Inside: Nokia
Seite 57 von 87 Neuester Beitrag: 21.07.12 21:01 | ||||
Eröffnet am: | 23.08.06 13:08 | von: EinsamerSam. | Anzahl Beiträge: | 3.172 |
Neuester Beitrag: | 21.07.12 21:01 | von: privatinvesto. | Leser gesamt: | 343.680 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 27 | |
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Mich hat es leider mit der Barriere zu 15,50 € beim CG46HE hart erwischt und ich hatte nach Unterschreiten der Barriere dann gestern verkauft. Schade: hätte von gestern bis heute 2.000 € weniger Verlust sein können, wenn ich das Papier behalten hätte.
Zürich (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Luigi Diamante von Vontobel Research stellt in der aktuellen Ausgabe von "Vontobel Morning Focus" den Call ((Profil)/ WKN nicht bekannt) auf die Nokia-Aktie (Profil) als Derivat des Tages vor.
Der lang erwartete Kauf der Symbian-Aktien (Software-Unternehmen), die noch nicht im Besitz von Nokia gestanden hätten, sei eine dreiste Antwort auf die jüngsten Initiativen von Apple, Google und Microsoft gewesen, die versucht hätten, diesen Teil der Mobiltelefonbranche voranzutreiben. Der Entscheid, Symbian zu übernehmen und eine unabhängige Non-Profit-Stiftung zu gründen, habe den Markt allerdings überrascht. Bereits mehr als 200 Millionen User würden das Betriebssystem von Symbian nutzen, das außerdem in 60% der aktuellen Smartphones genutzt werde. Diese Zahlen dürften noch ansteigen, wenn die Stiftung erst einmal stehe.
Zwar habe Nokia für das Privileg, die Symbian-Plattform nutzen zu dürfen, EUR 264 Mio. bezahlen müssen, doch dies sei unbedeutend, wenn man bedenke, dass damit in Zukunft Lizenz- und F&D-Kosten eingespart werden könnten. Auch der längerfristige Nutzen sei beträchtlich. Smartphones seien der am schnellsten wachsende und lukrativste Teil des Mobiltelefonmarktes. Der Gesamtumsatz sei gegenüber dem Vorjahr in den ersten drei Monaten 2008 um 29% gestiegen und mache 11% des weltweiten Mobiltelefonmarktes aus. Mit einer tieferen Kostenbasis und besseren F&E-Möglichkeiten dürfte Nokia bei den Smartphones zum konkurrenzfähigsten Unternehmen werden.
Vontobel Warrants würden sich durch einen Hebeleffekt auszeichnen. Mit Call-Warrants könnten Anleger von steigenden Kursen im Basiswert profitieren. (25.06.2008/oc/a/a)
New York (aktiencheck.de AG) - Sherief Bakr, Analyst der Citigroup, stuft die Aktie von Nokia (Profil) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 27 EUR.
Die Übernahme von Symbian versetze Nokia in eine bessere Wettbewerbsposition gegenüber den neuen Marktkonkurrenten wie Apple und Microsoft.
Von der schnelleren Durchdringung von Smartphones in niedrigere Preisregionen profitiere Nokia mehr als der Wettbewerb. Nokia könne den dominierenden Marktanteil, seine Skalenvorteile und die Fähigkeit nutzen, die OVI-basierten Dienste einer breiteren Angebotspalette zugänglich zu machen.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Citigroup bei ihrer Kaufempfehlung für die Aktie von Nokia. (Analyse vom 25.06.08)
(25.06.2008/ac/a/a
Es gibt aktuell keinen Grund, warum die Aktie signifikat steigen könnte. Es gibt viel mehr Punkte, warum es die Aktie auch in Zukunft schwer haben wird.
- Sony Ericsson schätzt den Sektor und die Zukunft als schwierig ein,
- Die Margen sind eng und der Markt ist gesättigt,
- Der Konkurrenzkampf wird heftiger, immer mehr "Billighandy´s" strömen auf den Markt und lassen die ohnehin schon dünnen Margen noch mehr schmelzen,
- Besonders in Zeiten, wo das Geld knapper ist (hohe Ölpreise etc.), nutzt man sein Handy gerne nochmal ein paar Monate länger und schiebt Neukäufe nach hinten.
Ich warte erstmal ab, was generell an der Börse passiert und was die nächsten Zahlen von Nokia aussagen.
Gruß
Silvermoon
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Internet-Handy Nokia 6650
Mit dem 6650 von Nokia hat T-Mobile ein gut ausgestattetes Symbian/S60-Smartphone ins Programm aufgenommen: Das 112 Gramm leichte Klapp-Modell bietet ein großes QVGA-Display (320 × 240 Pixel) mit 24 Bit Farbtiefe und ein zweites Farbdisplay mit 128 × 160 Bildpunkten auf dem Klappdeckel. Dank Quadband-Technik lässt sich mit dem Handy in nahezu allen GSM-Netzen der Welt telefonieren, zudem funkt es in UMTS-Netzen bei 2100 MHz und 850 MHz (USA).
