Ich will am 27.12. nach New York fliegen!!!


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Neuester Beitrag: 26.12.01 13:08
Eröffnet am:19.09.01 11:33von: KINIAnzahl Beiträge:50
Neuester Beitrag:26.12.01 13:08von: hjw2Leser gesamt:11.254
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1125 Postings, 8965 Tage indexRegierung nimmt Fluglinien milliardenschweres Risi

 
  
    #26
22.09.01 11:11
Regierung nimmt Fluglinien milliardenschweres Risiko ab

Nachdem die Versicherungswirtschaft überraschend ihre Verträge mit den
Fluggesellschaften für die Haftung bei Terrorschäden gekündigt hat, will die
Bundesregierung nun vorläufig einspringen.

Berlin - Bundesverkehrsminister Kurt Bodewig will Fluggesellschaften,
deren Versicherungsschutz in der kommenden Woche ausläuft, zügig
helfen. Deshalb habe er beim Finanzminister beantragt, kurzfristig die
Haftung für so genannte Drittschäden am Boden aus Krieg und Terror zu
übernehmen, erfuhr SPIEGEL ONLINE aus Regierungskreisen. Die Haftung
soll zunächst für vier Wochen gelten und für potentielle Schäden bis zu
einem dreistelligen Milliarden-Betrag gelten.

Ähnliche Hilfsmassnahmen will Finanzminister Hans Eichel am Wochenende
seinen europäischen Kollegen vorschlagen. Beim EU-Sondergipfel in Brüssel
werden die Regierungschefs ebenfalls das Thema verhandeln, da es die
Fluggesellschaften weltweit trifft.

Rasches Handeln war geboten, nachdem am Morgen bekannnt geworden war, dass die
Versicherung weltweit die Verträge mit den Fluggesellschaften in dem entscheidenden Passus zu
den Drittschäden einseitig gekündigt hatten. Die Versicherer beriefen sich auf die enormen
Schäden als Folge der Terror-Anschläge in den USA. Allein die Münchner Rück rechnet damit,
mehr als 2 Milliarden Euro zahlen zu müssen, die Hannover Rück kalkuliert 400 Millionen Euro.

Bodewig und Eichel kommen damit einer Forderung der Fluggesellschaften nach. Andernfalls
"könnten ab nächster Woche die ersten Maschinen am Boden bleiben", hatte der Generalsekretär
des "Board of Airline Representatives in Germany" Martin Gaebges, gegenüber SPIEGEL ONLINE
gewarnt.

Sein Verband repräsentiert 106 Linien, Fracht- und Ferienfluggesellschaften im In- und Ausland.

"Entscheidend für die Staatshaftung ist aber die Zustimmung der EU", sagte Gaebges, da eine
Staatshaftung in den Bereich Subventionen falle und daher genehmigungspflichtig sei. Da fast
alle europäischen Fluglinien betroffen seien, müsse es zu einer europäischen Lösung kommen,
sagte Gaebges. Nach seinen Informationen stehe EU-Verkehrskommissarin Loyola de Palacio den
Forderungen "positiv gegenüber". Die EU-Finanzminister wollen bei ihrem Treffen am
Wochenende weiter über das Thema beraten.

Die Versicherungswirtschaft hatte den europäischen Fluglinien zuvor die Verträge für Schäden
aus "Krieg und Terror" gekündigt, die ersten Verträge laufen bereits am Montag aus. Danach soll
nur noch ein Risiko bis zu 50 Millionen Dollar pro Flugzeug versichert werden, so das Angebot
der Versicherer. Höhere Schadenssummen ließen sich am Rückversicherungsmarkt in London
nicht mehr versichern. Bisher lagen die Versicherungssummen oft bei einer Milliarde Dollar und
mehr.

In Folge der Kündigung überlegen viele europäische Fluglinien den Betrieb ab kommender
Woche zumindest teilweise einzustellen, da ihnen das Eigenrisiko zu hoch ist. Die
Luftverkehrsaufsichten vieler Länder verlangen zudem Deckungssummen von einer Milliarde
Dollar oder auch mehr.

