Intel - ein kurzfristiger Trade?
Seite 12 von 230 Neuester Beitrag: 17.12.24 20:57 | ||||
Eröffnet am: | 28.09.04 20:27 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 6.748 |
Neuester Beitrag: | 17.12.24 20:57 | von: Dinobutcher | Leser gesamt: | 1.253.211 |
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Wie gesagt, ein bißchen kann der Kurs noch zurückkommen. Unter 22,50 $ möcht ich ihn haben. Ob's klappt?
One big family:
MfG bauwi
Intel - Prudential macht auf Risiken aufmerksam |
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/) |
Intel wird von Prudential von “neutral” auf “underweight” herabgestuft. Im Bereich des Kursziels erfolgt eine deutliche Reduzierung von 31 auf 20 Dollar. Die Analysten verweisen auf die Befürchtung, dass in den kommenden 2-4 Quartalen eine günstige Bewertung des Chipriesen durch Probleme wie etwa enttäuschende Erlös-und Margenausweise überlagert werden könnte. Die Prognose zum Gewinn je Aktie wird für 2006 von 1,67 auf 1,45 Dollar nach unten revidiert. Neben der Gefahr einer Verlangsamung des Erlöswachstums sei im zuge des Wettbewerbs mit Advanced Micro Devices mit Margendruck zu rechnen. Die weiteren Risiken bestünden in einer Wachstumszunahme von Produkten der niedrigen Kategorie, in einer Verknappung bei Chipsätzen und in der Überleitung der Chipproduktion in das Jahr 2006. |
Der Gewinn wird reduziert auf den Faktor 1,45 (neu) / 1,67 (alt) = 0,87
Dies würde (bei gleichem KGV) eine Rücknahme des Kursziels um den gleichen Faktor rechtfertigen:
31 USD x 0,87 = 26,97 USD
Ich kann das Kursziel von 20 daher nur als hirnlose Panikmache bezeichnen, zumal etwaige Probleme laut Prudential ja nur "in den kommenden 2 bis 4 Quartalen" auftauchen sollen, also temporär sind.
Außerdem hat UBS eine statistisch bessere Trefferquote mit ihren Analysen, und die nennen immerhin fast das doppelte Kursziel, nämlich 37 USD.
Die Wahrheit wird - wie so oft - in der Mitte liegen: (37 + 20)/2 = 28,50
(was ja in etwa dem rechnerisch aus der Prudential-Analyse folgendem KZ entspricht)
NEW YORK (AFX) -- Prudential lowered its rating on the semiconductor sector to unfavorable from neutral on the belief that overall quarterly results will be worse than expected, given the disappointing outlooks from some component vendors. The Merrill Lynch Semiconductor Holdrs was last down 6 cents at $34.05. As part of the sector downgrade, Analyst Mark Lipacis cut his rating on Intel to underweight from neutral weight, and lowered his price targets on several chipmakers, including Altera , Microchip Technology , Maxim Integrated Products and PMC-Sierra . Lipacis believes, however, that the current downcycle in the industry will be more muted than previous ones because of increased outsourcing and better inventory management. He thinks the shares of Advanced Micro Devices , Broadcom and Texas Instruments will appreciate in this environment
October 18, 2005 - Intel will release its quarterly earnings around 1:15 p.m. PT, which will be followed by a webcast conference call at 2:30 p.m. PT. The call will be hosted by: Paul S. Otellini, President and Chief Executive Officer and Andy D. Bryant, Executive Vice President and Chief Financial and Enterprise Services Officer.
Warum vorher solche Abgaben erfolgen muß nicht am Unternehmensergebnis liegen.
Aber ich warte noch ab. Und zwar bis 18. 10.2005.
Wie gesagt, bei 22 $ ist auch ein charttechnischer Boden.
MfG bauwi
Cheers.
James J. Cramer
Semis Ignore Rating Cut, as Should You
Street.com
10/12/2005 4:30 PM EDT
For the first time in recent memory, I actually find myself angry that I can't buy. I like it when the oscillator I follow is really oversold, when the bulls are diminishing, the bears are growling and the semiconductors can't go down!
I mean, think about that bearish call on the semis from Prudential. I have been a big fan of Pru's research, but I thought Pru's downgrade of the semis today was horrible and just plain wrong. The market seems to agree.
