Jaxx-Jetzt einsteigen?
Seite 14 von 100 Neuester Beitrag: 24.04.21 22:53 | ||||
Eröffnet am: | 22.03.09 21:57 | von: acker | Anzahl Beiträge: | 3.48 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 22:53 | von: Yvonnehcwo. | Leser gesamt: | 505.872 |
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An alle Haushalte in D wurde eine Wurfsendung verteilt. Wenn man dann anruft, nimmt man an einem kostenlosen "Rentenlotto" teil. Auf eine entsprechende Rückfrage wird erklärt, der Herr Faber sei eben ein netter Mensch.
Dann wollen Sie aber doch die email Adresse. Ich wette, spätesten morgen habe ich ein Angebot über London, um auf die deutschen Lottozahlen zu wetten.
Finde ich gut, dann brechen mittelfristig die Umsätze des Deutschen Lottoblocks weg.
Durchschnittl. Umsatz 1 Woche 28.052 Veränderung 1 Monat +64,64%
https://www.cortalconsors.de/Kurse-Maerkte/Aktien/...-ON?exchange=GER
Beim operativen Geschäft profitiert Jaxx zum einen von Skalen-Effekten - ein paar Prozent mehr Umsatz führen zu einem mehrfach höheren prozentualen Anstieg bei Ebit - und zum anderen von den Vorleistungen in die mehrjährige, teure Entwicklung der Jaxx-Plattform, wo neue Produkte (wie zuletzt das Freelotto) oder landesspezifische Angebote (wie hoffentlich im nächsten Jahr für Frankreich) mit vergleichsweise nur noch geringem finanziellen Aufwand integriert werden können.
@Schniposa. Ich verfolge die Entwicklung auf Alexa auch aufmerksam. Userzahlen sind zwar nicht mit Umsatzwachstum gleichzusetzen, aber ein langsames, stetiges Wachstum ist unverkennbar. Die vergangenen 3 Monate im Vergleich zur vorangegangenen 3-Monatsperiode zeigen für Jaxx.com ein Wachstum der Besucherzahl um 16%, für Jaxx.de um 30%, für Pferdewetten-online.de um 34%, für pferdewetten.de um 40%, für serviapuestas.es um 50%. Mybet.com passt mit -74% hier nicht hinein, aber dies lässt sich einerseits mit dem Juni und Juli Loch der nationalen Fussballmeisterschaften erklären und andererseits mit einem starken Rückfahren der Werbeaktivitäten von Mybet in der fussballlosen Zeit.
Insgesamt erwarte ich also eine stetige Verbesserung der Jaxx-Kennzahlen. Bin gespannt, ob es für das zweite Quartal schon reicht.
mwenture
infocomma.net | 8. August 2009
Exklusivbericht des Technikmagazins CHIP: Die Wahrscheinlichkeit für einen Lotto-Sechser mit Superzahl liegt bei knapp 1:140 Millionen. Ein unvorstellbares Ereignis also. Ebenso unvorstellbar war es bisher, dass ein Gewinner seine Millionen nicht bekommt, weil der Veranstalter der Lotterie pleite ist. Nach einem Bericht des Technikmagazins CHIP könnte das nun aber tatsächlich passieren – wenn man Lotto im Internet spielt. Der Grund: Wer seine Tipps online abgibt, spielt am offiziellen Lotto vorbei und landet bei Anbietern im Ausland, die mit dem Deutschen Lotto- und Toto-Block nichts zu tun haben.
