Israelische Truppen dringen in den Libanon ein
Noch vor einigen Wochen, war ich persönlich "unentschieden", wohl im wahrsten Sinne des Wortes. Hatte mich weder für oder gegen Israel, die Palästinenser, oder sonst ein Volk oder eine Gruppe entschieden.
Noch diesen unmenschlichen Kriegstreiber gegen viele schutzlose und völlig unschuldige Menschen im palästinensischen Bereich freue ich mich , über alles was Schlechtes Irsael und den Menschen passieren kann.
Echt pervers, dass man sich darüber freuen kann, aber so geht das eben.
Würde sogar ein paar Hunderter spenden, für Gruppen die Israel endlich in die Schrankne weisen!
To hell with you! :-)))
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All die Verbrechen, die von palästinensicher Seite
in den vergangenen Jahren ausgegangen sind,
hast Du überlesen, nicht im TV davon gesehen?
2 | Karlchen_II | 11.07.06 11:03 |
Spitze. Wo nimmst Du eigentlich soviel Phantasie her? Nur ein Satz - und man erkennt sofort, wer ihn geschrieben hat. |
Klar weiss ich das, und das weiss jeder!
Die Anzahl der Toten ist kein Gradmesser für Recht oder Unrecht, aber sicherlich kann man daran erkennen, wer noch unmenschlicher vorgeht.
Israel verstösst, so wurde es wohl festgestellt gegen Menschenrechte und den Genfer Konventionen!
Ein solcher Staat ist per se, indiskutabel!
Was ich eben schrieb, ist eben nur mein persönliches Gefühl.
Hätte sonst nie so gedacht, dass ich jemals es gut finden könnte, wenn Menschen in einen Krieg gezogen werden, oder auch Menschen entführt würden.
Hier habe ich es mit Wohlwollen gelesen, und mir gedacht "Gut, dass die zumindest was gegen Israel unternehmen"
Ich glaube er schrieb nur, dass Ariva ein seltsames Board sei mit Ungerechtigkeiten, auf dem Kriege geführt werden, wie in der realen Welt.
Hat er da unrecht?
Angriff aus der Luft: Ein israelischer Kampfjet hat eine Rakete auf ein Dorf im Südlibanon abgefeuert.
Bemerkenswert ist, wie winzig die Häuser bei dieser Explosion erscheinen. Vermutlich sind alle im Umkreis von 500 m tot.
MfG/Johannah
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,426495,00.html
Auszüge aus dem Artikel (pro-Israel, die andere Seite darf gerne nasgul darstellen ;-)
"...So hat die syrische Regierung die Entführung der beiden israelischen Soldaten ausdrücklich gelobt. Die Kidnapper werden als Helden glorifiziert, weil sie die Ehre der arabischen Nation wieder hergestellt hätten."
"...Mit der jüngsten Entführung hat der Hisbollahführer die radikal-islamische Hamas auf den zweiten Platz verwiesen. Auf den Straßen von Gaza wurden Süßigkeiten verteilt, um die jüngste Entführung durch die Hisbollah zu feiern."
Meine Meinung: Nachbarn, die nur von Ehre und Dschihad reden und einen Wettbewerb bei Entführungen machen bzw. welche Entführungen und Bombadierungen als "Widerherstellung der Ehre" bezeichnen würde ich auch nicht unbedingt freundlich behandeln und zum Tee trinken einladen.
Samstag, 01.07.2006 um 11:24
"Aussicht auf Zion"
von Pierre Heumann
„Sightseeing“ in Jerusalem ist für mich immer Politik. So war es auch gestern, als ich mir von der Organisation „Ir Amim“ (Stadt der Völker) neue Trends im arabischen Teil Jerusalems zeigen liess. Die Fahrt führte durch arabische Stadtteile, wo die israelischen Behörden seit Jahrzehnten keine Baubewilligungen erteilen. Wer trotzdem baut, riskiert, dass sein Heim „als illegal“ zerstört wird.