Die niederländische Fluggesellschaft KLM will "nicht ausschließen", dass alle ihre Flugzeuge von
Montagabend 24.00 Uhr nicht mehr fliegen werden. Wie ein KLM-Sprecher am Freitag sagte, sei
dies die mögliche Folge der plötzlichen Veränderungen bei den Versicherungen nach den
Terroranschlägen in den USA. "Das Risiko, das dadurch auf die Fluggesellschaften zukommt, ist
nicht akzeptabel", sagte der Sprecher.

"Sollte wirklich etwas passieren, reicht das neue Angebot der Versicherer nicht aus", sagte
Hapag-Lloyd-Sprecher Wolfgang Hubert gegenüber SPIEGEL ONLINE. Hapag-Lloyd seien die
Verträge zu Montag um Mitternacht gekündigt worden. "Die Flüge der kommenden Woche finden
aber sicher statt", sagte Hubert. Was danach passiere, müsse abgewartet werden.

Die Deutsche Lufthansa wird in der kommenden Woche trotz der von den Versicherungen
verringerten Deckungssummen wie geplant fliegen. "Wir haben das Problem im Griff", sagte ein
Lufthansa-Sprecher.

Lufthansa-Chef Jürgen Weber geht davon aus, dass alle europäischen Staaten von Montag an die
Haftung für eventuelle Schäden der Airlines an Dritten übernehmen werden. "Das kostet den
Staat kein Geld, sollte er wirklich haften müssen, weil es zu großen Schäden kommt, dann sieht
die Welt sowieso ganz anders aus," sagte Weber in einem Gespräch der Tageszeitung "Die Welt".  

953 Postings, 8606 Tage malenLufthansa wird die Preise für Tickets erhöhen

 
  
    #27
24.09.01 13:40
Lufthansa wird die Preise für Tickets erhöhen

Berlin (vwd) -  Die Deutsche Lufthansa AG, Köln/Frankfurt, verstärkt ihre Sicherheitsanstrengungen. Vorstandsvorsitzender Jürgen Weber kündigte in
einem Gespräch mit der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe) an, dass "ab
sofort lagebedingt so genannte Sky-Marshals eingesetzt werden. Wir haben am
Wochenende auch entschieden, den Einbau verstärkter Cockpit-Türen in Auftrag
zu geben." Zudem würden die Zugangs- und Gepäckkontrollen verschärft. Die
Lufthansa erwäge zudem, weitere Flugzeuge stillzulegen: "Insgesamt könnte es
sein, dass wir bis zum Ende der Woche 28 unserer 236 Flugzeuge stillgelegt
haben."
Diese Kapazitätsanpassungen würden in Abstimmung dem Star-Alliance-Partner United Airlines durchgeführt. Weber rechnet laut der
Zeitung damit, dass Fliegen in den nächsten Monaten teurer wird: "Die
Mehrkosten, die jetzt auf die Airlines zukommen, werden sicher umgelegt
werden müssen auf die einzelnen Tickets. Aber im Gegensatz zu den
Versicherungen werden wir unsere Preise nicht verzehnfachen. Wenn jeder Flug
im Schnitt zehn Mark teurer wird, ist dies sicher für den Einzelnen
erträglich", sagte Weber.
vwd/12/24.9.2001/mi  

5008 Postings, 8697 Tage KINIDeutsche Gesellschaften bieten teure Flüge in die

 
  
    #28
24.09.01 15:56
USA an. Ich hoffe das Air France und die Amerikanischen Airlaines stabil bleiben!  

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5008 Postings, 8697 Tage KINIWer von euch kennt ein günstigeres Angebot als

 
  
    #29
30.09.01 23:14
632 DM. Dies ist das günstigste was ich bis jetzt gefunden hab. United Airlines ist die Fluggesellschaft.

grüsse KINI  

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5008 Postings, 8697 Tage KINIHier ist ein Artikel von Draki den ich hier

 
  
    #30
01.10.01 10:34
reinkopiert hab!