Glücksspiel ist in Deutschland Sache des Staates. Nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist dieses Monopol aber nur dann gerechtfertigt, wenn es konsequent zur Eindämmung von Spielsucht eingesetzt wird. Entsprechend ist der aktuelle Glücksspielstaatsvertrag ausgelegt. Er verbietet nicht nur Werbung für Lotterien, sondern auch das Lottospiel per Internet. Trotzdem kann man auf Websites wie Tipp24.com oder Jaxx weiterhin digitale Scheine ausfüllen. Wegen der neuen Gesetzeslage agieren die Firmen über komplizierte Konstrukte in Form von Tochterunternehmen in Großbritannien. Die meisten der 2,5 Millionen registrierten Nutzer von Tipp24.com dürften glauben, dass sie auf dem Portal ganz normal Lotto spielen. Tun sie aber nicht, wie CHIP-Redakteur Andreas Hentschel erklärt: „Das Geld landet auf einem Konto von Tipp24 und dort bleibt es auch. Gewinne werden von diesem Konto ausgezahlt – nach den Quoten des Deutschen Lottoblocks. Im Grunde simuliert Tipp24 das staatliche Lottospiel.“
Das offizielle deutsche Lotto schüttet die Hälfte der Einnahmen als Gewinne aus, der Rest landet beim Staat – als Steuer oder für Sozialprojekte. Private Anbieter müssen nur die in Großbritannien anfallende Gambling Tax zahlen. „Ein fabelhaftes Geschäftsmodell“, so CHIP-Redakteur Hentschel: „Nach Abzug der Steuer und Auszahlung der Gewinne dürfte die Gewinnspanne bei über 40 Prozent liegen.“
Es gibt keinen Grund, zu bezweifeln, dass Tipp24 bisher alle Gewinne ausbezahlt hat und dies auch künftig tun will. Sollten Tipp24-Spieler aber mehrmals in kurzer Zeit den Jackpot abräumen, könnte die Firma ruiniert sein: Falls nämlich der Jackpot im offiziellen Lotto nicht geknackt wird, steigt er weiter und Tipp24 müsste im Extremfall mehrmals enorme Millionenbeträge ausschütten. Sollte der Anbieter einen Jackpot nicht mehr auszahlen können, bliebe nur der Gang vor einen Richter – in England. CHIP zitiert dazu Thomas Stadler, Anwalt für IT-Recht: „Vor einem deutschen Gericht wird der Gewinn schwerlich einklagbar sein. Man hat ja etwas Unerlaubtes getan.“
Laut CHIP könnte ein ausgezahlter Gewinn auch niedriger ausfallen als erwartet. Wird der Jackpot im staatlichen Lotto und in seiner privaten Variante gleichzeitig geknackt, bekommt der Tipp24-Spieler maximal die Hälfte des Betrags, den ein „offizieller“ Sieger erhält: „Tipp24 teilt den Jackpot durch die Gesamtzahl der Gewinner, also seine eigenen und die des staatlichen Lottos. Hätte der Tipp24-Spieler am offi ziellen Lotto teilgenommen, wäre zwar auch geteilt worden. Dennoch bleibt ein Gefühl der ungerechten Behandlung: Schließlich hat der andere Glückspilz mit den gleichen Zahlen den doppelten Gewinn eingefahren.“ Der komplette Artikel ist in der neuen CHIP (Ausgabe 09/2009) zu finden.
Das CHIP-Magazin ist Trend-Barometer, Test-Instanz und Technik-Ratgeber
für die digitale Welt. Jeden Monat erreicht es 1,59 Millionen Leser (AWA 2009),
die sich für digitale Technik begeistern - rund um den Arbeitsplatz und darüber
hinaus. Das Magazin erscheint in 15 Ländern.
Tipp24.com garantiert die Auszahlung aller Gewinne - das gilt selbstverständlich auch für die dem Jackpot beim Deutschen Lotto 6 aus 49 entsprechende Gewinnsumme.
Großbritannien ist entgegen einiger Medienberichte kein rechtsfreier Raum außerhalb der EU. Für die Lizenzvergabe durch die britischen Behörden war die Finanzkraft des Unternehmens ein wesentlicher Prüfungspunkt. Die Tipp24 AG als finanzstarker Konzern hat die Gesellschaft beim Transfer der Geschäftsaktivitäten mit ausreichenden Finanzmitteln im zweistelligen Millionenbereich ausgestattet.