Mitten in Jabel Mukhaber, einem armen arabischen Stadtteil, blieb der Bus plötzlich stehen, vor einer gewaltigen Baugrube. In einem Jahr soll hier die jüdische Siedlung „Nof Zion“ (Aussicht auf Zion) mit knapp 400 Wohnungen bezogen werden. Alle international relevanten Friedenspläne gehen zwar davon aus, dass Jabel Mukhaber einst Teil des Staates Palästina sein werde (wenn er denn einmal entstehen wird). Doch die Bauherren wollen das verhindern. Die neue Siedlung „Nof Zion“ treibt (mit staatlicher Genehmigung) einen Keil zwischen arabische Stadtteile. Sie ist ein weiterer Schritt zur Isolierung Ost-Jerusalems von den palästinensischen Gebieten.
Die Bauherren suchen derzeit in den USA Käufer für die Wohnungen. Die Luxuswohnungen in der „closed-gated-community“ würden eine „wunderbare Aussicht“ auf die Jerusalemer Altstadt bieten, preisen sie im Prospekt, womit sie sicher recht haben. Sie verschweigen aber einen wichtigen Punkt: Dass Käufer der Appartements, ohne es zu wissen, den neuen Konfliktherd in Jabel Mukhaber finanzieren. Denn im Kaufprospekt steht nichts davon, dass Nof Zion mitten in einem arabischen Stadtteil stehen wird.
http://blog.handelsblatt.de/tel-aviv-heumann/
Wer also seit Jahren massivst gegen jede Art von Friedensabkommen verstösst, sollte sich wirklich über eine Eskalation nicht wundern - schliesslich arbeitet man geradezu daraufhin.
Zeitpunkt: 13.07.06 11:14
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Was ändert das daran, dass Israel üble Nachbarn hat bzw. halbwegs normale Nachbarn, die übles Pack berherbergen?
Aber ein weiterer Versuch.
Die Siedlungspolitik ist zweifelsfrei Scheisse und ungerecht, was hat das aber direkt mit dem Angriff der Hisbollah heute auf einen Armeeposten im Norden zu tun?
Stelle ich hier z.B. Artikel rein, in denen geschrieben wird wie schlecht die Frauen in den arabischen Ländern behandelt werden um dies als Verteidigung der Israelis anzuführen wenn Sie Gaza angreifen???
Ich sehe schon, dir fehlten Argumente und Du musstest etwas davon ablenken, dass die arabischen Nachbarn darauf stehen und sich tierisch freuen wenn die Terrorgruppen Israelis entführen.
Aber dein Schluss mal wieder typisch einseitig:
"Wer also seit Jahren massivst gegen jede Art von Friedensabkommen verstösst, sollte sich wirklich über eine Eskalation nicht wundern - schliesslich arbeitet man geradezu daraufhin"
Fördern denn die tollen, friedliebenden Nachbarn den Friedensschluss?
Erkennt die Hamas, die Regeriung der Palis, Israel an?
Gehen Sie von ihrer Vernichtung aller Juden ab?
Entwaffnet der Libanon, wie in einer UN-Resolution gefordert, die Hisbollah-Miliz im Süden nachdem Israel dort abgezogen ist?
Aber Du schreibst ja weiter wie immer hetzerisch, dass nur allein die Israelis Schuld sind, die Nachbarn aber trifft keine Schuld???
Hallo, aufwachen!
