Steinhoff Informationsforum
Zeitpunkt: 20.02.23 16:08
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Die Gläubiger wollen die Aktie und zwar so günstig wie möglich.
Die Wertsteigerungen und die Aufdeckung der versteckten Milliarden wie zB auch Mattress Firm werden erst kommen, wenn die Gläubiger davon am meisten profitieren, Dh den Großteil der Aktien haben.
Ich würde es als Gläubiger genauso machen.
Die Jungs hatten hier jahrelang die ganze Arbeit, und dann sollen Kleinanleger wie Müller, Friedrich, Thorsten etc Multimillionär werden?
Ganz sicher nicht :-D die Gläubiger werden den Kuchen bekommen, wir Kleinanleger mit dem CVR die Krümel, aber die sind immer noch ein Vielfaches des heutigen Kurses von 2 Cent wert.
Wir haben also:
MF, Pepco, Pepkor und das share premium.
Das sollte doch für eine flotte solvente Auflösung reichen. Davon bekommen wir dann 100%. Besser als vielleicht 20% von etwas, wo der richtige Wirtschaftscrash noch kommen mag. Sagt nicht, Michael Burry, Elon Musk und andere hätten euch nicht gewarnt, heisst es dann bzgl. CVR.
Alle die die 20% vielleicht haben wollen dürfen mir ihr Depot zu 100% schenken und sie bekommen 20% der Profite via CVR von mir, in 3+1+1 Jahren. Go for it. Erwarte erste Boardmails gleich.
Ich habe auch einen Kredit aufgenommen. Zahlte jahrelang Zinsen und werde es noch 10 Jahre tun. Wo ist mein Profit für meine Arbeit?
Ich habe Steinhoffs Arbeit erledigt, die Aktie handelbar gehalten.
Die Gläubiger haben Anrecht auf ihre verhandelten 10% und mehr nicht. Schön, dass ich nun weiss, dass du also genauso unmoralisch wie die Gläubiger wärst. Da weiss ich ja was ich von deinen Aussagen halten muss. Sind die ebenso gelogen, wie die von Steinhoff und den Gläubigern? ;)
Wir bekommen nur ein Lottolos. Die CVRs sind so sicher wie Step 3 kein Problem sein wird. Wir hätten wirklich Silverfreaky als CEO einstellen sollen. Dann wäre es schlimmstenfalls schnell vorbei gewesen.
Die ungeduldigen Kleinanleger, die jetzt Kohle sehen wollen, werden auf der Strecke bleiben.
Alle anderen können sich vermutlich auf einen netten Zahltag in 2026 freuen.
Aber macht was ihr wollt. Steinhoff und die Gläubiger werden bei dieser Abstimmung auf jeden Fall nichts dem Zufall überlassen.
Es wird die Transaktion kommen. Das schreibt selbst Steinhoff auf den ersten Seiten in fett in seinem Jahresbericht. Warum wohl? Weil sie sicher sind die Mehrheit der Stimmen zu haben.
Sie stimmen dann mit Nein, klagen usw.
Wo ist das Problem in der harten Geschäftswelt?
Ich bitte dich mir 80% deines Vermögens zu geben und 100% der Verfügungsgewalt. 2026 kommt dann der Zahltag und du erhälst 20% dessen, was ich erwirtschaftet habe :) Ich bin ein Hedge Fund nur für dich.
Wer manipuliert, ist sich immer sicher.
Die Aktionäre haben die A-Karte gezogen, da ihre Ansprüche ganz hinten stehen.
Glück für die Aktionäre ist, dass die Gläubiger sie noch mit 20% in Form des CVRs im Spiel lassen.
Die Chance ist auf jeden Fall gegeben, dass in einigen Jahren die Assets deutlich mehr wert sind als die Schulden. Davon kriegen die Gläubiger dann 80%, die Aktionäre 20%.
Weil sie alle andere Maßnahmen nicht durchgeführt haben.
Sie scheinen das share premium auch nicht heben zu wollen.
MF verkaufen auch nicht, zum wirklich guten Zeitpunkt.
Sie verkaufen Pepco und Pepkor mit Rabatt, trotz großer Nachfrage.
Sie vergeben sich die Möglichkeit auf Cashauszahlungen der Töchter zu verzichten, weil sie einfach mal eben soweit Anteile verkaufen, dass sie Minderheitsaktionäre sind.
Sie wollen also nicht zahlen, obwohl sie Kohle haben.
Und dieses öde Argument, daß sich Steinhoff sicher ist weil alles perfekt vorbereitet, ist nicht einmal mehr zum Grinsen. Die waren sich schon öfter sicher, und am Ende haben sie immer bluten müssen.