Die Aussage in den Medien, dass "der Jackpot im Internet nicht geknackt" werden kann, ist sehr missverständlich. Da die Landeslotterien teilweise keine Spielscheine von Tipp24 annehmen, werden alle Spielscheine bis auf Weiteres ordnungsgemäß an MyLotto24 Ltd zur Teilnahme weitergeleitet. Unmittelbar nach Bekanntgabe der Gewinnzahlen und Quoten des Deutschen Lotto 6 aus 49 erfolgt die Verbuchung der Gewinne an unsere Kunden.
Da sich Tipp24 an den Quoten des Deutschen Lottoblocks orientiert, können Kunden von Tipp24 selbstverständlich exakt die Summe gewinnen, die beim Deutschen Lotto 6 aus 49 als Jackpot angegeben wird.
Die Spielscheine unserer Kunden werden von MyLotto24 ordnungsgemäß verarbeitet. Nach Bekanntgabe der Ziehungszahlen und -Quoten durch den Deutschen Lottoblock erhalten unsere Kunden die Gutschrift für die angefallenen Gewinne.
Wenn mehrere Teilnehmer die richtigen Zahlen für die erste Gewinnklasse (sog. "Jackpot") getippt haben, wird der Gewinn durch die Anzahl der Gewinner bei MyLotto24 und beim Deutschen Lottoblock geteilt.
Beispiel:
- Jackpot 10 Millionen Euro, 1 Gewinner beim Deutschen Lottoblock, 2 Gewinner bei MyLotto24: Die Gewinner bei MyLotto24 erhalten je 3,33 Millionen Euro.
Einzige Ausnahme: Wenn es beim Deutschen Lottoblock keinen Jackpotgewinner gibt, aber dafür einen bei MyLotto24, erhält der Gewinner bei MyLotto24 die volle Jackpotgewinnsumme.
Beispiel:
- Jackpot 10 Millionen Euro, kein Gewinner beim Deutschen Lottoblock, 1 Gewinner bei MyLotto24: Der Gewinner bei MyLotto24 erhält 10 Millionen Euro.
Tipp24.com garantiert die Auszahlung aller Gewinne - das gilt selbstverständlich auch für die dem Jackpot beim Deutschen Lotto 6 aus 49 entsprechende Gewinnsumme.
Für die Lizenzvergabe durch die britischen Behörden war die Finanzkraft des Unternehmens ein wesentlicher Prüfungspunkt. Die Tipp24 AG als finanzstarker Konzern hat die Gesellschaft beim Transfer der Geschäftsaktivitäten mit ausreichenden Finanzmitteln im zweistelligen Millionenbereich ausgestattet.
Die Aussage in den Medien, dass "der Jackpot im Internet nicht geknackt" werden kann, ist sehr missverständlich. Da die Landeslotterien teilweise keine Spielscheine von Tipp24 annehmen, werden alle Spielscheine bis auf Weiteres ordnungsgemäß an MyLotto24 Ltd zur Teilnahme weitergeleitet. Unmittelbar nach Bekanntgabe der Gewinnzahlen und Quoten des Deutschen Lotto 6 aus 49 erfolgt die Verbuchung der Gewinne an unsere Kunden.
Da sich Tipp24 an den Quoten des Deutschen Lottoblocks orientiert, können Kunden von Tipp24 selbstverständlich exakt die Summe gewinnen, die beim Deutschen Lotto 6 aus 49 als Jackpot angegeben wird.
#AFSTVAZG
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gern telefonisch und per E-Mail zur Verfügung.
Wenn ich das mit der ersten Gewinnklasse so richtig verstanden habe, dann bedeutet das zum Beispiel, dass wenn es je einen Gewinner bei MyLotto24 und beim Deutschen Lottoblock in der gleichen Ausspielung für einen "Jackpot" von 10 Millionen Euro gibt, dann bekommt der Spieler bei MyLotto24 die Hälfte, also 5 Millionen und er Spieler beim Deutschen Lottoblock natürlich den gesamten "Jackpot" von 10 Millionen.