Let's understand the psychology: You don't downgrade the group with Intel (INTC:Nasdaq) trading down at $22 and AMD selling off hard. You don't downgrade the group when Texan (TXN:NYSE) and Nat Semi (NSM:NYSE) are doing really, really well.
Sure, International Rectifier (IRF:NYSE) was bad. Yes, I didn't like what Skyworks (SWKS:Nasdaq) had to say. But would I sell them here? I would rather buy them. In fact, it is killing me that I can't nibble on Microsoft (MSFT:Nasdaq) , Intel, Motorola (MOT:NYSE) and Qualcomm (QCOM:Nasdaq) right here for ActionAlertsPLUS because of my trading restrictions.
What should Pru have done? Well, the analyst had no choice, when you think of it. He was long, and wrong. You need someone who was negative and right to make a change to the positive. Pru was, in the vernacular, "lugging" all of these buys and getting killed.
The analyst couldn't take the pain.
Nobody ever made a dime panicking.
That call of Pru's won't make you a dime.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Intel wird von Merrill Lynch zum Kauf empfohlen. Die Analysten sind im Vorfeld der Zahlenveröffentlichung des Chipriesen von einer erfolgten Einpreisung negativer Nachrichten über Marktanteilsverluste und überschüssige Herstellungskapazitäten überzeugt. Es werde trotz gestreuter Meldungen über tendenzielle Verlangsamungen bei Aufträgen der Anschein vermittelt, dass der PC-Endverbrauchermarkt seinem normalen saisonüblichen Verhalten folgt. Zudem sei die in den Raum gestellte Möglichkeit von Marktanteilsverlusten Intels überzogen. Die Erwartungen an Intel seien nun auf einem unangemessen niedrigen Niveau. Alles andere außer ein schlimmstes vorstellbares Szenario sollte im Kurs der Intel-Aktie bereits enthalten sein.
Intel wird am 18. Oktober seine Zahlen zum dritten Quartal vorlegen. Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 33 Cents und Erlösen von 9,92 Milliarden Dollar.
Das ist eine andere Situation als bei AMD, die auch gute Zahlen lieferten (eigentlich ein gutes Vorzeichen für Intel), aber in den letzten Monaten von 15 auf bis zu 26 Dollar gestiegen waren. AMD verlor trotz sehr guter Zahlen vorgestern 14 %. Ähnlich war die Situation bei Apple.
Wenn Intel auch nur annähernd an sein früheres KGV herankommt, das zwischen 25 und 50 lag, hat die Aktie (2006 KGV z. Z.: 14,6!) ab hier mindestens 50 % Potenzial nach oben.
Bei Intel rechne ich zum einen mit guten Zahlen, zum anderen aus o. g. Gründen mit einer positiven Reaktion darauf.
18.10.05 22:25
Der weltgrößte Chiphersteller Intel Corp. erwirtschaftete im abgelaufenen Fiskalquartal pro Aktie 32 cents. Darin enthalten war eine Sonderbelastung in Höhe von 2 cents je Aktie. Analysten erwarteten im Vorfeld laut First Call im Schnitt einen Gewinn je Aktie von 33 cents. Der Umsatz lag bei 9,96 Milliarden Dollar, während mit 9,92 Milliarden Dollar gerechnet wurde.
Intel fiel nachbörslich im Tief bis auf 22,75 USD (Schlusskurs: 23,72). Ich vermute, morgen geht es wieder aufwärts - ähnlich wie vor einigen Tagen bei Apple, die nachbörslich nach guten Zahlen um 10 % gefallen waren und am nächsten Tag nicht nur alles wieder aufgeholt haben, sondern weit über den ursprünglichen Preis hinausschossen (siehe Chart unten).
Bei Intel könnte der Auslöser sein, dass sich die Erkenntnis durchsetzt, der Gewinn habe tatsächlich bei 34 cent gelegen (Einmalkosten von 2 cent pro Aktie wurden "früher" gar nicht erst in die Bilanz genommen - da hieß es "excluding one-time items...".
dpa
18.10.2005 23:32
Rekordquartal für Intel - Belastung durch Einigung in Patentstreit
Der US-Chiphersteller Intel hat im abgelaufenen Quartal einen Rekordumsatz verbucht. Wie das Unternehmen am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte, kletterte der Umsatz von 8,47 auf 9,96 Milliarden Dollar. Die von Thomson First Call befragten Analysten hatten im Schnitt mit 9,92 Milliarden Dollar Umsatz gerechnet. Der Gewinn pro Aktie stieg von 30 auf 32 Cent.