Fluglinien setzen neue Preise fest
Von Jenny Genger, Hamburg, und Ulrike Sosalla, New York

In Folge der Terroranschläge in den USA vor fast drei Wochen konfrontieren die ersten Fluggesellschaften ihre Passagiere mit neuen Preisen. Dabei verfolgen europäische und amerikanische Unternehmen konträre Strategien.

Die Lufthansa erklärte am Freitag kurzfristig, ab Montag weltweit auf jedem Streckenabschnitt einen Zuschlag von 8 $ (8,70 Euro) als Sicherheitspauschale zu kassieren. "Die infolge der Terroranschläge in den USA entstehenden Mehrkosten muss Lufthansa teilweise an ihre Passagiere weitergeben", teilte der Konzern mit. British Airways schloss sich dieser Maßnahme umgehend an. Die meisten US-Fluglinien erwägen dagegen, mit Preissenkungen die eingebrochene Nachfrage wieder anzukurbeln.

Die wirtschaftlichen Folgen der Anschläge vom 11. September haben viele Airlines zu drastischen Einschnitten veranlasst. Etliche Passagiere haben ihre Flüge storniert und das Neubuchungsgeschäft verläuft deutlich rückläufig. Die Fluggesellschaften sitzen ohnehin auf hohen Fixkosten. Nun werden sie zudem durch steigende Aufwendungen vor allem für Sicherheitsmaßnahmen und Versicherungsprämien belastet. Viele Unternehmen fürchten drastische Ergebniseinbrüche oder - wie etwa Swissair - gar den Konkurs.


Selbst die Lufthansa schließt einen operativen Verlust in diesem Jahr nicht aus. Als Konsequenz darauf haben weltweit viele Fluggesellschaften mitunter gleich Tausende Mitarbeiter entlassen, Kapazitäten gekürzt und Investitionen eingefroren. Neben den Sparmaßnahmen suchen die Fluggesellschaften nach weiteren Einnahmequellen.



Passagiere müssen mehr zahlen


Die Lufthansa-Passagiere müssen für ihren Flug nach Angaben eines Unternehmenssprechers "bis auf weiteres" mehr bezahlen. Dieser Zuschlag könne später wieder abgeschafft, beibehalten oder auch noch erhöht werden. Fällig wird der Zuschlag jeweils für Hin- und Rückflug und auch beim Umsteigen auf Anschlussflüge. Schon ausgestellte und bezahlte Tickets seien nicht betroffen. Auch die Frachttochter Lufthansa Cargo berechnet ab der kommenden Woche einen Zuschlag von 0,15 Euro pro Kilogramm Fracht. Die dadurch erwarteten Mehreinnahmen bezifferte die Lufthansa nicht.


Der Lufthansa-Vertriebschef hatte sich in der vergangenen Woche bereits für branchenweite Preiserhöhungen ausgesprochen. Preisabsprachen sind wettbewerbsrechtlich untersagt. Dem Vorbild der Lufthansa folgen dennoch weitere europäische Gesellschaften. Der größte Lufthansa-Konkurrent auf innerdeutschen Strecken, die Deutsche BA, plant wie der Mutterkonzern British Airways ebenfalls noch im Oktober einen Acht-Dollar-Zuschlag. Auch Swissair und Cathay Pacific erwägen Preiserhöhungen. Die beiden Star-Alliance-Partner der Lufthansa, Austrian Airlines und die skandinavische SAS, hatten bereits Preiserhöhungen um durchschnittlich fünf Prozent angekündigt. Die niederländische Fluglinie KLM kündigte einen Zuschlag von 5 $ an. Selbst Billig-Flieger Ryanair verlangt nun wegen "drastischer Erhöhung von Versicherungsgebühren" eine Zusatzgebühr von 1,25 $ pro Strecke. Kurz zuvor noch hatte Ryanair-Chef Michael O’Leary betont, statt Sparmaßnahmen einzuführen, seine Expansionspläne weiter zu verfolgen und die Preise sogar weiter zu senken.



