In 30 Tagen ist GM pleite und Chapter 11 kommt
Suzuki.
Viele Komponenten vom Corsa kommen von Fiat.Da sind die Logistikkosten bis nach Eisenach wohl zu hoch.
Aber Eisenach verkaufen is schon merkwürdig, vor allem weil es zeimlich neu ist. Aber wahrscheinlich hast du recht und der 3-Türer rückt ab nach Spanien.
Ausgliederung von Opel: Einem Bericht des «Handelsblatts» (Dienstagausgabe) zufolge sieht der Rettungsplan namens «Renaissance» eine Ausgliederung von Opel vor. Mit einer Minderheitsbeteiligung von GM könnte der Autobauer sich neue Partner, Investoren und Gesellschafter suchen sowie sich auch für eine Beteiligung des Staates öffnen, um das Stammkapital zu erhöhen.
Quelle:http://www.charivari.com/wirtschaft/...ckPid]=33&cHash=9f2321849e
Oder einfach nur Schließung und Verkauf von Werken?
Ich bin ja echt mal gespannt was dabei rauskommt.
Der Bochumer Standort ist vom Werkaufbau schon nicht mehr konkurrenzfähig.
Genauso Saab,die haben noch nie einen € Gewinn abgeworfen.
die knete vom bush ist ja nu inzwischen schon alle, na wenigstens hats noch fürs kerosin von rick seinem learjet jereicht... ;)
Hab mir mal ein paar bei 1,71 ins Depot gelegt.
werden wohl ca. 40% der GM-Fahrzeuge-Baureihen entwickelt, allerdings haben die Jungens das alles ziemlich verwurstelt, d.h. überall in der Welt sitzen noch Teams, die da auch noch mitmachen (das sind dann Angestellte von GM oder von Saab usw, und natürlich die Zulieferer/Externe ohne die auch nix geht).
GM kann aber ohne das OPEL-KnowHow die aktuell benötigten Autos (kleiner, sparsamer) gar nicht entwickeln, GM ist ja eher die Plattfeder-Fraktion. Auf der anderen Seite bekommt OPEL -falls die alleine weitermachen wollen- nicht mehr die Stückzahlen zusammen, d.h. die Opel-Karren werden dann deutlich teurer werden, da dann im Einkauf höherer Staffelpreise greifen.
Ziemlich vertrackt, ich denke, dies bricht früher oder später in der jetzigen Form alles zusammen...
Der US-Automobilkonzern General Motors (GM) hat den Abbau von 47.000 Arbeitsplätzen und die Schließung von fünf weiteren Betrieben in den USA angekündigt. Außerdem braucht GM bis zum Jahr 2011 insgesamt 30 Milliarden US-Dollar Staatshilfen.
30 Milliarden ist ne ganzschön Stange Geld. Ich sollte rüber in die USA und um Hilfe bitten mich hat die Krise ganz hart erwischt, *hüstel*
Das wird die Kurse morgen noch mal richtig "beflügeln"
Es sollten endlich im GM-Management Köpfe rollen, ich glaube auch das das Obama erkennen wird.
So die ersten 4.000Stellen in Europa haben sich damit erledigt, wieviele müssen jetzt noch gestrichen werden?! ^^
Quelle: http://wirtschaft.t-online.de/c/17/71/77/80/17717780.html
"Eiskalte Abfuhr aus Stockholm
Schwedens konservativer Regierungschef Fredrik Reinfeldt wies sehr bestimmt und hart alle Anläufe von GM zurück, Steuergelder für irgendeine Form von Direkthilfe einzusetzen. "Wenn der größte Autokonzern der Welt es über zwanzig Jahre nicht geschafft hat, Saab überlebensfähig zu machen, wird das der schwedische Staat wohl kaum besser können", betonte Reinfeldt. "Diese Autodirektoren haben uns eine Falle gestellt." Die habe darin bestanden, die Kosten von geschätzt zwölf Milliarden Kronen (1,1 Milliarden Euro) für die Abwicklung von Saab auf Schwedens Staatskasse abzuwälzen."
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http://wirtschaft.t-online.de/c/17/71/77/80/17717780.html
Experten meinen, dass die Amis folgendes planen:
Oberstes Ziel: AMERICAN CARS BULIT BY AMERICANS FOR AMERICANS! Geschäft jenseits von America will man aber auch noch machen.