"Wir haben im dritten Quartal Rekordwerte beim Umsatz und bei den Auslieferungen nach Stückzahlen in allen wichtigen Produktlinien erzielt", sagte Intel-Chef Paul Otellini. Die Bruttomarge stieg von 55,7 auf 59,7 Prozent.
Das Quartalsergebnis wurde von der Einigung in einem Patentrechtsstreit mit MicroUnity Inc um zwei Cent pro Aktie geschmälert. Ohne diese Belastung hätte die Bruttomarge bei 61,1 Prozent gelegen und damit etwas höher als von Intel im Quartalsausblick angekündigt. Hinzu kam eine Steuerbelastung von vier Cent pro Aktie Steuern auf aus dem Ausland zurückgeführte Gewinne. Aktienexperten hatten im Schnitt mit 33 Cent Gewinn pro Aktie gerechnet.
AUSBLICK AUF DAS LAUFENDE QUARTAL
Im laufenden Quartal erwartet der Chiphersteller 10,2 bis 10,8 Milliarden Dollar Umsatz. Aktienexperten hatten im Schnitt 10,68 Milliarden Dollar angesetzt.
Die durchschnittlichen Verkaufspreise von Mikroprozessoren hätten sich im Vergleich zum vorangegangenen Quartal nicht verändert. Die Preise für so genannte Flash Memory Speicherchips seien dagegen gestiegen, hieß es.
Das Unternehmen habe seine Server-Plattform mit zwei Prozessoren auf einem Chip früher eingeführt als ursprünglich geplant, sagte Otellini. Zudem habe Intel die ersten Chips ausgeliefert, die mit der 65-Nanometer -Fertigungstechnologie hergestellt wurden./hi/she
Die Fakten: Intel steigerte im 3. Quartal den Nettogewinn auf 1,995 (1,906) Mrd. USD bzw. 0,32 (0,30) USD pro Aktie; die Markterwartungen lagen bei 0,33 USD pro Aktie. Das aktuelle Ergebnis enthält aber 0,02 USD Sonderbelastungen aus dem Vergleich mit MicroUnity. Die Umsatzerlöse verbesserten sich auf 9,960 (8,471) Mrd. USD (Marktkonsens: 9,92 Mrd. USD). Für das 4. Quartal erwartet Intel einen Umsatz zwischen 10,2 und 10,8 Mrd. USD, die Markterwartungen liegen bei Umsatzerlösen von 10,67 Mrd. USD sowie einem EpS von 0,42 USD.
Der "Mid-point" von 10,2 und 10,8 Mrd ist 10,6 Mrd. Dollar. Analysten hatten (s. o.) 10,67 Mrd erwartet. Unterschied: 0,07 Mrd. oder 0,7 %. Das kann ja wohl kaum als "Verfehlen" betrachtet werden.
Dennoch sieht Reuters/FTD/FAZ (gleichlautende Artikel) in dieser Differenz fälschlicherweise den Grund dafür, dass Intel gestern nachbörslich bis zu 3 % verloren hat. Tatsächlicher Grund ist die Sonderbelastung aus dem Vergleich mit MicroUnity, der 2 cent pro Aktie kostete. Sonst hätte Intel mit 34 cent die Konsenserwartung von 33 cent übertroffen. Entscheidend ist, dass sich diese Einmalzahlung nur auf die jetzigen Zahlen auswirkt und keine Schwäche im Geschäft signalisiert. Die Behauptung, Intel hätte die Erwartungen verfehlt, ist insofern Unsinn, als die Analystengemeinde zuvor nichts von diesem Vergleich wusste und ihn daher auch nicht in den Prognosen berücksichtigen konnte. Bekannt war lediglich eine Steuerbelastung von 4 cents pro Aktie aufgrund der "Repatriierung" von im Ausland erzielten Gewinnen (faktisch: eine Dollarüberweisung auf die eigenen Konten in den USA).
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FAZ/Reuters
Halbleiter
Intel-Ausblick enttäuscht
19. Oktober 2005 Der weltgrößte Chiphersteller Intel hat seinen Gewinn im abgelaufenen Quartal dank starker Nachfrage in allen Produktbereichen zwar gesteigert, mit seinem Umsatz-Ausblick die Erwartungen der Investoren aber enttäuscht. Die Aktie fiel nachbörslich um drei Prozent.