US-Firmen setzen auf Sonderangebote


Im Gegensatz zu den europäischen Fluggesellschaften stehen bei den meisten US-Fluggesellschaften die Zeichen wegen der desolaten Lage der Branche auf Preissenkung. Ende vergangener Woche preschte Leo Mullin, Chef der drittgrößten US-Fluggesellschaft Delta Airlines, vor. "Wir werden eine größere Runde von Sonderangeboten haben, die vor allem auf New York konzentriert sein wird", kündigte Mullin an. Die Angebote sollen in den kommenden Tagen bekannt gegeben werden.


Die meisten großen Fluglinien halten sich bisher bedeckt, was öffentliche Ankündigungen angeht, bieten aber auf ihren Webseiten und über die Reisebüros bereits zahlreiche Nachlässe an. Tom Parsons, Luftfahrtexperte bei bestfares.com, sagte der Nachrichtenagentur Reuters, es gebe zahlreiche Billig-Angebote für Reisen quer durch die USA, etwa von Washington und New York nach Florida für 110 $ hin und zurück.


Etwas Spielraum für Tarifsenkungen haben die Unternehmen durch Milliarden-Subventionen der US-Regierung. Trotzdem sind die Angebote bei weitem nicht kostendeckend. Analysten gehen davon aus, dass die Fluggesellschaften 10 bis 12 Cent pro Meile einnehmen müssen, um die Gewinnzone zu erreichen. Die Angebote liegen bei 3 bis 5 Cent je Meile. Gleichzeitig ist die Auslastung extrem niedrig: In der vergangenen Woche erreichte sie bei den fünf großen Fluggesellschaften im Inlandsgeschäft 30 bis 40 Prozent. 65 Prozent wären nötig, um aus den roten Zahlen zu fliegen.

 

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953 Postings, 8606 Tage malenAmerikanische Fluggesellschaften senken die Preise

 
  
    #31
06.10.01 11:43
Amerikanische Fluggesellschaften senken die Preise

nks. NEW YORK, 5. Oktober. Die amerikanischen Fluggesellschaften wollen mit drastischen Preissenkungen wieder
Passagiere zum Reisen bewegen, die nach den Terrorangriffen mit entführten Flugzeugen auf New York und Washington
ausgeblieben waren. Angestoßen von der drittgrößten Fluglinie Delta Air Lines haben die Unternehmen die Preise für die
bisher günstigsten Tickets um bis zu 40 Prozent reduziert. Beim Kauf über das Internet wird in manchen Fällen ein
zusätzlicher Nachlaß von 10 Prozent gewährt. Damit haben die Gesellschaften zum ersten Mal Rabatte für Passagiere
gewährt, die nicht geschäftlich reisen. Die Preise für die teureren Tickets für Geschäftsflüge - Tickets, die bis zu sieben Tage
vor Abflug erworben werden - hatten die Gesellschaften schon vorher um bis zu die Hälfte gesenkt. Auch den Mitgliedern
ihrer Vielfliegerprogramme machten die Unternehmen Angebote.

Die Fluggesellschaften können an diesen billigen Angeboten zwar nichts verdienen. Es geht in erster Linie darum,
verunsicherte Passagiere wieder ans Fliegen zu gewöhnen. "Der Schlüssel zum Erfolg ist es, das Vertrauen der Verbraucher
wiederherzustellen", sagte Michael Linenberg, Analyst bei der Investmentbank Merrill Lynch. Die Passagierzahlen waren
nach den Terrorangriffen stark zurückgegangen. Die Fluggesellschaften haben daraufhin rund ein Fünftel ihrer Flüge
gestrichen und insgesamt 100 000 Mitarbeiter entlassen. Die amerikanische Regierung hat den angeschlagenen
Unternehmen zudem 15 Milliarden Dollar Krisenhilfe gewährt. Die größte amerikanische Fluglinie American Airlines
berichtete, daß ihre Sitze trotz gestrichener Flüge im September nur zu rund 60 Prozent besetzt waren. Im vergangenen
Jahr waren es noch 70 Prozent gewesen.

