Ich will am 27.12. nach New York fliegen!!!
Ich werde wohl abwarten wie sich der Konflikt der USA mit den islamischen Staaten entwickelt.
Eure Meinungen!!??
Bleibe zuerst in Lauerstellung!
Grüsse KINI
HOEHERE SPRITPREISE.
BUCH LIEBER GLEICH MIT OPTION AUF STORNIERUNG ,BEI LAGE VERSCHLIMMERUNG.
GRUSS BIGCHANCE
attraktive Raten inkl. Hotels, Mietwagen etc. an.
Kurz vor den Feiertagen im Dezember/Januar werden die Preise wieder
anziehen. Nutze die Gelegenheit
Die Amerikanischen Fluggesellschaften bieten günstige Flüge an. Die deutschen sind sowieso viel zu teuer. Zweitgünstigster Anbieter ist die Air France!
Grüsse KINI
wohl einen Sprung im Schüsserl
für so einen "fragenden" Erguß einen "GRÜNEN" zu
vergeben, ist beinahe fahrlässig.
Ich fordere die ARIVA-Polizei zum Handeln (Entzug der Vergabe-LIZENZ)auf.
Gruß Sutti
du kannst nur umsonst zurücktreten, wenn du 1) krank bist oder 2) deine reise aufgrund von unruhen (in dem falle in new york) nicht durchführbar ist.
kannst und zumindest inhaltlich voll verstehst, was Sache ist.
Arrividerci
Dottore Sutterschmützi
So long,
Calexa
Oder meinst du die Streichen Flüge und entlassen Leute, nur weil in einem Monat alles wieder normal ist?
Abgesehen davon entlassen die meißten Fluglinien deshalb, weil denen die Kosten sowieso über den Kopf wachsen.
So long,
Calexa
Klar baut Boieng die Flugzeuge aber die ailines haben reihum ihre Käufe storniert. Die Lufthansa offiziell ab heute abend. Mach dir nichts vor. Klar gehen die nicht pleite...
So long,
Calexa
PS: Im übrigen kann es gut möglich sein, daß die absoluten Buchungen der Airlines zurückgehen. Die Auslastung der einzelnen Flieger wird aber nicht groß sinken. Darauf würde ich sogar wetten...:-)
Ich nehme an, dass alle Airlines nun Probleme haben, alle machen natürlich nicht pleite. Und wer durch kommt ist gestärkt. Wirtschaftsdarwinismus...
Werde davon weiterhin berichten!
Die Versicherungswirtschaft hat den deutschen Fluggesellschaften die Verträge für das Risiko "Krieg und Terroranschläge" gekündigt. Viele Maschinen könnten nun am Boden bleiben.
AFP/DPA
Eine Terrormaschine von New York: Schaden aus "Krieg und Terror" in Deutschland bald nicht mehr versichert?
Bonn - "Die Folge ist, dass ab Montag, spätestens am nächsten Donnerstag, wenn die letzten Verträge auslaufen, Luftfahrtunternehmen wegen des Risikos einer unzulänglichen Deckung den Betrieb einstellen müssten", sagte Detlef Winter, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft deutscher Luftfahrtunternehmen (ADL), am Donnerstagabend in Bonn. Ein Sprecher der Lufthansa in Frankfurt bestätigte die Kündigung der Versicherungsverträge.
Winter sagte, neue Verträge würden statt einer bisherigen Deckungssumme von einer Milliarde US-Dollar (2,11 Milliarden Mark/1,1 Milliarden Euro) nur noch mit 50 Millionen US-Dollar je Flugzeug abgeschlossen. Selbst bei einer Bereitschaft, die Prämienzahlungen deutlich anzuheben, seien die Versicherungen nicht bereit, die Deckungssumme zu erhöhen.
Die Versicherer hätten den Fluggesellschaften mitgeteilt, dass ein höheres Risiko als die angebotenen 50 Millionen US-Dollar derzeit nicht versicherbar sei, sagte Winter. Dafür gebe es derzeit keine Rückversicherer. "Das Zusatzrisiko einer so stark herabgesetzten Deckungssumme kann von den Fluggesellschaften nicht übernommen werden."
Eine kurzfristige privatwirtschaftliche Lösung sei derzeit nicht absehbar. "Als einziger Ausweg bleibt, dass der Staat für das Risiko Krieg und Terror die Staatshaftung erklärt." Komme es nicht rechtzeitig zu eine Lösung, dass die Flugzeuge nach einem formellen Beschluss der Bundesregierung in Staatspatronage übernommen werden, werde es von nächster Woche an große Probleme im Luftverkehr geben.
Ein Sprecher der Lufthansa sagte, sein Unternehmen reagiere "äußerst befremdet über das Verhalten der Versicherungen". Sie wollten Profit aus der derzeitigen Situation schlagen. Die Lufthansa habe das Problem aber im Griff und gehe davon aus, dass die Maschinen starten könnten. Details wollte er nicht nennen. Er bestätigte, dass es unterschiedliche Möglichkeiten gebe, über die die Lufthansa auch im direkten Gespräch mit der Bundesregierung sei. Die Gespräche würden aber nicht öffentlich geführt.