COBA
Ich habe mir mal eben ein kleines Programm gebastelt, dass mir mitteilt wieviel % Gewinn ich mir sichere, wenn ich nach Berechnung trade im Gegensatz zum verbilligen. Bei der Coba sind es aktuell 10,14% gesicherten Gewinn auf mein volles Investitionskapital, das ich zwischenzeitlich an anderer Stelle zur Verfügung habe. Dementsprechend gleich ist der Verlust bei der Verbilligungsmethode für das verbliebene Investitionskapital, also 10,14% MINUS. Wenn man noch den Schwinger vom 17.06.21 ohne Berechnung als vermeintlichen Anstiegt "verbilligt" hatte, steigt der auszugleichende Verlust dann schon überproportional. Statt also Verluste ausgleichen zu müssen, kann ich mein voilles Investitionskapital zu 110,14% in andere Trades investieren.
6,03 hatte gehalten.
Damals waren wir ja der Ansicht, dass ausser der 6,33 gibt es nichts mehr ..
ich sagte dann 6,02 sei so der letzte denkbare Widerstand.
Da aktuell alles nach fallenden Kursen aussieht, halte ich die Rallye auf die 7 für möglich,
bitte dran denken, die 7 gilt erst dann als überwunden, wenn wir die 7,4 gesehen haben.
7 oder 7,1 ..gilt nicht.
ist zuwenig.
7,4 8,2 sind die nächsten Ziele... immer noch -
ich weiß schon wenn Kurse zusammengefaltet werden, dann ist immer Panik im Markt und Angst.
Ändert aber nichts an der Roadmap.
Die Zahlen sind zu stabil, der Kurs zu niedrig,
Investierte bleiben dabei.
Fazit: Dabei bleiben.
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) / Redaktion finanzen.net
Veröffentlichung der Original-Studie: 11.07.2024 / 05:17 / EDT
Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 11.07.2024 / 05:17 / EDT
Was sind die Gründe für den Kurssturz in Asien?
In Tokio war es vor allem der zuletzt deutliche Anstieg der Landeswährung Yen, der die Aktienkurse der exportabhängigen japanischen Unternehmen deutlich belastete. Denn ein starker Yen verteuert die Ausfuhren des Landes tendenziell. In Seoul und Taipeh litten hauptsächlich Technologie-Werte unter einem Bericht, dem zufolge der Chip-Produzent Nvidia den Start neuer KI-Chips wegen sogenannter Designmängel verschiebt. Nvidia war zuletzt als großer Profiteur des Booms um Künstliche Intelligenz (KI) das Zugpferd der allgemeinen Börsen-Rally.
Warum fallen auch die Kurse in Europa?
Ein Grund ist, dass mit der abgekühlten Begeisterung für das Thema Künstliche Intelligenz (KI) auch ein Treibstoff für die jüngste Rally diesseits des Atlantiks erst einmal weggefallen ist. „Das Wachstum im Bereich KI kommt mit enormen Kosten daher, was die Margen der Unternehmen schmälert und hohe Aktienbewertungen plötzlich als übertrieben erscheinen lässt“,
Der Kurs der Commerzbank-Aktie war zuletzt deutlich gefallen. Im Chart zeigt sich ein größerer Rückgang von 15,66 Euro am 23. Juli auf nur noch 12,12 Euro vor einer Woche. Mit dem Bruch der 200-Tage-Linie bei 12,46 Euro am letzten Donnerstag wurde jedoch ein Kaufsignal ausgelöst.
In der Folge konnte der Kurs weiter steigen, und auch heute stehen die Zeichen im frühen Handel auf Grün. Nach den weltweiten Markt-Turbulenzen vor zwei Wochen dürfte sich der Fokus des Marktes wieder auf die Fundamentaldaten der Bankaktie richten.
Das von den Analysten für 2025 geschätzte Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 6 liegt unter dem Branchendurchschnitt von 7. Ein Abschlag wegen zu geringer Profitabilität, wie in der Vergangenheit, ist bei der Aktie nicht mehr zu erkennen. Das deutet auf eine mögliche Unterbewertung hin.
Dass das Thema Ausschüttungen nicht nur in den Präsentationen des Vorstands eine immer größere Rolle einnimmt, sondern auch an der Börse, zeigen die Schätzungen der Experten für die kommenden Jahre. Im Geschäftsjahr 2024 soll anhand der erwarteten Dividendenzahlungen eine Rendite von 4,1 Prozent möglich sein. Im darauffolgenden Jahr dürften es bereits 5,6 Prozent und für 2026 dann schon 6,9 Prozent sein.
Hinzu kommen noch Aktienrückkäufe. Zwar konnte mit den Zahlen zum zweiten Quartal am 8. August kein neues Programm verkündet werden, allerdings wurde eine Genehmigung für eine erste Tranche von 600 Millionen Euro bei der EZB beantragt. Fallen die Zahlen zum laufenden Quartal aus Sicht des Vorstands gut aus, plant man mit einer weiteren Ausschüttung.