sollte der FC Schalke sich in der Tat fragen, ob sie so einen im Aufssichtsrat "brauchen", mit fairplay haben seine Geschäftsgebahren nix zu tuen. Kleiner Auszug aus seiner Vita aus Wikipedia:
-- Cum-Ex Laut dem Nachrichtenmagazin Der Spiegel war Tönnies einer der Prominenten, die mit Cum-Ex-Geschäften Geld vom Finanzamt erlangten, bei denen sie sich Ertragsteuern erstatten liessen, die sie zuvor gar nicht abgeführt hatten.[9] Preisabsprachen
Im Jahr 2016 konnte das Bundeskartellamt eine Geldbuße in Höhe von 128 Millionen Euro wegen erwiesener Preisabsprachen an die Tochterunternehmen Böklunder Plumrose und Könecke Fleischwarenfabrik nicht eintreiben, weil Tönnies die Aktivitäten dieser Firmen auf andere Gesellschaften der Zur-Mühlen-Gruppe übertragen und diese Tochterfirmen anschließend hat liquidieren lassen. Da die Tochterfirmen rechtlich nicht mehr existierten, gab es für die Bußgeldbescheide keinen Adressaten mehr, und die Bußgeldverfahren wurden eingestellt.[10] Als Folge dieser Vorgänge verabschiedete das Bundeskabinett im September 2016 eine Novelle des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB), um diese Gesetzeslücke zu schließen.[8] Siehe auch: Wurstlücke https://de.wikipedia.org/wiki/Clemens_T%C3%B6nnies
Siehe Wurstlücke ;-)
Wurstlücke
Als Wurstlücke wird eine 2017[1] geschlossene Haftungslücke („Schlupfloch“) im deutschen Kartellrecht bezeichnet, bei dem Konzerne in Kartellverfahren verhängten Bußgeldern entgehen konnten, indem sie die jeweiligen Tochterunternehmen durch Umstrukturierungen auflösten. Die Bezeichnung Wurstlücke wurde mit Bezug auf die Umstrukturierung der Tönnies-Gruppe als eine Beteiligte des Wurstkartells geprägt. Die Tönnies-Gruppe konnte durch die Auflösung ihrer beiden Tochterunternehmen Böklunder Plumrose und Könecke Fleischwarenfabrik als Teil der Zur-Mühlen-Gruppe Bußgeldern in Höhe von 128 Millionen Euro entgehen.[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Wurstl%C3%BCcke
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