Jetzt Euro shorten!
ich denke, fuer 1 euro wird man bald mehr als 1,40 us$ bekommen, aber lassen wir die russen erst noch bald ihre goldreserven auf den markt schmeissen um das ganze ein wenig schlimmer zu machen ?
bin mal gespannt wie die massen wieder huebsch beluegt werden und wieviele ihre letzten gelder fuer andere purpurnen papiere aufs spiel setzen ..... raise raise raise burned !
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Wertpapier: EUR/USD (Euro / US-Doll |
Für Antworten bedanke ich mich im Voraus.
US$ und sonst nichts für mich, möglichst in Cash. Nochmal € short gehen ? wahnsinnsgewinne winken scheinbar wieder.Nur meine Meinung
Ob mit Cash oder mit Optionen short . Seit v1.60 runter jetzt auf schon 1.38 und es geht noch viel tiefer.
Nach und nach...
Nur meine Meinung.
Sollte sich aber Öl stabilisieren bei Durchschn. preis 80 - 90 Dollar das Barrel und der € schwach und schwächer werden, wird Sprit und Heizöl hier sehr teuer. ( importierte Inflation stiege dann weiter )
Noch kann man auf Gas umrüsten um Geld zu sparen oder ein Gebraucht - Autogas Auto kaufen...
hinzu kommen noch die Genick bruch Beschlüsse der EU: ( Bericht der Tagesschau vor ein paar Tagen )
Ab 2012 sollen angeblich alle Motoren, die mehr als 120 mikrogramm CO2 ausstossen eine CO2 Abgabe von etwa 95 € pro Mikrogramm darüber im Jahr abführen.!
Das Aus für fast alle Mittelklasse und Oberklasse PKWs und weitere Belastungen für Bürger. ! Dies Fahrzeuge werden dann vermutlich massiv abgestossen oder für Spottpreise zu haben sein.
Ich vermute , es soll mit aller Macht auf neue PKW Hybrid Absätze schielend , hier ein Wachstum geschaffen werden. Diese Fahrzeuge sind aber in der Anschaffung sehr teuer.
Ob diese Überlegung funktioniert bezweifle ich.
Jedenfalls fetten sie in der Regel bzw. manchmal auch Kunden ab, was nicht jedermanns Sache ist.
Europa zeigt sich ängstlicher denn je. Die Amerikaner sind von Beginn a optimistischer. Der Dollar wird wieder zur alten Stärke zurückgewinnen.
Aber 90% der Autofahrer zahlen dann 95 € für jedes Gramm über 120.
Dann sitzt so mancher mit seinen Dollar Noten zu Hause und kann sie höchstens noch zum Heizen verwenden.
Meiner Meinung nach führt die aktuelle Krise unweigerlich in eine Deflation in den USA und wahrscheinlich auch im Euro Raum. Deflation heißt zugleich auch Geldverknappung, weil jeder seine Scheinchen unter der Matratze hortet und die Banken in ihren Tresoren. Aber die USA wird alles daran setzen die wirtschaftszerstörerische Daflation zu beenden und zwar mit einem Krieg. Die Finanzierung eines Krieges erfordert aber Inflation.
Folgendes Szenario wäre also denkbar:
1. Aufgrund der Geldverknappung werden die Konten und Sparguthaben gesperrt werden. Nur noch minimale Beträge dürfen von den Banken ausgezahlt werden. Die Sparguthaben bleiben also wie von der Regierung versprochen erhalten, man hat aber keinen Zugriff darauf.
2. Krieg: die Rüstungsindustrie braucht Geld
3. Währungsreform: Die alten Scheine verlieren ihren Wert, das Volk ist pleite
4. Wirtschaftswachstum und Inflation ausgehend von der Rüstungsindustrie
Das alles könnte passieren, muss aber nicht.
ich mit einer gegenbewegung in den Bereich 1.43-1.44
revidiere das target auf 1.42 wegen Zeit-Zyklus, immerhin schon 200 Bibsch :-)
Siehe auch Geldcrash.de
Die Annahme, dass ein Krieg aus der Deflation führt ist möglich, aber wenn überhaupt erst viel später.
Es wird eher so sein, dass keine Abwertung des US$ eintritt, da nach der wahl ein Wachstumsprogramm über Alternativenergie kommt. Durch Steuersubvention und Anschub der neuen US regierung. Das wäre der einzige Weg. Um das zu untermauern, läuft seit einiger zeit das globale CO2 und Erwärmungsmärchen , das einzig dem Zweck der Alternativenergie dient. Weiterhin werden die Löhne in USA drastisch sinken und mit Billiglöhnen heimische Produktion angekurbelt. Investmentbanker werden dann den Blaumann anziehen müssen und manche in der Agrarwirtschaft auf den Feldern eingesetzt werden.
Der € ist und bleibt bzw kommt erst unter Druck, da die kommende Währungsreform noch nicht eingepreist ist.
Das ganze ist keine Finanzkrise, sondern eine kommende Währungskrise in Euroland.
Relativ gesehen steht der US$ und der yen 10 mal besser da als der €
Inflation wird erst später kommen aber es ist gut möglich, dass die Weltleitwährung die erste sein wird, die an eien Rohstoff oder Gold bindet. Das Vertrauen in den US$ bleibt noch lange erhalten, Möglichkeiten dies sicherzustellen dazu, gibt es genug.
Der € ist und bleibt Toast.
völliger schwschsinn !!!!!
seit mehr als 20 jahren sieht die fossile-brennstoff lobby das jetzige szenario kommen. was hat sie gemacht?
(und da solltest du vielleicht ein wenig recherche betreiben!)
sie hat weiterhin auf 3l (hubraum) autos gesetzt und auf v12 mit zich ps - heimlich, still und leise hat sie aber patente, lizenzen, fabriken, firmen etc. noch und nöcher aufgekauft, die vorreiter sind in sachen alternative energien.
die gegenwart bis zum letzen tropfen öl - in der zukunft bereits marktführer
und wenn jetz einer märchen verbreitet, ist es die gleiche lobby, weil sie zum jetzigen zeitpunkt eh die mehrheit hat. da und dort.
Die Lobby der Oilies investiert dort seit Jahren und Öl gibt es genug. Allein in Alaska liegen die bisher noch grössten unangetasteten Reserven. USA Ölindustrie i.v.m Regierungsunterstützung war so clever diese nicht anzutasten und sich die ÖLfelder und Supply woanders einzuverleiben.
Es werden Millionen neue Jobs in Alt energie entstehen. Die US Regierung wird nach der Wahl das Programm vorstellen.
danach ab durch die mitte als marktführer der neuen energien!
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Quelle: FXdirekt Bank AG
21.10.2008 08:34
Greenback profitiert von Konjunkturprogramm
Der US-Dollar hat gegenüber dem Euro weiter zugelegt, nachdem US-Notenbankpräsident Ben Bernanke zu Wochenbeginn weitere Hilfsmaßnahmen angekündigt hat, um eine länger andauernde Rezession in den USA zu vermeiden. Im Tief notierte EUR/USD bei 1,3286. Denkbar seien angesichts der Erwartung, dass die US-Wirtschaft schneller wieder auf die Beine komme als die in der Eurozone, weitere Verluste, meinte ein Marktbeobachter. Gegen 6:30 Uhr UTC notiert EUR/USD bei 1,3324. Jenseits des gestrigen Tagestiefs trifft EUR/USD bei 1,3256 auf die nächste Unterstützung. (th/FXdirekt)