MPH
Wie man da ernsthaft auf „keine Nettofinanzverbindlichkeiten“ kommt?
Ganz einfach: Man blendet die Schulden aus, streichelt die Bilanz und hofft, dass der Markt das Spiel mitspielt. Aber offenbar weiß der Markt längst: Papier ist geduldig – und Schulden sind wie schlechte Witze, die kommen immer wieder.
Fazit:
Die Bilanz funkelt, die Kasse bleibt leer und mit genug Fantasie wird aus jedem Minus ein Plus. Wer’s glaubt, hat bei MPH beste Unterhaltung. Wer lieber echte Zahlen mag, schaut besser zweimal hin.
>>Das Problem von MPH ist, dass die Magnum AG (Vorstand: Dr. Peter Brenske) mit 60 % die Mehrheit an MPH (Vorstand: Patrick Brenske) besitzt und somit der Brenskeclan faktisch über die Zukunft von M1 bestimmen kann.<<
Da komm ich nicht mit. Der Begriff "Brenskeclan" scheint ein informeller Begriff oder eine Schreibweise zu sein, die mit dem Begriff "Brennnessel" in Verbindung steht. Die Brennnessel (Urtica dioica) ist eine Pflanze, die für ihre Brennhaare bekannt ist, die bei Kontakt mit der Haut ein brennendes Gefühl verursachen können. Es gibt jedoch auch viele positive Eigenschaften der Brennnessel, wie ihre Verwendung als Nahrungsmittel, Dünger und Heilpflanze.
Vielleicht meinte der User eine Art Clan-Kriminalität oder sonstige Form organisierten Terrors durch Clan-Angehötige. Die Brenskes sind mit Sicherheit kein "Clan", auch wenn sie kraft Mehrheit das Investmentverhalteni der MPh Health Care AG maßgebend bestimmen können.
>>Das Beste für den [Klein?]Aktionär wäre es, wenn MPH jedem Aktionär 2 M1 Klinkien-Aktien übertrüge, dann die restlichen Assets verkaufte und sich selbst auflöste. Da müssten dann nochmals mindestens 10 EUR pro Aktie drin sein (die Abwicklungs- und restlichen Holdingkosten sollten bei aktuell 2 Beschäftigten deutlich unter 10 Mio. liegen)<<
a) M1-Aktien an MPH-Aktionäre "übertrüge"? Vorsicht, der Börse wird nichts verschenkt! Siehe aber unten b)
b) MPH "sich selbst auflöste"?
Donnerwetter, den Gedankengang hätte ich dir nicht zugetraut. Du bist am Ziel: Bei Wegfall der CRE (tatsächlich insolvent?) wäre eine Liquidation der MPH Health Care AG eine naheliegende Möglichkeit, die beachtlichen stillen Reserven der M1 Kliniken-Beteiligung zu heben!
Nur dumm, dass selbst bei einer Investmentgesellschaft die Kasse nicht ganz unwichtig ist. Schließlich zahlt man Dividenden, Rückkäufe oder laufende Verpflichtungen nicht mit Bewertungsgewinnen auf dem Papier, sondern mit echtem Geld.
Die Grafik macht das Rätsel übrigens ziemlich einfach zu lösen:
- Cash and cash equivalents: 1,03 Mio. € (Vorjahr: 4,55 Mio. €)
- Short-term assets insgesamt: 3,01 Mio. € (Vorjahr: 7,10 Mio. €)
Da bleibt von der großen Investmentpower am Ende nicht viel übrig, wenn’s ums Bezahlen geht. Und ja, auch für Investmentgesellschaften ist die Cash-Position ein zentraler Indikator für Liquidität und Stabilität steht so in jedem Lehrbuch und jedem Analystenbericht.
Fazit:
Ob Investmentgesellschaft oder nicht: Ohne ausreichend Cash wird aus jeder Bilanzphantasie schnell ein Liquiditätsproblem.
Wer das als „Anfängerfehler“ abtut, hat entweder Humor – oder einfach noch nie eine Dividende aus Bewertungsgewinnen erhalten.
Das ist an der Börse nichts Ungewöhnliches, sorgt aber eben für das typische „Familiendynastie“-Gefühl, bei dem Außenstehende meist nur zuschauen dürfen, wie die Musik gespielt wird.
Und was die Liquidationsfantasie angeht: Klar, für die freien Aktionäre wäre es wohl tatsächlich das Beste, wenn MPH einfach aufgelöst und die M1-Aktien direkt ausgeschüttet würden. Aber solange die Mehrheit in Familienhand ist, bleibt das Wunschdenken – denn warum sollte man als Mehrheitsaktionär freiwillig auf Kontrolle, Gehälter und Gestaltungsmacht verzichten?