Da steckt wohl einiges an der südafrikanischen Lebensart im Vorstand. Nur hat das in Europa "leider" keinen Bestand. Hier läuft nicht alles richtig, aber auch nicht so willkürlich wie dort unten.
Das Sie die Anteile von Pepco und Pekor verkauft haben, obwohl Sie 1.5 Cash hatten, kann ich mir nur erklären das sie bald die SEAG1 Schulden ablösen, wenn der MF Deal durch ist.
Da hoffe ich lieber drauf das die Firmen gut verkauft werden und am Ende mehr übrig ist, wie auf Rechtsstreits, Klagen etc....
Die Gläubiger haben auch das Interesse ihren Gewinn zu optimieren. Sie verkaufen es sich einfach selbst mit Rabatt, wie bei Pepco.
Das wird alles kommen - garantiert.
Aber nur zu mageren 20% für uns. Warum sollten die Gläubiger uns dies jetzt schon schenken ?
"...Hier müsste also schon so richtig schlecht gewirtschaftet werden wenn am Ende weniger Assets als Schulden übrig bleiben sollen...."
Schau dir mal die Taten/Leistungsbilanz unserer FührungsCrew an - die schaffen das schon!!!
Dieser Betrag der von dir genannt wurde liegt im Konzern und da sitzen die Gläubiger (Pfandrecht) und die operativen Einheiten drauf, wobei in den operativen Einheit, hauptsächlich Pepco, auch die Gläubiger vertreten sind.
Die NV hat am 30.09.2022 Cash and Äquivalente von 2 509 000 €.
S. 225 Separate Statement
https://www.steinhoffinternational.com/downloads/...l-report-2022.pdf
@Shoppinguin
20 % gibt es nur, wenn Schulden abbezahlt, deshalb macht Umschuldung keine Sinn im neuen Konstrukt.
Mehr auf jeden Fall wie der aktuelle Kurs. Ich werde mit in die 20% mitgehen und dann schauen was raus kommt.
Also Insolvenz und Abverkauf und dann haben wir endlich Zugriff zu 100% oder nicht?
Von was für einer Betrügerbande bin ich da nur Aktionär geworden.
Es gibt so viele tolle Firmen da draußen und ich suche mir ausgerechnet die Bude aus mit den unrühmlichsten Machenschaften aus.
Bei Steinhoff muss msn fast schon Masochist sein, damit es Spaß macht.
Trotzdem werden die Aktien bis zum Ende gehalten, wenn es auch noch so bitter sein sollte.
Zum Beispiel die Assets sukzessive ausbluten und sich die Anteile zum Discount einverleiben, die Zinsen beliebig verlängern und ggf. auch erhöhen, und am Ende die Assets an sich selbst (über ein paar Ecken natürlich) zun "alles-muß-raus"-Kurs verkaufen. Leider, leider, geht das grade so auf, daß man für die CVRs nichts ausbezahlen kann.
Intragroup Lenders haben eine gesicherten Anspruch auf 1 280 573 000 €, gesichert über die verpfändeten SIHL Shares ab GS, Ende Step 2.
"..Glück für die Aktionäre ist, dass die Gläubiger sie noch mit 20% in Form des CVRs im Spiel lassen..."
Also nun sehe ich nur noch zwei Möglichkeiten.
Entweder hast du nicht nachgedacht, oder du willst manipulieren!!!
Die Gläubiger können Steinhoff nicht einfach so auflösen weil die das so gerne hätten.
Trotz der intensiven Unterstützung durch unser hochkooperatives (bzgl. der Gläubiger) Management
braucht die Bude dazu ENTWEDER die Zustimmung von uns Aktionären, oder unsere NV musst den auchn für die Gläubiger blutigen Weg über ein wie auch immer geartetes GERICHTLICHES Insolvenzverfahren gehen.
Obwohl die Verteilung über die Pfandrechte wie eine "g'mahte Wies'n" aussieht, sprechen die NICHT 100 % Zustimmung der Gläubiger dafür, dass es realpraktisch nicht ganz so geschmeidig wird.
Das würde trotz dem gepflegten Anschein........für die Gläubiger untereinander blutig und zäh.
Das ist wiederum unser Pfand.
Sieht erst mal nicht soooo toll aus, aber auch nicht wirklich schlechter als ein Glückslos(CVR) in dem nur bei besonderer Freundlichkeit der Gläubiger ein Bisschen was drin sein kann.
Wie haben sich die Gläubiger und Management bisher gegenüber uns verhalten????
Da müsste doch ähnlich wie bei zahlreichen Tochterunternehmen vorher einige hundert Mio EUR freigesetzt werden.
Alleine das Share Premium liegt bei über 2 Mrd EUR bei der International…
Wert der erst gehoben wird wenn die neue 80/20 Struktur am Start ist.