Demnach werden Chrysler und GM in die Insolvenz nach Chapt. 11 (evtl. sogar Chapt.7 die hatten ja jetzt schon Monate Zeit, dass vorzubereiten) geschickt, vorab geht alles Verwertbare an Ford (dazu gehört auch die "guten" Teile von OPEL/VAUXHAUL, Patente, Namensrechte etc.). Die europäischen Querulanten (inkl. Betriebsräte / Politiker) werden da gar nicht zu gehört. FORD bekommt als einzige Firma umfassende Unterstützung durch den US-Staat. Folgen: ca. 50% der OPEL-Mitarbeiter aus der Entwicklung kommen erstmal bei Ford unter (solange das Wissen rausgequetscht wurde), die (aktuell auch schon nicht ausgelasteten) Ford-Werke in Europa übernehmen die OPEL-Produktion soweit mit. Von den OPEL-Produktionsleuten wird keiner direkt übernommen, ca. 25% bekommen aber von Ford einen Leiharbeiter-Vertrag angeboten, damit die OPEL-Produktion reibungsloser weitergeht. Deutsche kaufen dann FORD/OPELS. FORD Deutschland bittet parallel dann die Frau Merkel, doch bitte ein paar Milliarden zur Verfügung zu stellen, da man ja ein tragfähiges Zukunftskonzept hat und ja auch hilft, die Härte für einige ehemaligen OPELIANER abzumildern. Frau Merkel stimmt dem zu, und FORD überweist im weiteren Verkauf evtl. Gewinne wieder nach AMERIKA.
Der Rest fällt hinten runter und den Europäischen Staaten zur Last.
aber frau merkel wird das schon machen, wir haben sie ja gewählt.....
Sonntag, 1. März 2009
USA erwägen längere Frist für General Motors- und Chrysler-Rettungspläne. Die Deadline zum Beweis der Überlebensfähigkeit wurde praktisch auf den Sankt-Nimmerleins-Tag verlegt.
Um dem Verlust von massenhaften Arbeitsplätzen vorzubeugen soll die Frist zum Beweis der Überlebensfähigkeit für die US-Autobauer verlängert werden. ......
http://www.mmnews.de/index.php/200903012389/...erlebensstrategie.html
13:48 05.03.09
Detroit, MI (aktiencheck.de AG) - Der angeschlagene US-Automobilkonzern General Motors Corp. (GM) (Profil) warnte davor, dass er sein Geschäft möglicherweise nicht fortführen kann, falls er nicht in der Lage sein sollte, seine Verluste zu stemmen und genügend Barmittel aufzutreiben.
Wie GM am Donnerstag im Rahmen der Einreichung seines Jahresberichts bei der SEC erklärte, gebe es keine Garantie dafür, dass sich der weltweite Automobilmarkt erholt bzw. dass er sich nicht mit einem weiteren signifikanten Abschwung konfrontiert sieht. Vor diesem Hintergrund könne nicht ausgeschlossen werden, dass GM sich dazu gezwungen sehen könnte, einen Antrag auf Gläubigerschutz zu stellen, hieß es. Der Konzern verwies in diesem Zusammenhang auf Bedenken seines Wirtschaftsprüfers Deloitte & Touche.
Der größte Automobilkonzern in den USA gab zuletzt bekannt, dass er im vierten Quartal einen Verlust von 9,6 Mrd. Dollar erwirtschaftet hat. Im Gesamtjahr lag der Nettoverlust bei 30,9 Mrd. Dollar. Der Konzern hat bisher staatliche Finanzhilfen von 13,4 Mrd. Dollar erhalten und fordert insgesamt bis zu 30 Mrd. Dollar.
quelle: ariva news
In Regierungskreisen wurde das Konzept als „desaströs“ und „völlig unzureichend“ abgekanzelt. „Was Opel vorgelegt hat, ist eine Unverschämtheit“, hieß es. Dafür werde es keinen Cent vom Staat geben.
Grund für die Empörung: In dem 217 Seiten dicken Konzept, das zu großen Teilen in Englisch verfasst ist, fehlt ein tragfähiges Geschäftsmodell. Stattdessen wimmelt es von bunten Fotos:
• Auf zahlreichen Seiten werden die Opel-Modelle (u. a. Insignia) abgebildet.
• Die Aufmachung des Konzepts ähnelt einem Reklamekatalog. Beispielsweise wird der Opel Meriva unter der Überschrift „Türen wie bei Rolls-Royce“ angepriesen.
Schockiert ist die Regierung auch darüber, dass Opel nahezu mittellos ist:
• Die Gebäude und Werkshallen gehören der US-Mutter GM.
• Die Opel-Patente sind ebenfalls in GM-Besitz, wurden bereits als Sicherheiten an das US-Finanzministerium abgetreten.
Die Regierung setzt Opel nun massiv unter Druck. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat Europachef Carl-Peter Forster gestern telefonisch klargemacht, dass das vorgelegte Konzept keinesfalls ausreicht, um staatliche Hilfen zu bekommen.
Für heute ist die Opel-Spitze ins Kanzleramt einbestellt. Eine Rettung rückt in immer weitere Ferne ...
aus Bild.de
http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2009/...ttungskonzept.html
Meines Erachtens nach ist GM mit 1,46 € heute immer noch überbewertet.