Analyst Linenberg prognostizierte für die Branche einen Verlust in Höhe von 6,5 Milliarden Dollar in diesem Jahr. Für 2002
erwartet er einen Verlust von 3,5 Milliarden Dollar. Er äußerte sich aber optimistisch, daß sich die Branche wieder erholen
werde. Die Aktien der Fluggesellschaften sind seit Anfang des Jahres um rund 60 Prozent gefallen. "Das ist nur
gerechtfertigt, wenn man glaubt, daß Fliegen als Form des Massentransports keine Zukunft mehr hat." Davon könne aber
keine Rede sein, meint Linenberg.
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 06.10.2001, Nr. 232 / Seite 18  

953 Postings, 8606 Tage malenairAl-Kaida-Drohung macht Lufthansa Sorgen

 
  
    #32
10.10.01 15:39
Al-Kaida-Drohung macht Lufthansa Sorgen
Von Annette Entreß, Hamburg

Seit den Anschlägen vom 11. September gehen die Buchungen auf einigen Strecken zurück. Jetzt, nach den Drohungen der Terrorgruppe al-Kaida, fürchtet die Lufthansa weitere Einbrußen. Ein Lichtblick ist die neueste Nachricht von der EU-Kommission.

"Wir haben einen Einbruch auf den Nordatlantik-Strecken", sagte Lufthansa-Sprecherin Monika Göbel FTD-Online. Seit den Terroranschlägen in New York und Washington, die mit entführten Flugzeugen verübt wurden, seien die Kunden zurückhaltender geworden. Jetzt, nachdem die Terror-Gruppe Osama Bin Ladens, al-Kaida, damit gedroht hat, weitere Anschläge gegen die USA mit gekaperten Flugzeugen zu verüben, könnte das Geschäft weiter zurückgehen.


Kulanz ist Trumpf


Objektiv gesehen müssten sich die Kunden keine Sorgen machen, denn die Lufthansa hat - wie andere Fluggesellschaften auch - ihre Sicherheitsvorkehrungen verschärft. Der Konzern werde jedoch Kunden, die bereits ein Ticket gekauft haben und umbuchen möchten, so weit wie möglich entgegenkommen. "Wir werden das sehr kulant regeln", sagte Göbel.




EU-Kommission für begrenzte Hilfen


Die Lufthansa und andere europäische Fluggesellschaften hatten von der EU-Kommission gefordert, dass diese staatliche Kompensationen für finanzielle Schäden erlaubt, die durch die Auswirkungen der Attentate vom 11. September entstanden sind. Dafür gab es am Mittwoch grünes Licht aus Brüssel. Die Kommission sprach sich dafür aus, dass die Airlines begrenzte Hilfen von den Mitgliedsstaaten in Anspruch nehmen können. "Der Wettbewerb darf aber nicht verzerrt werden", sagte EU-Verkehrskommissarin Loyola de Palacio.


Den Staaten soll erlaubt sein, milliardenschwere Haftungsgarantien bis zum Jahresende zu übernehmen. Die EU-Finanzminister hatten Mitte September in Lüttich Grundregeln beschlossen, nach denen die Gewährleistung beim Risiko "Krieg und Terror" zunächst für einen Monat übernommen werden kann. De Palacio sagte, Start- und Landerechte der Airlines (Slots) sollten bis zur Sommersaison 2002 geschützt werden. Möglicherweise könnte der Bestandsschutz in die Wintersaison 2002/03 verlängert werden. Normalerweise verfallen Slots, wenn sie nicht genutzt werden. Außerdem könnten die Staaten Kosten für zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen übernehmen.




