BP Group
verändert meine Meinung (s.o.) ein wenig. Aber traue niemandem, besonders nicht den Medien :)
sollte das der wahrheit entsprechen, rollen köpfe, dividenden, kurse und sammelklagen. da ist die bisherige milliarde als folgekosten ja peanuts gegen.
http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/...elte_am_golf_1.5828712.html
http://umwelt.zdf.de/ZDFde/inhalt/12/0,1872,8075532,00.html?dr=1
Nach einem monatelangen Kampf konnte BP am Wochenende einen langfristigen Erfolg bei der Versiegelung der Bohrlochs im Golf von Mexiko bekanntgeben.
Nach unbestätigten Meldung konnte ein Mitarbeiter namens "Chuck Norris" das Bohrleck mit einer einfachen Methode schließen.
Weitere Informationen sind hierzu noch nicht bekannt.
Ich klaube kaum dass soetwas als Option bei Obama durchgeht.
Ach ja und wann kommt der Russische Vorschlag wie man das Euro Schuldendesaster beenden könnte ??
(Na ihr wisst schon Bomben auf Griechenland Spanien Portugal ???)
JESSES NOAI....
Also wirklich...
Die Unsicherheit der letzten Wochen (das Leck besteht ja seit 5 Wochen) hat den Kurs schon um 25 % abstürzen lassen. Bis jetzt kostet die Sache 1 MRD USD, 12-14 MRD USD sind bereits geschätzt worden und haben somit zu den starken Kursrückgängen geführt. In 2 Monaten (im schlimmsten/spätesten Fall), wird lt. BP eine zweite Bohrung das Leck "schliessen".
Ich bin eingestiegen und möchte die Hälfte des (hoffentlich möglichen Gewinns) an eine Umweltorganisation spenden. Das Unglück ist passiert und leider nicht mehr zu verhindern !
Geht BP den Bach runter, dann habe ich halt Pech gehabt. Wirklich daran glauben kann ich jedoch nicht, denn dafür verdienen die einfach zu viel Geld. Mit einem BP-Boykott schadet man übrigens primär den Tankstellenpächertern, denn die Ware "ÖL" wird nunmal gebraucht und die Nachfrage ist da. Die Amerikaner beschimpfen den BP-Konzern (zurecht), sind jedoch mit Ihren 20 Liter Autos faktisch nunmal ein großer Nachfrager und verpessten Ihre eigene Umwelt seit Jahren enorm.
Ich kann es wirklich nicht fassen, dass so etwas passieren kann. Man kontrolliert jeden Mist, entwirft Umweltplaketten und Dosenpfand und soetwas interessiert keinen Menschen.
Gruß
Silvermoon
"Worst Case, das heißt in diesem Fall: BP wäre auf Monate hinaus unfähig, die Lecks zu stopfen, es würden täglich deutlich mehr als die von dem Konzern geschätzten 800 000 Liter Öl ins Meer fließen, Experten würden BP nachweisen, das Unglück durch grobe Fahrlässigkeit verursacht zu haben, und die US-Umweltbehörde Environmental Protection Agency (EPA) würde am Ende die Maximalstrafe verhängen. In dem Fall könnten sich allein die Strafzahlungen auf 60 Milliarden Dollar summieren. Das haben Analysten des Investmenthauses Canaccord errechnet. Hinzu kämen die Kosten für die Beseitigung der Ölschäden sowie Schadensersatzzahlungen."
www.handelsblatt.com/finanzen/aktien-im-fokus/...re-dividende;2589159
einen wiedereinstieg überlege ich mir erst, wenn zumindest das loch gescheit geschlossen ist. und das kann eventuell bis weit in den august dauern (artikel hierzu habe ich ja weiter oben genügend eingefügt).
Bp wird niemals Konkurs gehen. Die sind zu einfach groß und die USA könnten sich nicht erlauben, auf so ein Unternehmen zu verzichten geschweige denn auf die Arbeitsplätze.