Fazit:
Kein Verbrechen, keine Brennnessel, nur ein klassisches Beispiel für familiäre Machtkonzentration. Für alle anderen bleibt die Zuschauerrolle im Brenske-Familientheater – und die Hoffnung, dass irgendwann doch mal was vom Kuchen abfällt.
Und wenn mich das zum „Kleintrader“ macht, weil ich auf so banale Dinge wie Liquidität achte, dann trage ich das Label gern lieber klein, realistisch und mit echten Euros auf dem Konto als groß im Träumen und am Ende mit leeren Taschen.
Im Übrigen: Wer Liquidität für überbewertet hält, hat vermutlich auch schon mal versucht, seine Stromrechnung mit Bewertungsgewinnen zu bezahlen. Aber gut, jeder hat eben seine eigene Definition von „überschüssig“. Manche nennen es Risikomanagement, andere nennen es Wunschdenken.
Ich bleib lieber bei den Fakten und parke meine „Groschen“ dort, wo sie nicht nur als Luftschloss in der Bilanz stehen.
Wenn es wirklich ein Anfängerfehler ist, auf echte Liquidität zu achten, dann bin ich gern Anfänger denn als „Kleintrader“ mit echtem Geld auf dem Konto schläft es sich einfach besser. Und für die nächste Kapitalerhöhung: Sag einfach Bescheid ein bisschen Kleingeld findet sich bestimmt, damit beim Kassensturz wenigstens das Klimpern nicht auch noch nur ein Bewertungsgewinn bleibt.
Wie du richtig erkannt hast, >>ist der Begriff "Brenskeclan" nicht juristisch gemeint, sondern beschreibt einfach, dass die Familie Brenske [vgl.: Dr. Peter Brenske] über die Magnum AG mit ihren 60 % die absolute Mehrheit an MPH Health Care AG hält [vgl. MPH-Aktionärsstruktur, in: Unternehmenskurzporträt - MPH Health Care AG] und damit letztlich auch bei M1 Kliniken die Marschrichtung vorgibt.<<.Ich bekomme davon keine Brennnessel-Beschwerden.
Aber keine Sorge: Wer sich daran stört, bekommt höchstens ein bisschen Ausschlag beim Blick aufs Stimmrecht und das heilt bekanntlich spätestens mit der nächsten Hauptversammlung wieder ab.
Auch ich liebe Fakten, z.B.
— "banale" Fakten wie den horrenden Discount des MPH-Aktienkurses (€18,25) gegenüber dem MPH-Net Asser Value (NAV), den du mit >>65% auf den NAV (laut Q1/2025-Bericht: 60,24 Euro je Aktie)"<< angibst,
— "Luftschlösser" wie die kommende MPH-Dividende von €1,20 (https://www.publicnow.com/view/ED999F6E6D0C5E9AC164BB8BBF283D973B180010)
— und "Märchenbücher" von "leeren MPH-Kassen"
NAV-Discount:
Du feierst den 65 % Abschlag zwischen Kurs (18,25 €) und NAV (60,24 €) als „banalen Fakt“. Natürlich, NAV-Abschläge sind bei Holdings nicht ungewöhnlich aber in dieser Größenordnung? Das ist weniger „normal“ als vielmehr ein klares Misstrauensvotum des Marktes. Wenn die Substanz wirklich so greifbar wäre, wie sie auf dem Papier steht, hätte sich der Kurs längst angenähert. Offenbar glaubt der Markt den Bewertungsphantasien einfach nicht und das hat Gründe.
Dividende von 1,20 €:
Die Dividende als „Luftschloss“ zu bezeichnen, ist fast schon charmant. Seit Jahren stagniert die Ausschüttung, obwohl der NAV angeblich immer weiter wächst. Und ja, sie wird nicht aus laufendem Cashflow, sondern aus Bewertungsgewinnen finanziert steht so im Geschäftsbericht. Wer das als Stärke verkauft, hat vermutlich auch schon mal versucht, mit Monopoly-Geld einzukaufen.
„Märchenbuch“ leere Kasse:
Die Liquidität ist laut Bilanz tatsächlich ein Thema: Die Kasse ist von 5,1 Mio. € auf 1,0 Mio. € geschrumpft, während die Finanzverbindlichkeiten über 10 Mio. € betragen. Analysten und Geschäftsbericht bestätigen: Die Liquiditätsdecke ist dünn, und die Dividende wird mit heißer Nadel gestrickt. Wer das als Märchen abtut, liest die Bilanz offenbar wirklich als Fantasy-Roman.
Und bevor jetzt wieder das Standard-Argument kommt, dass „solche Abschläge bei Holdings doch normal“ sind:
Stimmt aber nicht in dieser Größenordnung und nicht dauerhaft. Der Markt ist eben nicht zu doof, sondern sieht sehr wohl, dass die Substanz für Aktionäre kaum je realisiert wird.