Zum mobilen Surfen nutzt das 6650 im UMTS-Netz HSDPA (maximal 3,6 MBit/s) und im GSM-Netz den EDGE-Dienst EGPRS, der gerade im Netz von T-Mobile gut ausgebaut ist. Damit empfängt das Smartphone bis zu 296 kBit/s und sendet maximal 177 kBit/s.
Mit eingebautem GPS-Empfänger eignet sich das 6650 auch zum Navigieren. T-Mobile liefert die hauseigene Software NaviGate mit, die zur Routenberechnung eine Internetverbindung benötigt. Kartenmaterial liegt dem Navi-Handy in Form einer 1-GByte-microSD-Karte bei.
Zum Fotografieren hat das Mobiltelefon eine 2-Megapixel-Kamera auf dem Deckel, die auch Videoclips in QVGA-Auflösung aufnimmt. Der Mediaplayer spielt alle gängigen Audioformate ab, für eigene Kopfhörer gibt es eine 3,5-mm-Klinkenbuchse am Gerät.
Mit voll geladenem Akku soll das 6650 bis zu 350 Stunden in Bereitschaft bleiben, die maximale Sprechzeit liegt laut Nokia bei 4 Stunden in UMTS- und 6 Stunden in GSM-Netzen. T-Mobile bietet das Smartphone zusammen mit verschiedenen Tarifen an, wobei der Preis vom gewählten Tarif abhängt; ohne Vertrag kostet es rund 300 Euro.
Da Nokia mit seiner Internet-Plattform Ovi mit den mobilen Webangeboten des Netzbetreibers konkurriert, hatte T-Mobile Anfang März alle Internet-Handys des finnischen Herstellers aus dem Programm genommen. Doch bereits eine Woche später kündigte T-Mobile das Exklusiv-Modell 6650 auf der CeBIT 2008 an. Mittlerweile haben T-Mobile-Kunden wieder die Wahl zwischen 12 verschiedenen Nokia-Handys. (rop/c't)
Was das blos war??
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07:36 02.07.08
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Für die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" ist die Nokia-Aktie (Profil) derzeit nur eine Turnaround-Spekulation für Risikobereite.
Nachdem Google angekündigt habe, gegen Ende dieses Jahres sein neues Smartphone-Betriebssystem "Android" auf den Markt bringen zu wollen, habe Nokia prompt reagiert und mitgeteilt, den Betriebssystementwickler Symbian nun komplett übernehmen zu wollen.
Diese Reaktion sei notwendig gewesen, denn so erwarte man für Smartphones in den nächsten Jahren ein weit überdurchschnittliches Wachstum. Zudem würden Marktbeobachter prognostizieren, dass sich der Anteil der Smartphones am gesamten Handymarkt in den kommenden fünf Jahren in etwa verdreifachen werde.
Nachdem die Papiere von Nokia im bisherigen Jahresverlauf um fast 40% an Wert verloren hätten, könnte die Nachricht nun wie ein Befreiungsschlag auf die Aktie wirken.
Da aber Googles Software frühestens in sechs Monaten auf den Markt kommt und erst dann absehbar ist, was Nokias Symbian-Lösung dagegen wert ist, ist die Aktie der Finnen zurzeit nur eine Turnaround-Spekulation für risikobereite Anleger, so die Experten von "Der Aktionär". Das Kursziel sehe man bei 20,00 Euro und ein Stoppkurs sollte bei 12,50 Euro platziert werden.
11:47 02.07.08
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Der weltgrößte Handy-Hersteller Nokia (Profil) darf den US- Navigations-Spezialisten Navteq ohne Auflagen der EU-Kommission übernehmen. Das neue Unternehmen werde wahrscheinlich keine Verdrängungsstrategie gegenüber Konkurrenten verfolgen, entschied die EU-Kommission am Mittwoch in Brüssel nach einer viermonatigen Wettbewerbsprüfung. Die Behörde hatte zunächst schwere Zweifel und untersuchte deshalb das Vorhaben besonders gründlich. Nokia will nach früheren Angaben 8,1 Milliarden Dollar (5,1 Mrd Euro) für Navteq zahlen.
Nokia hatte im Februar neue Handy-Modelle vorgestellt, die auf Navigations-Anwendungen setzen. Navigation und lokalisierte Werbung auf mobilen Geräten gelten als lukrative Geschäftsfelder der Zukunft. Navteq mit Sitz in Chicago ist einer der weltgrößten Anbieter von elektronischen Landkarten, die vor allem in Auto-Navigationssystemen eingesetzt werden. Sie können aber auch in Handys und anderen mobilen Geräten verwendet werden. Die EU-Kommission hatte bereits im Mai die Übernahme des Navteq-Konkurrenten Tele Atlas durch den niederländischen Navigationsgeräte-Hersteller Tom Tom gebilligt./cb/tb/DP/sk
Nokia: Europäische Kommission genehmigt NAVTEQ-Übernahme
12:16 02.07.08
Espoo (aktiencheck.de AG) - Der finnische Mobiltelefonhersteller Nokia Corp. (Profil) meldete am Mittwoch, dass die Europäische Kommission die geplante Akquisition der amerikanischen NAVTEQ Corp. (Profil) ohne Auflagen genehmigt hat.