Weniger Tickets verkauft


Die Fluglinien waren nach den Anschlägen auf New York und Washington in Bedrängnis geraten. Stark bemerkbar hätten sich nicht nur die Buchungsrückgänge gemacht, sagte Lufthansa-Sprecherin Göbel. Auch die verschärften Sicherheitsvorkehrungen seien teuer. Die Lufthansa und andere Fluggesellschaften hatten wegen gestiegener Sicherheits-Kosten schon Anfang Oktober die Ticketpreise angehoben. Die genauen finanziellen Einbußen durch die Auswirkungen des Terrors seien aber noch nicht zu beziffern, sagte Göbel.




Beschwerde gegen Sabena-Subvention


Nun hofft die Lufthansa auf Unterstützung vom Staat. "Für Kompensationen muss es genaue Kriterien geben", schränkte sie aber ein und bekräftigte, dass die Lufthansa gegen Subventionen sei, wie beispielsweise im Falle der angeschlagenen belgischen Fluglinie Sabena. Subventionen verzerren den Wettbewerb, so die Begründung.


Daher habe die Lufthansa in dieser Woche ihre Wettbewerbseschwerde bei der Europäischen Kommission gegen staatliche Beihilfen für Sabena erneuert. Die damalige Beschwerde, auf die die Kommission nicht reagiert habe, sei gemeinsam mit anderen europäischen Fluggesellschaften schon im Februar eingereicht worden, da die Sabena zum wiederholten Male Subventionen erhalten sollte.


Lufthansa, KLM und British Airways hatten im Frühjahr gegen einen früheren, jetzt nicht mehr verfolgten Sabena-Rekapitalisierungsplan protestiert. Gegen den neuen Rettungskredit legte die irische Ryanair Klage wegen Wettbewerbsverzerrung ein. Die Kommission kann solche Klagen berücksichtigen, sich aber auch über sie hinwegsetzen


Wiederholte Subventionen sind nach Ansicht der Lufthansa nicht rechtens. "Nach EU-Recht gilt ´first time - last time´", so die Sprecherin. Wer einmal staatliche Hilfe bekommen habe, dürfe diese kein zweites Mal erhalten.



Überbrückungskredit für Sabena


Die belgische Regierung, die die Mehrheit an der Fluggesellschaft hält, hatte in der vergangenen Woche einen Überbrückungskredit für Sabena von 125 Mio. Euro angekündigt. Dieser muss von der EU-Kommission aber zunächst gebilligt werden. Zuvor hatte die in akute Finanznot geratene Schweizer Linie Swissair, die 49,5 Prozent der Sabena-Anteile hält, vereinbarte Zahlungen an Sabena nicht geleistet. Die Sabena war aber schon zuvor in Finanzschwierigkeiten gewesen.

 

5008 Postings, 8697 Tage KINIIch bin immer noch in Lauerstellung!

 
  
    #33
10.10.01 15:46
Kann mir nicht vorstellen , dass viele Leute Sylvester in New York feiern möchten!  

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5008 Postings, 8697 Tage KINIHallo an alle!

 
  
    #34
06.11.01 15:51
Hab ein Flug nun endgültig für 633 DM gebucht.
Die Preise sind tatsächlich nochmal gesunken! Naja jetzt schau ich nur das ich die Zeit da sicher überstehe!!

Grüsse KINI
 

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148 Postings, 8442 Tage TraumfrauNa dann, viel Spass!!! o.T.

 
  
    #35
06.11.01 15:56
 

3516 Postings, 8970 Tage baanbruchKINI - Schade ! Habe Deinen Beitrag eben erstmalig

 
  
    #36
06.11.01 18:06
geöffnet. Wollte Dir nun Icelandair empfehlen.
In Sicherheit und Service mind. auf Lufthansaniveau.
Aber nun hasteja gerade gebucht.
Ich meine, Preise knapp unter 600,- bei denen  gesehen
zu haben (ab Frankfurt). Kann z.Zt. aber nicht genauer
recherchieren.