Oder der Hinweis, dass „bei Beteiligungsgesellschaften Liquidität keine Rolle spielt“:
Auch langfristige Investoren wissen, dass ohne solide Cashflows keine nachhaltigen Dividenden, Rückkäufe oder Flexibilität möglich sind. Wer das ignoriert, hat das Geschäftsmodell vielleicht selbst nicht ganz verstanden.
Und falls wieder das „Kleintrader“-Label kommt:
Professionelle Investoren achten sehr wohl auf Liquidität und nachhaltigen Cashflow alles andere ist Wunschdenken mit Unterhaltungswert.
Fazit:
Wer einen 65 % NAV-Abschlag, eine ewige Mini-Dividende und eine Kasse im Schrumpfmodus als Qualitätsmerkmal verkauft, sollte sich nicht wundern, wenn die Börse weiter skeptisch bleibt.
Aber immerhin: Für Märchenfans liefert die MPH-Bilanz tatsächlich beste Unterhaltung nur leider wenig Substanz für Aktionäre.
Aber keine Sorge, Raymond_James: Ich bleib gern der Kleintrader mit Sparkassen-Mentalität – da weiß ich wenigstens, dass mein Geld nicht nur auf dem Papier steht, sondern am Ende auch wirklich auszahlbar ist.
Wenn du meine Argumente als „laufende Fehlschüsse“ bezeichnest, dann nimm’s sportlich: Ich ziele wenigstens auf echte Zahlen und Substanz, statt mich nur an Wortspielen festzuhalten. Klar, du hast für alles eine Pointe aber auf Liquidität, Dividendenqualität und Kursentwicklung gibt’s selten eine echte Antwort von dir.
Wer lieber Treffer bei Sprüchen sammelt, kann sich gern als Foren-Scharfschütze fühlen ich bleib lieber bei Fakten, die sich am Ende wirklich auszahlen.
Und falls das für dich weiterhin Fehlschüsse sind: Damit kann ich leben. Hauptsache, ich schieße nicht nur mit heißer Luft.
Weder stagnieren die Dividenden bei MPH, noch kann man aus Bewertungsgewinnen eine Dividende ausschütten.
Die Dividende, die MPH ausschüttet, stammt von M1 Kliniken. Es sind ca. 5 Mio, die MPH erhält und ca. 5 Mio schütten sie aus.
Man hat also die Möglichkeit, direkt M1 Kliniken zu kaufen. Dann erhält man knapp 3 % Dividende. Oder man kauft M1 Kliniken indirekt, über MPH. Dann erhält man ca. 6 % Dividende.
Ich habe mich für letzteres entschieden. Halte aber nur eine kleine Position.
Die Dividende wurde in den letzten Jahren mehrfach angepasst. Nach längerer Zeit mit 1,20 € je Aktie gab es eine Kürzung auf 1,00 €, aktuell liegt sie wieder bei 1,20 €. Das durchschnittliche Dividendenwachstum der letzten fünf Jahre ist negativ.
MPH ist als Holding fast vollständig von der Dividende der M1 Kliniken abhängig. Sollte M1 Kliniken die Ausschüttung kürzen oder aussetzen, wäre auch die Dividende bei MPH unmittelbar betroffen.
Zusätzlich besteht bei MPH das Risiko aus den weiteren Beteiligungen insbesondere CR Energy, die aktuell in einer schwierigen finanziellen Situation ist. Das hat sich bereits im letzten Quartal im negativen Ergebnis und im gesunkenen NAV niedergeschlagen.
Die hohe Dividendenrendite bei MPH resultiert vor allem aus dem niedrigen Kursniveau, nicht aus kontinuierlichem Dividendenwachstum oder operativer Stärke.
Zur Ausschüttungsquelle: Formal werden Dividenden zwar nicht direkt aus Bewertungsgewinnen gezahlt, aber bei Holdings wie MPH fließen unrealisierte Wertzuwächse in das Jahresergebnis ein und können so die Ausschüttungsbasis beeinflussen auch ohne tatsächlichen Cashflow.
Letztlich entscheidet jeder für sich selbst, welches Risiko er eingehen möchte.
Von einer "Holdingstruktur" kann man bei MPH Health Care AG für den Fall einer gerichtlich bestätigten Insolvenz der CRE AG (Insolvenzgericht erlässt einen Beschluss zur Eröffnung des CRE-Insolvenzverfahrens) kaum mehr sprechen, wiewohl sich MPH noch als Investmentgesellschaft versteht und entsprechend bilanziert. Vielleicht kommt es tatsächlichj zur Liquidation der MPH (und Hebung der stillen Reserven in der M1 Kliniken -Beteiligung).