Wie der Konzern mitteilte, hat er nun sämtliche behördlichen Genehmigungen für die Übernahme erhalten. Vor diesem Hintergrund geht man davon aus, die Transaktion innerhalb der nächsten fünf Handelstage abzuschließen.
Nokia gab Ende März bekannt, dass die Europäische Kommission eine zweite Phase bei der Überprüfung der laufenden Akquisition eingeleitet hat. Seitdem hatte die Wettbewerbsbehörde der Europäischen Union 90 Arbeitstage Zeit, um eine endgültige Entscheidung hinsichtlich der Transaktion zu treffen.
Der finnische Handyhersteller Nokia und das US-Unternehmen InterDigital haben zwei Rechtsstreitigkeiten um 3G-Mobilfunk-Patente, die sie vor ein britisches Gericht gebracht hatten, beigelegt. Details der Vereinbarung bleiben laut Mitteilung vertraulich. Laufende Verfahren in den USA würden weitergeführt.
Nokia hatte InterDigital Ende Juli 2005 vor dem English High Court mit der Begründung verklagt, einige von den US-Amerikanern gehaltene britische Patente seien für die UMTS-Technik nicht grundlegend. InterDigital antwortete darauf im Dezember 2006 mit einer Gegenklage vor dem gleichen Gericht. Im Oktober 2007 wurde Nokia Siemens Networks in die Klage mit einbezogen, da einige Nokia-Patente auf das Gemeinschaftsunternehmen übertragen worden waren.
InterDigital bezeichnet sich als Entwickler und Lieferant fortgeschrittener Drahtlos-Technik für Sprach- und Datenkommunikation. Das Unternehmen hat seine Technik beispielsweise an Apple für dessen 3G-iPhone lizenziert. Nokia verlor Ende 2005 einen Rechtsstreit gegen InterDigital um Lizenzzahlungen für nicht näher benannte Techniken in 2G- und 2.5G-Mobiltelefonen und Infrastruktur. Weiter anhängig ist der Streit um die Nutzung von 3G-Techniken zwischen den beiden Unternehmen, der in den US-Bundesstaaten Delaware und New York ausgetragen wird. Außerdem beschäftigt sich die U.S. International Trade Commission mit dem Fall. (anw/c't)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Mark Bryan, Analyst der Deutschen Bank, stuft die Aktie von Nokia (Profil) unverändert mit "buy" ein, senkt aber das Kursziel von 27 auf 25 EUR.
Die aktuelle Bewertung stelle mittelfristig eine attraktive Einstiegsgelegenheit dar. Die jüngste Gewinnwarnung von SonyEricsson sei hauptsächlich ein firmenspezifisches Problem.
Der schwache USD dürfte den durchschnittlichen Verkaufspreis im zweiten Quartal von 79 auf 74 EUR drücken. Dies sollte die Marge auf Grund natürlicher Hedging-Effekte aber kaum beeinträchtigen. Nokia habe in Europa mit den 3G-Handys gute Arbeit geleistet. Nokia bleibe einer der bevorzugten Titel im Sektor.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Deutschen Bank für die Aktie von Nokia bei ihrer Kaufempfehlung. (Analyse vom 04.07.08) (04.07.2008/ac/a/a)
Sind wohl so gut das sie raus müssen!!??
Nokia to publish second quarter 2008 results on July 17, 2008
10:05 10.07.08
Corporate news announcement processed and transmitted by Hugin ASA.
The issuer is solely responsible for the content of this
announcement.
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Espoo, Finland - Nokia will publish its second quarter 2008 results
on Thursday, July 17, 2008 at approximately 1 pm Helsinki time
(CET+1). The press release will be available on the Nokia website
immediately after publishing.
Nokia's analyst conference call will begin at 3 pm Helsinki time. A
webcast of the conference call will be available at
www.nokia.com/investor. Media representatives wishing to listen in
may call +1 706 634 5012, conference ID 54455056.
Media Enquiries:
Nokia
Communications
Tel. +358 7180 34900
Email: press.services@nokia.com
www.nokia.com
Espoo (aktiencheck.de AG) - Der finnische Mobiltelefonhersteller Nokia Corp. (Profil) meldete am Donnerstag, dass er die Übernahme der amerikanischen NAVTEQ Corp. (Profil) abgeschlossen hat.
Der weltgrößte Handy-Produzent teilte bereits am Mittwoch vergangener Woche mit, dass die Europäische Kommission die geplante Akquisition des Herstellers von digitalen Karten ohne Auflagen genehmigt hat.
NAVTEQ ist ein führender Anbieter von umfangreichem digitalem Kartenmaterial für Auto-Navigationssysteme, mobile Navigationsgeräte, Internet-basierte Kartenanwendungen sowie Regierungs- und Unternehmenslösungen. Das Unternehmen beschäftigt in 168 Büros in 30 Ländern rund 3.000 Mitarbeiter.
Diese übernahme tat dem Kurs nicht sehr gut und jetzt kommen
auch nächste Woche schon die Zahlen!
Auf zu alten Höhen!