JETZT aber (Royal Dutch) S(c)H(n)ELL.
https://youtu.be/EO7kgiQk5cE
Erst kommt nur ein bisschen was, dann soviel dass es unkontrollierbar wird.
Könnte dieses mal passen. Wenn wir plötzlich 6% Inflation auch auf Konsumgüter hätten, müssten die Notenbanken mindestens mit der Gelderhöhung aufhören oder gar die Bilanz reduzieren...
Ist sowas realistisch?
Die harte Schließung (Lockdown) wird bis definitiv Ende März verlängert.
Insolvenzverschleppung soll noch bis März gehen. Stand heute.
Werden die Insolvenzen bekanntgegeben wird logischerweise auch die harte Schließung (Lockdown) verlängert. Wie kann das sein fragt ihr? Wernn die Insolvenzen bekannt gegeben werden wird erneut Helikoptergeld ausgeschüttelt, dass würde ohne harte Schließung zu einer erhöhten Geldmenge führen. also wird die harte Schließung (ich verwende das geschönte Wort Lockdown nicht!) noch bis weit über März hinausgehen.
Fazit: Die harte Schließung dauert noch bis weit ins Jahr 2021.
Die Analysten sehen die Aktie von Shell als unterbewertet. Wahrer Wert bei Kurs von 24 Euro.
Bedeutert das, dass Shell jetzt ein Potential bis 24 Euro hat?
Überlegen wir einmal zusammen. Ölpreis setzen wir in den nächsten Monaten vereinfacht mal auf 50 Dollar pro Barrerl Brent. Erreicht die Shell dann die 24 Euro, also ihren wahren Wert?
Nein!!!! Globale Ölnachfrage bleibt in 2021 weiter unten. Wird ein milder Winter und die Flieger bleiben am Boden. Passagierschiffe im Hafen. Autos in der Garage wg. Homeofficezunahme und
steigender Arbeitslosigkeit. Shell bleibt in 2021 weiter unterbewertet. Wird sogar noch einmal richtig crashen . Habe ich weiter oben begründet.
Sorge bereitet mir die Insolvenzverschleppung, dass die weiter bis Ende März zugelassen werden soll ist mir neu. Da werden dann wohl auch Banken sterben müßen, eine erneute Stützung wie beim Crash vor ein paar Jahren kann ich mir nicht vorstellen.
Aber richtig, die Coronaprobleme werden LH/TUI und Konsorten noch schwer zu schaffen machen. Aber wohl auch richtig, dass sich Deutsche nicht auf Dauer den Konsum verbieten lassen werden und auch unterwegs sein werden (Wohnmobil etc.)
Wohl wird Shell unterbewertet bleiben, aber sie haben sich doch die letzten Wochen gut erholt und bereiten sich nach eigener Darstellung auf grüne Energie vor (deswegen vielleicht die niedrige Dividende heute). Einen Crash befürchte ich nicht und vergiß NS2 nicht, da steckt auch Wasserstoff drin!
Die Insolvenzen treffen eher "unwichtige und kleine Unternehmen". Man wird alles mit Geld zuschütten. Vermutlich eher die Banken als die Schuldner. Man will die Geldmenge ausweiten,so wie man es seit Lehmann macht, wird weiter gemacht. Mache sagen unser System braucht laufend neue Schulden, andere dass man so die Währung abwerten kann und Wettbewerbsvorteile bekommt.
Starke Nationen werden mit Wettbewerbsvorteilen aus der Coronazeit kommen, da sie jetzt ihre Schlüsselindustrien nach belieben subventionieren können, Staatsbeteiligungen, Kurzarbeit, direkte Zahlungen, etc. Schwellenländer haben diese finanziellen Möglichkeiten nicht.
Politik hatte selten so viel Macht wie heute. Jeder kennt Propaganda, aber wie viele erkennen Propaganda?!
Es gibt viele kleine und eine große Unbekannte. Die große Unbekannte heißt Politik. Und hier ist dann alles Kaffeesudleserei.
Möglich dass es crasht. Geld von der Börse nehmen klingt gut, aber wohin damit? Auf dem Konto liegen lassen, wenn Banken gerettet werden müssen, klingt ungut. Gold ist schnell reglementiert, teuer in der Aufbewahrung. Immobilien treffen auf eine schrumpfende Bevölkerung, wobei hier eine Weltkrise natürlich Biomasse (ja so nüchtern soll man es betracheten, wie schon Foucault) in die reicheren Nationen drängt, die man aufnehmen kann oder auch nicht. Bargeld geht in den Mengen auch nicht, vor allem wenn man von Inflation ausgeht.
Einerseits scheinen Verluste unausweichlich, andererseits wird die Geldmenge weiter ausgeweitet. Dann sollten Verluste sich nicht in sinkenden Betragswerten kenntlich machen, sondern über Inflation. Sind dann Aktien aber nicht relativ sicher?!