Die Aktie von MPH Health Care hat kein "e r h ö h t e s Risiko für Aktionäre". Wie in jedem Spruch Kostolanys steckt auch in diesem Zitat ein Körnchen Wahrheit: "Die ganze Börse hängt nur davon ab, ob es mehr Aktien gibt als Idioten oder mehr Idioten als Aktien."
Danke für das "letzte Wort"! Kostolanys Börsenweisheit ist nämlich eine Binsenweisheit: "Es irrt der Markt, solang er strebt" (Johann Wolfgang von Goethe, nachzulesen in seinem Werk "Faust"). Das Zitat bedeutet, dass Mensch & Markt solange sie aktiv sind und nach etwas streben, auch Fehler machen können. Es unterstreicht die Natur des Marktes, aus Fehlern zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Das Zitat stammt aus dem "Prolog im Himmel" von Faust I und verdeutlicht, dass das Streben nach Erkenntnis und Fortschritt mit Irrtümern verbunden ist. Goethe betont damit, dass Fehler des Marktes ein integraler Bestandteil des menschlichen Lebens und Lernprozesses sind.
Neben dieser Interpretation gibt es die Deutung, dass das Zitat die Fähigkeit des Marktes zur Selbstreflexion und zur Korrektur von Fehlern anspricht. Indem sich die Marktteilnehmer eingestehen, dass sie das Schlachtgewicht der MPH-Aktie von €18,75 (Xetra · 15:48:09) zu niedrig ansetzten, öffnet sich ihnen die Möglichkeit, aus diesem Irrtum zu lernen und das Schlachtgewicht der MPH-Aktie zu verbessern.
In der Börsen-Therapie wird das Zitat manchmal auch im Zusammenhang mit der Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy (IRRT) verwendet. IRRT ist eine Börsen-Therapie, die darauf abzielt, belastende Erinnerungen an frühere MPH-Aktienkurse (etwa unter €10) mental zu bearbeiten, indem die Erinnerungen im Geiste umgestaltet werden. Die Idee ist, dass durch die Neubearbeitung negativer Erfahrungen im Nachhinein positive Erinnerungen und Ressourcen (z.B. Nutzung der MPH-Tiefkurse für den Einstieg in die Aktie) entstehen können. Hier kann das Zitat als eine Art Ermutigung verstanden werden, dass es möglich ist, auch belastende Erinnerungen zu verarbeiten und neue Wege der Aktienperformance zu finden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Zitat "Es irrt der Markt, solang er strebt" eine tiefere Bedeutung hat, die über die reine Feststellung von Fehlern hinausgeht. Es unterstreicht die Fähigkeit des Marktes zur Selbstreflexion, zur Weiterentwicklung und zur Bewältigung von Herausforderungen im Umgang mit der MPH-Aktie.
Da kann ich mit schnöden Bilanzen, Eigenkapitalquoten und Klumpenrisiken natürlich nicht mithalten.
Vielleicht reicht es ja wirklich, die Quartalsverluste von MPH einfach umzudichten oder ein bisschen Faust zu zitieren, damit der NAV wieder stimmt.
Und falls der Markt mal wieder irrt Hauptsache, wir haben genug Zitate und Therapieansätze parat, um die nächsten Tiefkurse literarisch zu verarbeiten.
Ich bleib trotzdem lieber bei Zahlen, aber für den nächsten Börsen-Literaturzirkel bist du auf jeden Fall mein Favorit!
Immerhin beherrschte der Geheimrat Johann Wolfgang von Goethe das Einmaleins und kam nicht auf die grandiose Idee, "Quartalsverluste von MPH" herbeizudichten, was ihn gegenüber manchem Forumnutzer auszeichnet. Goethe schuf mit gewaltiger Sprache ein literarisches Werk. Dass er --wie ich-- auch Jurist war, wird häufig vergessen.
Goethe wusste schon:
„Nach Golde drängt,
Am Golde hängt
Doch alles. Ach, wir Armen!“
An der Börse zählen eben Bilanzen, nicht Balladen, und auch kein Zitat hebt den NAV. Wer Bilanzanalyse mit Literatur verwechselt, verwechselt vielleicht auch Dichtung mit Wahrheit und steht am Ende mit schönen Worten, aber ohne Substanz da.
Ich bleibe also lieber bei den Fakten. Während manche noch auf den literarischen Durchbruch hoffen, warte ich lieber auf den nächsten Geschäftsbericht der ist zwar weniger poetisch, aber deutlich aussagekräftiger.
Man lobt dich, labberd, halb mit Erbarmen.
So was hab’ ich mein’ Tage nicht gesehn!
Nach MPH Health Care drängt,
An MPH Health Care hängt doch alles!
Wenn die MPH-Aktien nur alle wären mein!
Wem mag die Herrlichkeit gehören?
Man sieht doch gleich ganz anders drein.
(Deutsches Textarchiv,
Goethe, Johann Wolfgang von: Faust.
Ein Fragment. Leipzig, 1790).