Ich verabschiede mich
Kevin, nicht der von Britney und auch nicht der von der Kinderschokolade
Nach langjähriger Mitarbeit im KPD/WASG-Kreisaal und der Erkenntnis, dass man in dieser eingefahrenen und erbskonservativen Partei nichts ändern kann, kehre ich Bskyn und der PDS den Rücken zu. Es widerspricht mir, Ernst Mosch, Heino und das Napalm-Douo zu hören, aber nicht ein Quentchen der Aussagen dieser Lyriker davon in die Hirne der Genossen zu bringen. Feldversuch gescheitert.
Franz, nicht der von Breitner und auch nicht der von dem Christstollen.
Zur Sonne!
Mein lieber Scholli ......
Tod dem trockenen Parteigesülze, es lebe Badeschaum und Sonnenöl !
Offenbar will man weniger die Armut von Kindern als die Armut an Kindern bekämpfen. Denn das künftig an die Stelle des Erziehungsgeldes tretende, ein Jahr lang gezahlte und bei 1.800 EUR pro Monat gedeckelte Elterngeld in Höhe von 67 Prozent des Nettolohns bzw. -gehalts soll vor allem hoch qualifizierte, gut verdienende Frauen motivieren, (mehr) Kinder zu bekommen und schnell wieder in den Beruf zurückzukehren. Arbeitslose und Geringverdiener/innen haben im Vergleich mit heute keine Vorteile.
Auch die Altersarmut wird längerfristig eher zunehmen, wofür der geplante „Nachholfaktor“ und höhere Abschläge durch Anhebung des Rentenzugangsalters von 65 auf 67 Jahre sorgen dürften. „Nullrunden“ für Rentner/innen sind mit Sicherheit kein Beitrag zur „Generationengerechtigkeit“: Erstens treffen sie nicht in erster Linie jetzige Rentner/innen, sondern Jahrgänge, die gegenwärtig noch oder noch nicht erwerbstätig sind. Zweitens haben sie negative Folgen bezüglich des gesellschaftlichen Engagements und familialer Unterstützungsleistungen der Betroffenen, worunter Kinder und Enkel leiden würden. Auch verschlechtert die Erhöhung des Rentenzugangsalters die Arbeitsmarktchancen kommender Generationen. Gerade wer in den Ruf nach „Generationengerechtigkeit“ einstimmt, müsste darum bemüht sein, dass auch Heranwachsende noch einen hoch entwickelten Wohlfahrtsstaat und das bisherige Maß an sozialer Sicherheit vorfinden, statt es weiter zu verringern.
Fehler macht man nunmal im Leben,das ist ja nicht weiter schlimm,aber mit diesem Makel ein Leben lang bei Ariva zu posten,das halte ich dann doch für eine zu große psychische Belastung.
greetz joker
In einem offenen Brief an Angela Merkel werben vermögende Bundesbürger für eine Erhöhung der Vermögenssteuer. Es könne nicht sein, dass hierzulande die Mehrwertsteuer erhöht, Vermögen aber im internationalen Vergleich am niedrigsten besteuert werden. Mit den Mehreinnahmen von 38 Milliarden Euro ließe sich manche Lücke schließen.
Das was Red King Gerd grade macht ist mal wieder
ein Paradebeispiel für rotes verstehen!!!!
Du warst sicherlich die Stütze im Ortsverein!
Du wirst sicherlich die Stütze in vollen Zügen geniessen!
Zurrrrrrrrr Sonne!
Ps.
hier noch watt für rotes vertehen:
kennst du noch:
58. Arme Deutsche. Wochenende 12.02.04 22:48
Hier beschwert sich einer, weil seine Freundin vorgeladen wird, weil sie public welfare erhält.
Warum beschwert er sich nicht, dass seine Freundin 50 Bewerbungen geschrieben hat, die erfolglos waren? Hat sie das? Warum ist seine Freundin in einer Gegend, in der es keine jobs gibt? Ist die zu alt um wegzuziehen? Will der Herr vielleicht noch den Kommunismus? Jeder kriegt, was er gern hätte? Was macht der Herr denn überhaupt?
Kurz vorgestellt: Ich bin hier zum ersten Mal. Arbeite sonst in einer österreichischen Firma (public relations) und bin mehr als die Hälfte des Jahres in den Staaten.
http://www.ariva.de/board/188689/thread.m?a=&jump=1380406&#jump1380406
MfG
Waldy
Ps.
Und immer wieder, auf & nieder geht der Dank an den:
GROSS Arichivator