Drillisch AG
meine theorie ist ja, dass vermutlich das mailaufkommen hoch gehen wird. dieses internet hat meiner meinung keine zukunft. war nur ein kurzfristiger hype. spätestens im dezember spricht da keine mehr von.
mal im ernst, gibt es da nicht prognosen, wenn schwarz gelb weiter an der macht bleibt, dass es dann besser ist etc.?
Kein Nachhaken mehr möglich, wie es zum Sieg kommen konnte...
Internet auch wech, is klar.
Moderation
Zeitpunkt: 20.09.13 16:48
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Kommentar: Doppel-ID - von elbarado
Zeitpunkt: 20.09.13 16:48
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Beachtlich. dass wir danach nicht gleich ordentlich zurück gekommen sind.
Hmmm...
An diesen großen Verfallstagen laufen an der Terminbörse Eurex die Terminkontrakte, d. h. Futures und Optionen, wie folgt aus:
STOXX-Familie zwischen 11:50 bis 12:00 Uhr
DAX, TecDAX jeweils um 13:00 Uhr, MDAX um 13:05 Uhr (XETRA-Mittagsauktion)
Aktien um 17:30 Uhr (Beginn XETRA-Schlussauktion)
Verfall bedeutet, dass zu den genannten Zeiten die Abrechnungspreise festgestellt werden, anhand deren die Optionen und Futures bewertet werden (Settlement price). Beispiel: Für DAX-Futures (FDAX) und DAX-Optionen (ODAX) bedeutet das, dass um 13:00 Uhr der DAX-Kursstand von der Börse ermittelt wird und dieser damit das offizielle Maß für alle an diesem Tag auslaufenden Terminkontrakte auf den DAX ist.
...
Ein Vertrag läuft da schon seit Dezember kpl. ohne Probleme
und Vodaphone ist so hochnäsig, das geht garnicht. Seit Jahren
machen wir dort mehr als 3,5Tsd. Euro Jahresumsatz aber damit
ist es nun bald vorbei...
Eine Fusion hätte gegenüber einer Übernahme den großen Vorteil, dass man weder teure Kredite noch Kapitalerhöhungen o.ä. bräuchte. Und man damit auch nicht die Bilanz belasten würde.
Also keine Verwässerungseffekte für die Aktionäre, keine Fremdkapitalkosten, keine sinkende EK-Quote, und keine zukünftigen Abschreibungen auf den Kaufpreis.
Ob sich das Ganze allerdings auch unschädlich für die hohen Verlustvorträge bei Freenet gestalten liesse (weshalb ja offenbar im Falle einer Übernahme diese nur in einer von beiden denkbaren Richtungen möglich wäre), müssten die Steuerexperten natürlich vorher prüfen.
Und die Choulidis-Brüder nur gegen Vergoldung.
Wie alt sind eigentlich unsere Protagonisten, bin gerade zu faul zu suchen. Irgendwann werden die ja auch mal keine Lust mehr haben.
Ist ja immer eine Frage des "Grenznutzens", wieviele Millionen jemand angesichts seines persönlichen Lebensstandards benötigt bzw. zu benötigen glaubt, um sich damit vorzeitig zur Ruhe setzen zu können und zu wollen.
Und betriebswirtschaftlich gesehen hat ja auch bei den damaligen Äußerungen keiner der Beteiligten den grundsätzlich vorhandenen Sinn eines Zusammengehens in Abrede gestellt (Stichwort Synergien durch Kosteneinsparungen).
Aber keine Ahnung was überhaupt das Kartellamt sagen würde, wenn es dann neben vielleicht nur noch 3 Netzbetreibern bloß noch einen einzigen Wiederverkäufer gäbe. Weil ja die Wiederverkäufer aus Wettbewerbsgründen grundsätzlich gewollt sind, auch von politischer Seite.