JETZT aber (Royal Dutch) S(c)H(n)ELL.
Weniger Förderung, bedeutet höhere Kosten, einfaches Gesetz der Angebot/Nachfrage. Höhere Kosten sind für die meisten von uns im Westen ungemütlich, aber wir werden zahlen und den Ölverbrauch unwesentlich senken. Andere werden sich Öl nicht mehr leisten können. Das bedeutet Hunger und Unruhen. Wenn der Westen wieder Waffen an Rebellen liefert und Regierungseinheiten bombardiert wie in Lybien und Syrien, dürfen wir uns auf interessante Zeiten einstellen. Corona und Klima eventuell dann unter Ferner liefen.
NGOs nichts weiter als nützliche Idioten oder gleich Marionetten, nur zu diesem Zweck geschaffen, Politik an den Parlamenten und Wahlurnen vorbei.
Corona unter Kontrolle (Indien hat vier bis fünfmal so viele einwohner als die EU und noch kann theoretisch eine mutante die Impfungen hinfällig machen, unwahrscheinlich aber große Investoren müssen mit diesem Risiko kalkulieren) und wir sehen einen Schub.
Dann wird man erkennen dass Shell und Co wie oben aufgezeigt Teil der Lösung sind und die ESG Richtlinien werden angepasst - weil alles andere dumm wäre.
Geduld.
Shell kann seinen Firmensitz doch hinverlagern wo sie möchten...
Was soll das? "Zwingen"
Zwingt Daimler doch nur 50 % Autos zu verkaufen
Oder BASF den Betrieb 50 % runterzufahren
Was für Witzfiguren.
https://www.sn.at/wirtschaft/welt/...le-nach-grossbritannien-89744242
Das Problem im Ölsektor ist schon jetzt für Interessierte ersichtlich, es soll ja keiner auf die Idee kommen dass er das Problem nicht sieht oder erkennt, aber es wurde mit der Wiederaufnahme des Iran schon etwas unternommen. Damit geht es wieder in dieselbe Abhängigkeit der 80er und 90er-Jahre mit allen Spannungen im Nahen Osten die man "managen" muss.
Und das macht es Shell und Co so schwer: würde man die ESG Regeln endlich normieren und Shell und Co als Energiewende Stocks aufwerten - waren Sie die Gewinner des Jahres!
Und ich denke so wird es kommen, zumindest für ENI, total, Repsol - weil Italien, Frankreich und Spanien ihnen diese Merkmale verleihen werden.
Shell kann über die Niederlande hierher gehoben werden - machen ja auch schon Riesen Wasserstoff Projekte in Deutschland.
BP ist halt UK und nicht EU, dass konnte es kompliziert machen.
"Leider glauben immer zu viele Klimaaktivisten und Klimapolitiker (das sind leider zwei Gruppen mit hoher Schnittmenge), dass in den Unternehmenszentralen die Feinde des Klimas sitzen. Dabei sind gerade dort die potentiellen Klimaretter beheimatet. Man muss ihnen nur die richtigen Anreize geben, anstatt sie zu vertreiben."
so wie die "viel wissende" *lach* Frau möchte gern Kanzlerin Annalena Baerbock:
https://www.tiktok.com/@dirk1007/video/...webapp=v1&is_copy_url=0
Wenn Shell morgen verliert, kann es so etwas werden wie Monsanto und Bayer.
und deswegen, darf so eine Person in DE nicht Kanzler(in) werden, was sie auch nicht sein wird. Und was das Lernen betrifft, das hätte sie in den jüngeren Jahren machen können/müssen. Jetzt ist es zu spät, dafür wird sie keine Zeit mehr haben, sie muss sich um die dumme grüne Propaganda kümmern, und darum wie sie das Volk verarschen kann, damit sie (und im Allgemeinen die Grünen) an die Macht kommen.
Moderation
Zeitpunkt: 26.05.21 13:00
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage
Zeitpunkt: 26.05.21 13:00
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Kann mir aber nicht vorstellen, daß der Ausgang eines Rechtsstreits dieses Riesenunternehmen ins Wanken bringen könnte.
Der Kurs wird irgendwie gesteuert und nierdriggehalten. Bei ca. 16 Euro hört der Verkaufsdruck immer auf. Das Problem bei dieser Aktie ist, daß es manchmal sehr schnell sehr steil nach oben gehen kann und man den Zug nicht verpassen will. Deswegen muss man die Saure-Gurken-Zeiten einfach aussitzen.
In meinen Augen muss die Klage rechtliche wie politisch abgewiesen werden. Aber die Kläger haben sich ja nicht umstonst Shell in Holland ausgesucht für ihr Exempel. In Holland ist so ein Urteil noch am ehesten denkbar, die Richter sind halt Menschen.
Sollte Shell und andere die Produkte in Europa nicht mehr vertreiben dürfen, dann machen es andere in Osteuropa, Asien.
Dann stehen die Fabriken ( und Arbeitsplätze) mit niedrigeren Standarts in anderen Ländern.
Aber so sind die Gutmenschen. Alles unangenehme wird aus dem persönlichen Sichtfeld geräumt und dem Nachbarn wird der Müll in den Garten geworfen!!
Windenergie ja, aber nur dann wenn er kein Windrad oder Energietrasse sehen muss!!
Bemerkenswert heute ist das sehr niedrige Handelsvolumen und allgemein in den letzten Tagen die sehr geringe Volatilität.
https://twitter.com/APDiploWriter/status/1397548263729995779?s=20
Tja, das Unvorstellbare ist doch passiert, aber anscheinend schon im Aktienkurs eingepreist wenn ich die Reaktion so sehe. Es ist echt fraglich wo wir in der EU hinwollen und was für Hirngespinste hier beschlossen werden.