Gruss
            baanbruch  

20520 Postings, 8754 Tage Stox DudeKINI:Momentan werden hier bei uns FLuege

 
  
    #37
08.11.01 06:17
in die USA angeboten fuer nur HK$ 2,000 ( ca. Dm. 550 )
 

5008 Postings, 8697 Tage KINIVielen Dank für all eure Tipps!!

 
  
    #38
22.12.01 16:17
Ich fliege nun defínitiv am 26.12 um 15.20 Uhr nach Newark. Hat mich jetzt 643 DM und jede Menge Nerven gekostet. Online zu buchen hat nicht nur Vorteile kann ich euch sagen. Bin erst am 19.01 in Deutschland und werde versuchen in Amerika irgendwo an ein Rechner zu gelangen.

Ich wünsche desshalb jetzt schon mal allen Arivanern ein FROHES WEIHNACHTSFEST UND EIN GUTEN RUTSCH INS NEUE JAHR!!!!!

Auch ein freundliches Börsenjahr wünsche ich uns allen. Auf gute Gewinne im neuen Jahr!!


GRÜSSE KINI  

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5008 Postings, 8697 Tage KINISo gleich werden die Koffer gepackt und dann

 
  
    #39
25.12.01 17:59
werde ich noch gemütlich 12 Monkeys anschauen!  

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9439 Postings, 8498 Tage Zick-Zockviel spaß & grüß alan :) o.T.

 
  
    #40
25.12.01 18:20
 

5008 Postings, 8697 Tage KINI@zick-zock

 
  
    #41
25.12.01 18:45
Der Wall-Street werde ich auf jeden Fall ein Besuch abstatten. Ob Alan mir verrät wann die nächste Zinssenkung kommt und welche Aktie der nächste Verdoppler ist??

Mal sehen!

Grüsse KINI  

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10725 Postings, 9033 Tage Gruenspan@KINI / zick-zock

 
  
    #42
25.12.01 21:01
Alan wohnt nicht in New York und hat auch beruflich dort wenig zu schaffen.

Wenn du aber nach Washington fliegst, schaut die Sache schon viel besser aus.

Dort soll man ihn gelegentlich in der E-Street antreffen.

;-)))  

5008 Postings, 8697 Tage KINIVielleicht treffe ich ihn auch am Strand von

 
  
    #43
25.12.01 21:28
Florida oder auch beim Skifahren! Alan würde ein Urlaub ebenfalls guttun!  

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34698 Postings, 8838 Tage DarkKnightIhr habt seltsame Wünsche

 
  
    #44
25.12.01 22:09
für den 27.12. hätte ich schon eine Idee, aber leider spricht Pamela kein Deutsch. Das bräuchte sie zwar auch nicht, aber es gibt sowas wie rudimentäre Eingangsfloskeln. Schade.  

5008 Postings, 8697 Tage KINI@DarkKnight

 
  
    #45
25.12.01 23:12
OK Pam werd ich mir auch mal zu Brust nehmen!  

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34698 Postings, 8838 Tage DarkKnight@KINI: habe soeben den allabendlichen Disput

 
  
    #46
26.12.01 00:24
mit meiner Frau beendet ... bin jetzt wieder für Vernünftiges zu haben ....  

5008 Postings, 8697 Tage KINISo Koffer sind gepackt!

 
  
    #47
26.12.01 01:09
Ich hoffe wie immer nichts vergessen zu haben!  

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9439 Postings, 8498 Tage Zick-Zockwow ! und die wohnung ist jetzt leer ?? o.T.

 
  
    #48
26.12.01 01:27
 

5008 Postings, 8697 Tage KINIWird nun wirklich Zeit schlafen zu gehn!

 
  
    #49
26.12.01 01:37
Ich wünsche allen ein guten Rutsch ins neue Jahr!!!!!!!!!!

Wir sehen uns Ende Januar wieder. Gute Gewinne wünscht KINI!!  

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9161 Postings, 9152 Tage hjw2Gute Reise KINI..nicht die NAS aus den Augen

 
  
    #50
26.12.01 13:08
lassen...
gruss
hjw  

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