Es ist zwar alles sehr dramatisch, aber die haben genug Geld. Die Bilder sind halt wirklich sehr schlimm - eine Sauerei, dass die da nicht mehrere Sicherheitssysteme einbauen, um im Notfall das Ding einfach zu schließen.
http://www.ariva.de/chart/...101622823&boerse_id=33&t=quarter
Die BP-Fans waren in den letzten Tagen stark auf optimistische Nachrichten beim Verschließen des Lecks fixiert und haben dabei übersehen, dass der Ölpreis und die Kurse der Ölaktien gefallen sind. Zum Wochenende kamen schlechte Nachrichten vom Bohrloch. Jetzt muss man erst einmal sehen, welche Abschläge auf das Unglück und welche auf das Fallen des Ölpreises zurückzuführen sind. Nach meiner Prognose wird der Kurs weiter fallen.
Außerdem: In den letzten Tagen sind die Kurse vieler Aktien gefallen. Warum soll man da bei einer Risiko-Firma zugreifen, wenn man solide andere Aktien zum Schnäppchenpreis bekommen kann?
(Ich selbst kenne viele Gründe, BP nicht zu kaufen, will mich aber nicht ständig wiederholen.)
Herber Rückschlag im Kampf gegen die schlimmste Ölpest in der US-Geschichte: Der Energiekonzern BP erklärt die "Top Kill"-Aktion zum Verschließen des Lecks im Golf von Mexiko als gescheitert. Jetzt soll ein neuer Versuch gestartet werden - laut BP-Managern allerdings "ohne Garantie".
Washington - Es ist ein dramatischer Fehlschlag im Wettrennen gegen die Zeit: Der Ölkonzern BP ist mit dem Versuch gescheitert, die sprudelnde Ölquelle im Golf von Mexiko zu verschließen.
ANZEIGEDie "Top Kill" genannte Operation habe den Austritt von Öl und Gas ins Meer nicht stoppen können, sagte BP-Manager Doug Suttles am Samstag (Ortszeit). Die Arbeiten wurden abgebrochen. Der Konzern hatte versucht, das Bohrloch vor der Südküste der USA mit Spezialschlamm sowie Gummiresten und Faserabfällen zu schließen und es dann mit Zement zu versiegeln.
Der Versuch, den undichten Bohrkopf in 1500 Metern Tiefe abzudichten, hatte am Mittwoch begonnen. Da dies noch nie unter diesen Bedingungen versucht wurde, bezifferte BP die Erfolgschancen auf 60 bis 70 Prozent.
FOTOSTRECKE
17 BilderGolf von Mexiko: Die schwarze Flut erreicht die Küste
BP wolle nun umgehend mit einer anderen Methode beginnen, um das ausströmende Öl zumindest auffangen zu können. Bei dem neuen Verfahren werde das bestehende Steigrohr zur Quelle am Meeresgrund abgesägt. Auf die Öffnung wird eine Kuppel gestülpt, die einen Großteil des ausströmenden Öls und Gases auffangen und durch eine Leitung zu einem Schiff an der Meeresoberfläche leiten soll. Das könne vier Tage dauern oder auch länger, sagte Suttles. "Wir können nicht garantieren, dass es klappt."
Seit der Explosion auf der von BP betriebenen Ölbohrplattform "Deepwater Horizon" am 20. April sind nach Schätzung der US-Regierung zwischen 68 Millionen und 151 Million Liter Öl ins Meer geflossen. Scheitert auch die neue Methode, könnten bis August weiter täglich zwischen 1600 und 3400 Tonnen Rohöl ins Meer strömen. Schon jetzt ist es die größte Ölpest in der US-Geschichte. Mehr als 240 Kilometer Küste sind bereits verschmutzt, Hunderte Vögel, Schildkröten und Meeressäuger verendet.
