Intel - ein kurzfristiger Trade?
Seite 201 von 231 Neuester Beitrag: 18.12.24 15:59 | ||||
Eröffnet am: | 28.09.04 20:27 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 6.751 |
Neuester Beitrag: | 18.12.24 15:59 | von: Frieda Friedl. | Leser gesamt: | 1.255.013 |
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Das israelische Unternehmen hatte zuvor eine Emissionspreisspanne von 18 US-Dollar bis 20 US-Dollar pro Stück festgelegt und erzielte somit einen höheren Preis, was eine höhere Nachfrage vermuten lässt.
Die Aktien werden voraussichtlich ab dem 26. Oktober 2022 am Nasdaq Global Select Market unter dem Symbol "MBLY" gehandelt, das Angebot wird voraussichtlich am 28. Oktober 2022 abgeschlossen.
Darüber hinaus hat Mobileye den Konsortialbanken eine 30-tägige Option eingeräumt, bis zu 6.150.000 zusätzliche Stammaktien der Klasse A zum Preis des Börsengangs zu erwerben.
Wenn ich es richtig verstanden habe bringt INTEL das Unternehmen & erhält den Erlös als Cash.
Also wir Intel Aktonäre sollten mit dem IPO Direkt nicht betroffen sein.
Indirekt natürlich, wieviel Cash jetzt tatsächlich der IPO bringt. Auf dem Punkt gebracht ob Erwartungen erfüllt werden.
Wieder hole mich vielleicht, die Situation bei Intel erinnert mich stark an IBM vor einem Jahr.
Da war auch für alle klar das IBM den Untergang verschrieben sei ...
Vorstand war am aggressiven Umbau ...
& JETZT scheint es zu laufen.
Intel hat Baustellen JA
Intel hat Probleme JA
Intel produziert CF JA
Vorstand hat einen logischen Plan JA
Weiters spricht Geopolitisch vieles für Intel ' was eine zusätzliche Wette ist.
Habe das eben nochmal nachgelesen das war ein IPO in Form von einem Spinoff Irgendwie verstehe ich das nicht wirklich aber auch egal.
SPIN OFF Unternehmen will einen Unternehmensteil antreten & gibt es ihre Anteilseigner zurück ...
IPO Unternehmen verkauft Unternehmensteile an der Börse
nach dem INTEL ja Cash braucht das zweitere ...
das neu Unternehmen hat ja nix mehr zutun mit Intel ...
Unternehmen ist weg & dafür Cash da
Intel Aktien Zahl bleibt gleich
https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/...ren/28772690.html
Personalreduktion sichert Cashflows ; KGV Hat Bernstein mal darauf geschaut?
Rocket Lake war schlecht.
voriges Jahr Alder Lake war besser und im low/mid Bereich konkurrenzfähig.
Heuer mit Raptor Lake sind sie in etwa gleich auf mit AMD.
AMD ist teurer und Intel braucht dafür mehr Strom.
Mid und low end ist Intel P/L vorn.
nächstes Jahr werden Teile von Prozessoren sogar von TSMC gefertigt was für mich irgendwie ein zweischneidiges Schwert ist. Mal schaun wo die Reise hingeht. Ich würde nicht mal aussschliessen das sie auf Lange Sicht die Fabriken abspalten.
Einen Teil nicht in Fremdfertigung zu geben, war früher der Fehler - des alten CEO's.
Gelsinger geht dagegen "all in" und schließt keine Maßnahme aus, die das Unternehmen für die Zukunft stark macht und trotzdem Cashflows zu sichern versucht. META hat dies nicht begriffen!
TSMC wird deshalb genauso in mein Körbchen wandern. Die erste Tranche liegt bereits drin!
Aber bis dahin ists noch weit...
Die Nachfrage nach Prozessoren wird steigen, da immer mehr technische Errungenschaften in den Alltag Einzug halten. HIerfür braucht es Prozessoren und Energie.
Ob das unsere Grünen begreifen - es darf bezweifelt werden!
PS: Heute ist Ex-Dividendetag bei INTC.
Zwar habe ich aktuell, durch die Probleme der Chipriesen, einen ordentliche Kursverlust bei Intel aber langfristig denke ich, dass der Kurs wieder steigen wird, da USA und Europa bestimmt auf Intel als Chipproduzenten setzen werden. Die Abhängigkeiten von RUSSLAND und CHINA haben ja gezeigt zu welchen Problemen diese führen können.
Glaube da unterschätzen viele Intels Möglichkeiten & können...
Ist ja nicht ausgeschlossen das Intel Mittelfristig das gleiche macht wie AMD. Fabs abspaltet und sich nur auf das reine Entwickeln konzentiert.
Da gut betuchte Investoren an INTC-Aktien festhalten, könnte Intels Sparpolitik zu Wohlstand führen
vor 1 Stunde · Von David Moadel, Mitwirkender von InvestorPlace
Die Aktie von Intel (INTC) hat im Jahr 2022 bisher viel an Wert verloren.
Dies hat jedoch einige institutionelle Investoren nicht davon abgehalten, Intel-Aktien zu horten.
Während Intel wichtige Kostensenkungsmaßnahmen umsetzt, sollten Privatanleger erwägen, ihre INTC-Aktienbestände aufzustocken. Diese 5 Investoren setzen immer noch stark auf INTC-Aktien
Übrigens werden Sie einige Überschneidungen zwischen diesen fünf Investoren und fünf Großaktionären von Advanced Micro Devices (NASDAQ:AMD) Aktien feststellen. Ist es möglich, dass diese großen Firmen kaufen, was ängstliche Einzelhändler von Chipaktien verkaufen?
Vanguard: eine übergroße Position von 357,8 Millionen INTC-Aktien, was 8,67 % der ausstehenden Aktien entspricht.
BlackRock (NYSE:BLK): 347,95 Millionen Aktien oder 8,43 % der ausstehenden Aktien von Intel.
State Street (NYSE:STT): 176,15 Millionen INTC-Aktien, was 4,27 % der ausstehenden Aktien entspricht.
Capital International Investors: 87,68 Millionen Intel-Aktien oder 2,12 % der ausstehenden Aktien.
Geode Capital Management: eine Position, die aus 79,98 Millionen Aktien besteht, was 1,94 % der ausstehenden Aktien entspricht. Intel bietet Deep Value und kündigt Kostensenkungsplan an
Also, was sehen diese hochkarätigen Firmen in dem unterdrückten Intel? Gut möglich, dass Investoren wie Vanguard und BlackRock auf dem Markt nach tiefem Wert suchen, und sie haben ihn sicherlich bei Intel gefunden.
Da bereits so viele schlechte Nachrichten in den sprichwörtlichen Kuchen gebacken wurden, handelt die INTC-Aktie jetzt kaum über ihrem Buchwert 1,17x, um genau zu sein. Auch das nachlaufende 12-Monats-Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von Intel ist mit nur 8,47x äußerst vernünftig.