Beim Deutschen Lottoblock gibt es ja dann nur einen Gewinner und der muss sein Geld garantiert nicht mit einem
MyLotto24 Spieler teilen der A U S S E R H A L B des deutschen Lottoblocks gespielt hat!!!!!!!!
Das ist wie eine Lizenz zum Gelddrucken.
Je mehr im Ausland spielen, desdo geringer ist das Risiko für die Firmen, wenn, was sehr unwahrscheinlich ist, in kurzer Zeit mehrere Jackpots im Ausland gewonnen werden sollten.
Über kurz oder lang fällt der Glücksspielstaatsvertrag, da der Umsatz in Deutschland weiter zurückgeht, unter anderem auch wegen der im Glücksspielstaatsvertrag selbst verhängten Einschränkungen.
Koblenz/D. (red) Über den Erlass einer einstweiligen Verfügung gegen die Lotto Rheinland-Pfalz GmbH verhandelt der 1. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Koblenz am Mittwoch.
Die Antragstellerin, eine GmbH mit Sitz in Hamburg, betreibt auf der Grundlage eines mit der Lotto GmbH geschlossenen Vertrages eine sogenannnte virtuelle Annahmestelle. Nach dem Vertrag vermittelt sie im Internet die Teilnahme an Spiel- und Wettgeschäften der Lotto GmbH. Den daraus erzielten Umsatz beziffert die Antragstellerin auf sechs- bis siebenstellige Eurobeträge pro Jahr.
Die Antragstellerin hat die Daten über die im Internet akquirierten Lottospiele bislang über eine elektronische Schnittstelle an die Lotto GmbH übermittelt. Anfang des Jahres 2009 hat die Lotto GmbH diese Schnittstelle geschlossen. Mit ihrer einstweiligen Verfügung möchte die Antragstellerin die Offenhaltung der Schnittstelle erreichen.
Die Lottogesellschaft sieht sich an ihre vertragliche Verpflichtung nicht mehr gebunden, nachdem das rheinland-pfälzische Landesgesetz zum Glücksspielstaatsvertrag nach Ablauf einer Übergangszeit bis zum 31. Dezember 2008 das Vermitteln öffentlicher Glücksspiele im Internet verboten hat. Ziel des gesetzlichen Verbots ist es, die Spielsucht zu bekämpfen.
Das Landgericht Koblenz hat den Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung zurückgewiesen. Mit ihrer Berufung verfolgt die Antragstellerin ihr Rechtsschutzbegehren weiter.
Der 1. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Koblenz wird sich gegebenenfalls mit der Frage auseinandersetzen, ob die landesgesetzliche Regelung gegen die Dienstleistungsfreiheit nach Art. 49 des EG-Vertrages verstößt und ob die Antragsgegnerin bis zur Klärung dieser Frage in einem nachfolgenden Klageverfahren (sog. Hauptsacheverfahren) ihre elektronische Schnittstelle zur Antragstellerin offen zu halten hat.
Ein Verstoß gegen den EG-Vertrag ist gegebenenfalls deshalb zu prüfen, weil der Landesgesetzgeber darauf verzichtet hat, zur Bekämpfung der Spielsucht die Vermittlung von Lottospielen generell zu verbieten. Er hat sich vielmehr entschlossen, nur die Vermittlung im Internet zu untersagen. Die Vermittlung über die zahlreichen örtlichen Annahmestellen ist aber nach wie vor zulässig.
Quelle: input-aktuell.de
Stand: 11:35h
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Kubicky hat im Landtag im letzten Jahr hart gegen diesen gekämpft und Carstensen wurde nur durch Erpressungen des Typs da aus NRW zum Unterschreiben gezwungen.