Für das laufende vierte Quartal sagte der Konzern am Dienstag nach Börsenschluß in den Vereinigten Staaten einen Umsatz zwischen 10,2 und 10,8 Milliarden Dollar voraus. Analysten rechneten bislang im Schnitt mit 10,7 Milliarden Dollar.
Intel kämpft mit Kapazitätsengpäßen
Intel-Finanzchef Andy Bryant erklärte in einem Telefon-Interview, zwar könne Intel inzwischen die Nachfrage der Kunden nach genügend Mikroprozessoren besser befriedigen als noch im Vorquartal. Aber es gebe immer noch Hindernisse, was die Herstellung von ausreichend Chipsets - einer Zusammenstellung verschiedener Chips - angehe. „Es ist keine Frage, daß ich mehr Chipsets ausliefern könnte, wenn ich mehr Kapazitäten hätte”, sagte Bryant. In diese Kerbe schlug auch der Branchen-Experte Apjit Walia von RBC Capital Markets. „Sie haben diese Geschichte mit der Belieferung und die Leute wollen nun sehen, wie Intel das während des Quartals erledigt.”
Mit dem abgelaufenen Quartal zeigte sich Intel-Chef Paul Otellini zufrieden. „Im dritten Quartal haben wir Rekord-Zahlen beim Umsatz und den Auslieferungen quer durch alle unsere großen Produktbereiche erreicht”, erklärte er. Intel steigerte den Angaben zufolge in dem Zeitraum seinen Nettogewinn auf 2,0 Milliarden Dollar oder 32 Cent pro Aktie, nach 1,91 Milliarden Dollar vor Jahresfrist. Der Umsatz stieg auf 9,96 Milliarden Dollar von 8,47 Milliarden Dollar. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Gewinn von 33 Cent pro Aktie und einem Umsatz von 9,92 Milliarden Dollar gerechnet. Im September hatte der Konzern seine Umsatzprognose für das dritte Quartal noch leicht auf 9,8 bis zehn Milliarden Dollar eingeschränkt.
[Wo soll denn jetzt das Problem sein, wenn 9,96 Mrd. $ tatsächlich erreicht wurden? - A.L.]
Intel hatte dabei aber [wieso "aber"? A. L.] betont, das Geschäft liege im Rahmen der Erwartungen. Der Kurs der Intel-Aktie gab im nachbörslichen Handel 3,2 Prozent nach.
Text: Reuters
Oder?
One big family:
Business Week, 19.10.05
S&P STOCK PICKS & PANS
S&P Boosts Intel to Buy
Intel (INTC ) : Ups to 4 STARS (buy) from 3 STARS (hold)
Analyst: Thomas Smith, CFA
Intel posted third quarter earnings per share of 32 cents (including a 2 cents legal settlement charge) vs. 30 cents, below our 36 cents estimate. Revenues rose 18% year over year and 8% quarter over quarter, near the typical seasonal pace. We are lowering our earnings per share estimate for 2005 to $1.42 from $1.47, but lifting our 2006 estimate to $1.60 from $1.56 based on our projection for slightly better industry strength in 2006. We are raising our 12-month target price by $1 to $30 based on applying a p-s below Intel's historical average to our forward sales estimate. We see Intel nearing cycle trough levels on p-s and upgrade the stock to buy on its improving valuation picture.
Es gibt noch 'ne Chance unterhalb 23 $. Und die gibt es immer noch.
Aber dann sollt es wieder aufwärts gehen, denn die Notebookverkäufe laufen gut.
Und da ist INTC dick drin.
Hier aktuelle Einschätzungen:
Intel buy Legg Mason 19.10.05
Intel buy SEB 19.10.05
Intel equal-weight Morgan Stanley 20.10.05
Intel outperform Piper Jaffray 19.10.05
Intel strong buy JMP Securities 19.10.05
Intel underweight Prudential Financ. 19.10.05
Intel halten National-Bank AG 19.10.05
One big family:
Und wenn man dann das KGV betrachtet. "Tstststststssssssss" Völlig unverständlich!
Das wird sich nivellieren müssen ....und zwar in Bälde!
