COBA
Der Staat ist ja auch mit ca 20% beteiligt.
Und die Fusion mit der DB steht ja auch noch im Raum.
Verkaufen tue ich jedenfalls nicht...da wäre mein Verlust viel zu hoch...
DER AKTIONÄR rät zum Kauf der Aktie mit einem hat ein Kursziel von 14,00 Euro. Ein Stopp empfiehlt sich bei 8,00 Euro.
Der Verlust ist dem Konzernumbau geschuldet.....was bleibt uns anderes übrig als das zu glauben.
Nach dem Motto...mitgegangen mitgefangen.
Und noch etwas...das Thema Südeuropa Banken...!!!!
Da darf man gar nicht daran Denken und nur hoffen das unsere Coba da nicht so stark investiert ist.
Trotzdem schönes Wochenende
Mir soll es recht sein....KZ 18 dann ist die Welt in Ordnung
Der Kurs von COBA und Deutsche Bank gehen im Gleichschritt rauf oder runter.
Dann warten wir mal, wann die Fusion kommt.
Und die kommt....vermutlich schon in 2018
In dem sinne
Hierdurch würde auch folgende Fragestellung hinfällig:
Bei einer Übernahme der Commerzbank z.b. durch BNP, Unicredit oder DiBa würde ja der Staatsanteil unter Einstandskurs abgefordert, sofern man für die Stücke nicht die notwendigen 28 euro gibt. ..... bis der Kurs da raus getrieben wäre, würde es zu lange dauern und vermutlich wäre den Interessenten dann der Kaufpreis doch etwas hoch.
Bei einer Fusion hingegen werden ja die Aktien der beiden ALTEN Aktiengesellschaften in einem bestimmten Umtauschverhältnis in Aktien der NEUEN Aktiengesellschaft getauscht!
Dadurch behält der Staat seinen Anteil, der ja dann deutlich wertvoller ist.
Die Wertsteigerung entsünde vor allem durch Einsparungen - in der Summe weniger Filialen, weniger Raumkosten, weniger Mitarbeiter usw. .... sowie Verbesserung von Kostendegressionseffekten und Verbesserung der Marktstellung und Marktanteile.
Ob die Aufsichtsbehörden der Fusion zustimmen wird noch geprüft. Dies ist jedoch mit Blick auch Europa und die Welt - und mit diesen MUSS man deralei Fusionen messen - unproblematisch, da ja bereits Analysen darüber vorliegen, dass sämtliche europäische Banken im Vergleich viel zu klein sind.
Diese Analysen wiederum sind ja auch der Grund, wieso sich Ceberus an BEIDEN Instituten beteiligt hat.
Auch weitere institutionelle haben ihren Anteil bereits raufgefahren....
Vermutlich wird nun tatsächlich der Kurs BEIDER Kreditinstitute im Laufe des Jahres immer stärker anziehen, bis in die Nähe des Bewertungsniveaus nach Fusion. Dieses dürfte aus meinem Bauchgefühl in etwa 50% über den derzeitigen Kursen liegen. .... also knappe 20 Euro für die Commerzbank Aktie.....
Im Anschluss an die Fusion wird es dann für das neue Gesamtunternehmen weiter nach oben gehen, da man etwaige Stresstests auf Grund der nun vorhandenen Größe, sowie der voranschreitenden Sanierung und zusätlicher Fusionsbedingter Kostenoptimierungen immer mehr an Substanz gewinnt.
Die Commerzbank bereitet sich ja offiziell auch schon auf die Szenarien Übernahme UND Fusion vor, da man - zumindest bis vor kurzem - noch nicht wusste, was und wer es wird ....
Welche Maßnahmen werden da wohl getroffen?? Zumindest keine Kurs senkenden ....
und naja, wenn man sich z.B. angrenzende Unternehmen wie z.B. die Grenke AG so anschaut, wäre auch noch mal eben so eine Übernahme durch die Commerzbank ein Schritt, der dazu führt, dass die Commerzbank ein höheres Gewicht in der Wagschale "Deutsche Commerzbank" aufweisen könnte ....
Mit dem neuen Unternehmen wird vermutlich allein durch Kurszuwächse ebenso wenig zu holen sein wie bei Amazon und die anderen Big Guys.
Es will sich nur positionieren ehe die Anteile eine Menge wert sind.
Ergo... wer verdienen will geht jetzt rein und zeichnet eventuell neue Aktien nach der Fusion.
Die nächste Ke kommt bestimmt.
Datum der Analyse: 19.01.2018
scheint eine Fusion mit der Deutschen Bank in absehbarer Zukunft keine Fantasie mehr zu sein.