Landebahn im VisierDie israelische Luftwaffe hat am frühen Morgen einen Angriff auf den internationalen Flughafen von Beirut geflogen. Dabei sind zwei Geschosse auf den Pisten eingeschlagen, der Terminal wurde nicht getroffen. Der Flughafen wurde nach dem Angriff geschlossen. Israels Armee fliegt seit Mittwoch Angriffe in Libanon, nachdem zuvor zwei israelische Soldaten durch die libanesische Hizbullah-Miliz entführt worden waren. (sda/afd/ap) Die israelische Luftwaffe hat den internationalen Flughafen von Beirut angegriffen. Der Flughafen Rafik Hariri sei gesperrt worden, hiess es aus Kreisen der libanesischen Luftfahrtbehörde. Der Flughafen liegt nahe der südlichen Vorort, in denen die schiitische Hizbullah-Miliz eine Hochburg hat. Das Rollfeld wurde getroffen, so dass der Flughafen geschlossen wurde. Flughafenmitarbeiter berichteten, ein Geschoss sei kurz nach 6 Uhr Ortszeit (5 Uhr MESZ) in eine der drei Start- und Landebahnen eingeschlagen. Kurz darauf sei ein zweites Geschoss niedergegangen. Zwar Flüge mit Kurs auf Beirut seien nach Larnaka auf Zypern umgeleitet worden. Das wichtigste Terminal wurde offenbar nicht getroffen. Kurz zuvor hatte die israelische Luftwaffe rund um die südlibanesische Hafenstadt Tyrus mehrere Dörfer angegriffen. Am Abend war zudem eine Brücke rund 20 Kilometer südlich von Beirut zerstört worden. Damit sei die Autobahn in den Süden des Landes unterbrochen, teilte die libanesische Polizei mit. Aussenministerium der Palästinenser angegriffenIn der Nacht bombardierte die israelische Luftwaffe das Aussenministerium der palästinensischen Hamas-Regierung in der Stadt Gaza. Dabei wurde das Gebäude teilweise zum Einsturz gebracht, mindestens 13 Personen im Umkreis wurden verletzt. Die israelischen Streitkräfte erklärten, sie hätten das Aussenministerium gezielt angegriffen, weil es von der radikalislamischen Hamas zur Planung von Terroranschlägen benutzt worden sei. Der palästinensische Aussenamtssprecher Taher al-Nunu warf Israel «organisierten Terrorismus» vor, der sich gegen das gesamte palästinensische Volk richte. Ziel sei es, alle Regierungsinstitutionen der Palästinenser nacheinander auszulöschen, um ihnen die Funktionsfähigkeit zu rauben. Personen im Umkreis des Ministeriums getroffenBeim Einschlag der Bombe stieg ein Feuerball und anschliessend dichter Rauch zum Himmel auf. Die drei oberen Etagen des neunstöckigen Ministeriums wurden zerstört. Laut al-Nunu hielten sich zum Zeitpunkt des Angriffs keine Menschen in dem Gebäude auf. Es wurden jedoch auch mehrere Häuser sowie zahlreiche Fahrzeuge in der Umgebung schwer in Mitleidenschaft gezogen. Dort wurden nach Angaben von Sanitätern mindestens 13 Palästinenser, darunter sechs Kinder, verletzt, zumeist von umherfliegenden Glassplittern. Rettungsmannschaften mit Krankenwagen eilten zum Ort des Geschehens. Am Mittwoch hatte die israelische Armee ihre Offensive im Libanon gestartet. Sie reagierte damit auf die Entführung zweier Soldaten durch die libanesische Hizbullah-Miliz im israelisch-libanesischen Grenzgebiet. Israel macht die Regierung in Beirut für die Entführung verantwortlich. |
nichts. ist ausserdem total fies wieso von ihrem herrchen gequälte hunde immer ander eangreifen anstatt sich ihr herrchen vorzunehmen. wie ungerecht ist das doch...
"Ich sehe schon, dir fehlten Argumente und Du musstest etwas davon ablenken, dass die arabischen Nachbarn darauf stehen..."
schon klar. mir fehlen argumente.
ich habe in diesem text belegt, dass die israelis für den tod zehntausende libanesen und für die vertreibung hunderttausender verantwortlich sind. ausserdem machte selbst deine quelle darauf aufmerksam, dass isarel jeden freidensvertrag im vorfeld torpediert, ind em sie sich einfach nicht an absprachen halten.
aber das alles rechtfertigt natürlich nicht die entführung eines oder zweier israelischer besatzungssoldaten.
wattebäuschchen auf panzer schmeissen, bringt aber auch nichts...
was für ein kriegsgeiles volk...