Nix genaues weiss man nicht!
das heißt Lech/Stanton/Zillertal/..., "mit allem Schnickschnack" also a Woche 2.500EUR für alles
0,11EUR Dividende/Aktie nach Quellensteuer = +-23.000 Aktien im Depot = +- 350.000EUR nur auf Shell gesetzt!?
Meinen RESPEKT!!!
Natürlich kann man sagen, Corona spiegelt sich nicht in den JA wider, jedoch sollte es sich in den bwA und der Kontoführung widerspiegeln.
Wir haben ein hohes Kreditwachstum, das resultiert jedoch i.W. nicht auf Liquiditätskredite, sondern auf werthaltigen Investitionskrediten. Zudem boomen gewisse Branchen, die sonst auch eine höhere Ausfallwahrscheinlichkeit hatten, hier sei das Handwerk stellvertretend genannt.
Es wird bestimmt zu vermehrt Insolvenzen kommen, aber in keinem Ausmaß, dass es die Banken zum Wanken bringen würde. Zumal die Banken nach der letzten Krise wesentlich besser ausgestattet sind, was EK und Co anbelangt.
Im Ernst: durch die Impfungen sollte die Sterberate schnell runtergehen.
Ein erster Indikator wird England sein. Man sollte dies bereits bald erkennen.
Dann ist es wie im Sommer. Ja es gibt infizierte aber es stirbt so gut wie keiner.
Diesen Zustand kann kein Land dieser Welt bis über März 2021 rausziehen.
Und selbst März ist schon eine extreme Kampfansage.
Klar die Impfung muss die Sterbezahl drücken.
Insolvenzen ja hm eher kleine und mittlere Betriebe wirds treffen oder die paarmann Unternehmen wo der Chef einfach keine Lust mehr hat...
Was bedeutet das? Es wird auch bald neue Firmen geben, Übernahmen usw.
Weil der Hausmeisterservice mit 2 Angestellten keine Perspektive mehr hat und der Bank noch 5 Riesen schuldet ist Nebensache.
Und hey Geld ist anscheinend unbegrenzt zu Verfügung (nur für unsere Rentner und Mittelschicht nicht) :)
Siehe Tui Weihnachtskreuzfahrt, Lufthansa 400 % Buchungszuwachs.
Diese Unternehmen werden wohl mit bereits geimpften den Betrieb wieder aufnehmen.
China glüht.
Indien und Brasilien werden auch eher klotzen anstatt zu kleckern.
Aber wir werden es sehen.
Ich hatte schonmal gefragt aber keine Antwort bekommen.
Wie verhalten sich die Aktien von BP bei einer Übernahme durch zum Beispiel exxon?
Bleiben die Aktien dann Britisch oder werden diese dann US Aktien? Quellensteuer...
Wie schaut es mit überregional oder international arbeitenden Banken ( zb. Commerz/DB als Trumps Hausbank) aus?
Ich habe mich da eigentlich schon auf short nach dem Jahreswechsel vorbereitet.
Ich habe bis jetzt nichts auf meinem Konto. Hat jemand das gleiche „Problem“?
@lupus60 Große Risiken sehe ich auch da nicht, wobei ich deren Kreditstruktur nicht kenne. Auch sie haben durch verschärfte Anforderungen eine erheblich verbesserte Eigenkapitalausstattung, sie haben zwar wesentlich größere Kreditnehmer, jedoch ist auch die Bilanzsumme und das EK wesentlich höher. Wenn es bei denen Probleme gibt *hust*, sind sie nicht bedingt durch Corona. Zumal, je größer der evtl. ausfallende Kreditnehmer, desto eher springt ihm der Staat zur Seite, da es dann auch um Arbeitsplätze geht (Lufthansa, Tui...).
Quelle: Tagesschau.de Corona liveticker (lol)
Ergo nicht alle verstecken sich sondern die wenigstens.
Was auch logisch ist.
Worauf sollen die Leute auch schon warten? Nur weil Sie es nicht müssen heißt das nicht das Sie es nicht machen.
Also fast alles beim Alten.
Die B Divi habe ich gestern Mittag erhalten.
Jetzt stell dir aber mal einen geschäftsführenden Gesellschafter einer GmbH vor, der die Lieferverbindlichkeiten nicht mehr bedienen kann und sie auflaufen lässt. Er weiß, dass er die nicht mehr zahlen können wird und er weiß, dass er persönlich nicht haftet. Da kann ich mir schon vorstellen, dass der ein oder andere sich denkt, dass er da ruhig noch 4-5 Monate legal warten und sich weiter sein hohes GF-Gehalt zahlen kann. Jedenfalls, wenn er keine persönliche Bürgschaft für die Verbindlichkeiten übernommen hat, wobei es auch hier Möglichkeiten gibt.