminister bezweifelte, dass bei der Bekämpfung der Ölpest durch den Konzern alle Aktionen durchdacht seien. "Glaube ich, dass sie genau wissen, was sie tun? Nicht ganz", sagte Salazar. Er spielte damit offensichtlich auf die immensen Kosten an, die auf BP für Reinigungsarbeiten und Schadenersatz zukommen könnten. Experten zufolge geht es um Milliarden-Beträge."

Ganzer Artikel hier:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,696413,00.html

Der Imageschaden von BP dürften auch ohne die Schadenersatzklagen so schnell nicht wieder auszubügeln sein.

839 Postings, 5360 Tage lisa8136BP Versicherung

 
  
    #17
23.05.10 23:54
weiss nicht ob es klar ausgedrueckt wurde in diesem Thread, aber BP hat keine Versicherung!! Die waren immer der Annahme, dass die hohe Praemie die Sache nicht wert ist und man deshalb moegliche Ansprueche gegen BP hausintern abwickelt.
Vielleicht wurde eine Rueckstellung gebildet, aber die wird wohl bei weitem nicht ausreichen diese Ansprueche zu kompensieren.  

6135 Postings, 7680 Tage badeschaum007euro hin oder her

 
  
    #18
24.05.10 00:20
in den 90igern wurde der euro eingeführt. mit dem ergebnis, dass alle börsenabrechnungen in euro erscheinen.

hat uns eine regierung gefragt , ob wir eine gemenschaft haben wollen, und , ein gemeinsames geld.

mich hat niemand gefragt.

echt schade. wegen dem ärger.

hier ein link der wahrheit. oft vergessen , aber immer da.

Zusammenbruch verhindertMadrid rettet Sparkasse

Mitten in der Schuldenkrise muss in Spanien ein angeschlagenes Geldinstitut vor dem drohenden Bankrott gerettet werden. Die Bank von Spanien als oberste Aufsichtsbehörde stellte die regionale Sparkasse CajaSur unter ihre Kontrolle und setzte deren Vorstand ab. In der Nacht waren Verhandlungen über eine Fusion mit einem Konkurrenten geplatzt.

CajaSur mit Sitz im südspanischen Córdoba gehört mehrheitlich der katholischen Kirche. 2009 machte das Institut einen Verlust von knapp 600 Mio. Euro. Zur Rettung war eine Fusion mit der größeren Sparkasse Unicaja in Málaga geplant. Nach über einem Jahr Verhandlungen lehnte CajaSur den Zusammenschluss jedoch in der Nacht endgültig ab, weil keine Einigung über den Abbau von Arbeitsplätzen erzielt werden konnte. Unicaja, die größte Sparkasse Andalusiens, hatte der Fusion dagegen zugestimmt.

CajaSur muss nun vom spanischen Bankenrettungsfonds (FROB) gestützt werden. Ihr Finanzbedarf wird auf 1,4 Mrd. Euro geschätzt. Die Sparkasse macht rund 0,6 Prozent des gesamten spanischen Finanzsystems aus. Dieses werde durch die Rettungsaktion in keiner Weise in Mitleidenschaft gezogen, betonte die Bank von Spanien. Auch die Kunden und Gläubiger von CajaSur hätten nichts zu befürchten. Ihr Geld sei sicher.

Die Rettungsaktion ist die zweite in Spanien seit dem Ausbruch der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise. Im März 2009 musste der Sparkasse Caja Castilla-La Mancha (CCM) mit einer Staatsbürgschaft von rund neun Mrd. Euro unter die Arme gegriffen werden.

Die Bank von Spanien dringt schon seit langem darauf, den Sparkassensektor zu reformieren. Mit insgesamt 45 dieser Geldinstitute gilt er als völlig überdimensioniert. Mit Fusionen soll die Anzahl auf etwa 20 reduziert werden. Dem stehen jedoch politische Interessen in den jeweiligen Landesregionen entgegen. Spaniens Sparkassen hatten in Zeiten des Immobilienbooms neben Hypotheken an Familien auch viele Kredite an Bauträger vergeben. Nun leiden sie darunter, dass diese nicht zurückgezahlt werden können


quelle : Wirtschaft - n-tv

Samstag, 22. Mai 2010

http://www.n-tv.de/wirtschaft/...-rettet-Sparkasse-article885223.html

viel spass beim lesen  

887 Postings, 7109 Tage marathonläuferwo fällt sie hin?

 
  
    #19
25.05.10 17:38
@lisa8136

ich habe auch gehört das BP nicht versichert ist,sondern nur über Rücklagen die Angelegenheit klären wollte.