One big family:
Ich glaube allerdings, dass Intel jetzt aufgewacht ist und mit seinen zukünftigen Produkten die Technologie-Führerschaft zurückerlangen könnte. Intels neueste Server-Prozessoren haben nun eine intelligentere Speicheranbindung (siehe 2. Artikel unten).
Außerdem ist die Intel-Aktie klar überverkauft und sehr günstig bewertet.
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FORBES
Intel May Have Trouble Recovering Server Market Share
Ed Lin, 10.25.05, 10:02 AM ET
J.P. Morgan Securities analyst Christopher Danely maintained a "neutral" rating on Intel, saying he expects downside during the first half of 2006. Danely noted that, according to Mercury Research, Intel's market share fell to 81% in the third quarter, down from 82% in the second quarter "due to continued competitive pressure" from Advanced Micro Devices (nyse: AMD - news - people ). "Intel lost 1 point of market share in both the desktop and notebook segments, while losing 2 points of market share in the server segment," he said. "While we have been concerned on share loss in desktop and servers, the notebook share loss is the first sequential decline in share for the segment at Intel in over 1.5 years." Danely noted that AMD "continues to gain traction at PC OEMs such as Hewlett-Packard (nyse: HPQ - news - people )."
Intel's cancellation of the Whitefield processor "was the most significant negative product announcement since it was targeted at the lucrative four-way and up (four or more processors per system) server end market," Danely said. "We are concerned as we believe this segment represents roughly half of the $4.0 billion available market for server processors (roughly $1.0 billion in C05 revenue for Intel) and has above-average gross margins."
With the cancellation "it could be difficult for Intel to recover its lost server market share until well into 2007," Danely said. "While the company appears to have replaced it with another offering, we are concerned as the late product change calls into question Intel's ability to execute in the segment and we believe the new product will be launched later than Whitefield's prior launch date."
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Intel beerdigt Frontsidebus-Architektur bei Server-Systemen
Von Kai Schmerer
ZDNet
25. Oktober 2005, 10:28 Uhr
Vierfach-Xeon bekommt Dedicated High Speed Interconnect
Wie Intel heute angekündigt hat, wird bei dem für 2007 erwarteten Vierfach-Xeon-Chip die Systemanbindung grundlegend geändert. Das bisherige Frontsidebus-System hat ausgedient. An seine Stelle tritt ein sogennannter Dedicated Highspeed Interconnect, der den Engpass der aktuellen Systemarchitektur beseitigen soll.
Die unter dem Codenamen Caneland entwickelte Technik verbindet jeden einzelnen CPU-Kern mit dem System. Damit soll eine verbesserte Performance erreicht werden. Im bisherigen Design wickeln die einzelnen CPU-Kerne den Datenverkehr über den Frontsidebus ab. Allerdings wurde dieses Konzept für Single-Core-Systeme optimiert. Bei mehreren CPUs kommt es vermehrt zum Datenstau, da sich die einzelnen Kerne die System-Autobahn teilen müssen. Mit dem Dedicated Highspeed Interconnect soll nun quasi jeder CPU-Kern seine eigene Autobahn als Systemanbindung bekommen.
Die unter dem Codenamen Whitefield entwickelte Vierfach-Xeon-Architektur hat Intel somit gestoppt. Dieser sollte zwar schon ein so genanntes Common Serial Interface erhalten, mit dem die Frontsidebus-Problematik verbessert werden sollte. Offensichtlich hatte Intel diese Lösung nicht mehr als zukunftssicher angesehen.
Die neue Architektur soll erstmals mit dem unter dem Codenamen Tigerton entwickelten Vierfach-Xeon-Chip 2007 vorgestellt werden. Bis dahin könnte AMD mit dem Serverchip Opteron im Servermarkt einige Marktanteile gewinnen. Denn bei der AMD-Technik hat schon heute jeder CPU-Kern eine eigene Datenautobahn zum System. Das von AMD eingeführte Konzept bekommt also nun einen populären Nachahmer. Das dürfte das Server-Geschäft bei AMD deutlich beflügeln.
(Mir fällt auf , dass die Shorteindeckungen wieder deutlich aufgelöst werden.)
http://www.godmode-trader.de/news.php?ida=278796&idc=65
One big family:
was ist hier eigentlich los?
was denkt sich ein autor eigentlich bei der erstellung eines titels. der autor dieses threads hat jedenfalls niemals daran gedacht auch nur einen einzigen kurzfrstigen trade auszuführen.
"just sit and wait"