Aber selbst wenn sie eine Versicherung haben,wäre es fraglich ob diese greift.
Heute stand in einer Zeitung,das BP wissentlich ein feherhaftes Ventil verbaut hat.
Umgangsprachlich nennt man sowas fahrlässig,und bei sowas machen Versicher immer gerne auf stur.

Ich kann mir gut vorstellen,das die Amis irgendwann sauer werden,weil es nicht vorwärts geht und dann BP auch noch eine kräftige Umweltstrafe aufbrummen.
In Verbindung mit dem Imageschaden den jetzt immer öfter zu hörenden Aufforderungen des Boykotts von BP,und die Überprüfung der Genehmigungen der Bohrerlaubnisse kann ich mir gut vorstellen,das die Aktie durch die 5,- rauscht.
BP ist eine gute Aktie,aber in den nächsten 8 Wochen muss man da bestimmt noch nicht rein.
Viele die beim ersten Rutsch "günstig" eingestiegen sind,werden jetzt bei unter 6,-  vielleicht ihre Anlage neu bewerten.
Mal sehen wo es hingeht.  

1484 Postings, 5559 Tage nothin_@marathonläufer

 
  
    #20
27.05.10 08:01
Das macht doch keinen Unterschied: Dafür hat man sich die horrenden Versicherungsprämien gespart - was auf Dauer sicher günstiger ist. (Wenn die nicht gerade vor ein paar Monaten angefangen haben Geld zurückzulegen sehe ich da kein Problem).

358 Postings, 5626 Tage Vershjelmgrimnirwir sehen hier noch die 2

 
  
    #21
30.05.10 11:54
bp ist immer noch 100 Mrd wert.
Die werden eine Strafe aufgebrummt bekommen, die seinesgleichen sucht.
Willkommener Anlaß für Obama-Regierung, Härte zu demonstrieren und einen Konkurrenten der eigenen Ölförder-Industrie ordentlich eine reinzuwürgen.
Können sich dann prima als Saubermann hinstellen und BP zahlt die Zeche...

Wenn BP  nicht gänzlich dran kaputtgeht, sehen wir hier noch die 2 vor dem Komma. Und dann kann man ja immer noch reinschlurfen in diesen Verbrecherladen...

Weiter frohes Zocken
Schade um die Natur
vers

696 Postings, 5860 Tage share999BP kapituliert vor seiner Ölquelle im Golf

 
  
    #22
30.05.10 15:46

5662 Postings, 6029 Tage _bbb_hm

 
  
    #23
31.05.10 00:29
Man sperrt mich im anderen thread ?

Toll...freie Meinungsäuserung ...
Investiert ruhig in BP und tötet all Vögel und Fische...

BP hat TOTAL VERSAGT und das ist ein FAKT !!!!!!!!!!!
Und jetzt werde ich sogar dafür gebanned ??
TOLL !!!!  

5662 Postings, 6029 Tage _bbb_Und

 
  
    #24
31.05.10 00:34
Noch habe ich keine PUTS auch wen  woanders anders geblabbert wird...banned mich ruhig...ändert an der tatsache NICHTS dass man in BP keinen PENNY investieren sollte...

Ihr seid LOOSER...und euch ist das alles Scheissegal...
FRISST DRECK..wie wir alle bald weil die MULTINATIONALEN sahnen ab oder haben es bereits ihr nicht...

Die realität ist dass das Öl noch immer austritt...da könnt ihr mich bannen wie ihr wollt...ihr seid hohl wie bohnenstroh aber wem sag ich das...der ban alleine spricht bände ich habe nur die REALITÄT gepostet....OHNE absichten..ich habe KEINE PUTS auf BP...aber ich kanns nur jedem raten es zu tun..der Vögel und Fische wegen..BP hat KLÄGLICH VERSAGT !!!!!!!!!!
UND DAS IST EIN FAKT !!!!!!!1  

5662 Postings, 6029 Tage _bbb_und..

 
  
    #25
31.05.10 00:37
nebnas..du lügst..ich habe biher keine absichten personell zu profitieren..
Das siehst du absolut falsch...aber macht mich mundtot...schon recht so...kauft BP und supported diesen scam..
Ihr werdet dreck fressen...und jedem der hier long geht bringe ich 10 tote vögel nach hause..natürlich ölverschmiert wollt ihr das ???
Mann ihr seid TOTAL PANNE !!!!!!!!!!  

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