US-Präsident Barack Obama ordnete am Freitag bei seinem Besuch an der verseuchten Küste eine Verdreifachung der Einsatzkräfte entlang der betroffenen Küsten am Golf von Mexiko an. Obama sprach auf Grand Isle, einer besonders schwer getroffenen Insel vor Louisiana. "Am Ende trage ich die Verantwortung für die Lösung dieser Krise", sagte er am Freitag erneut und sicherte der Bevölkerung die Unterstützung seiner Regierungzu. "Ihr werdet nicht im Stich gelassen werden."
Achtmal höhere Ölsteuer für Rettungsfonds
ANZEIGEUm Unternehmen der Ölindustrie künftig stärker an den Kosten von Umweltkatastrophen wie der im Golf von Mexiko zu beteiligen, hat das US-Repräsentantenhaus für eine deutliche Erhöhung einer Ölsteuer gestimmt.
Damit sollen innerhalb von zehn Jahren rund zwölf Milliarden Dollar in einen Fonds fließen, der für durch ausgelaufenes Öl verursachte Schäden aufkommen soll. Die Abstimmung im Senat über eine eigene Fassung des Gesetzes steht noch aus. Damit das Gesetz in Kraft treten kann, müssen die Versionen der beiden Kammern noch miteinander abgestimmt werden.
Für den britischen Ölkonzern BP, der für die Beseitigung der Schäden im Golf von Mexiko rechtlich verantwortlich ist, belaufen sich die Kosten durch die größte Ölkatastrophe in der Geschichte der USA nach eigenen Angaben bislang auf 930 Millionen Dollar.
http://www.finanzzeug.de/archives/...ischer-oelteppich-entdeckt-16147
"Verzweiflung im Golf von Mexiko: Nach der gescheiterten Operation "Top Kill" müht sich BP, den Ölfluss auf andere Weise zu stoppen. Doch der Konzern wirkt angesichts des Desasters immer hilfloser."
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,697590,00.html
Ich hoffe der Dreck geht runter, sowas gehört nicht an die Börse
Das ist nur meine Meinung.
Beider Lufthansa hat auch jeder gedacht es fängt sich irgendwann aber dann gings doch weiter runter, mit dem unterschied dass es hier viel üblere nachrichten gibt und das Öl noch immer ins meer suppt..und sich daran auch nichts ändern wird.
Soweit ich weiss haben andere Firmen doch rücksperr ventile ??? Ist hier einfach nur geschlampert orden oder ist das am GOM nicht auch pflicht oder wegen lapidaren gesetzen nicht nötig ???
Egal solange das Öl weiter austritt wird jeder rebound weggeshorted werden..bis sich an der DRAMATISCHEN(und das meine ich so) Situation etwas ändert..
Arme Umwelt...
ironman 2 armbänder aus plastik coming from china..billigst produziert und keiner braucht so nen scheiss..landet früher oder später als UNENTSORGBAR im müll und wurde aus was produziert...???
Falls bei BP geschlambert wurde wovon ich ausgehe hoffe ich dass die strafzahlungen machen müssen und die ganze umweltversauung BEZAHLEN !!!
Es ist Zeit umzudenken und die ganzen Multinationalen Konzerne welche langfristig für die zerstörung der Umwelt verantwortlich sind zu BOYKOTTIEREN !!!!
Aber das wussten wir 1980 schon...LOL !!! Und die sind immer grösser geworden...naja..so ist es eben..
aber ich gönne dir den glauben, dass bp im moment ein invest ist. das sehen, sofern du des lesens mächtig bist, außer mir, noch ganz andere koryphäen anders.
BP gehen im Kampf gegen das Öl die Lösungen aus
http://www.welt.de/vermischtes/article7851784/...e-Loesungen-aus.html
Hier das Video und der text.. :-)
Hymne für die Shorter..LOL !!!
http://www.youtube.com/watch?v=WrtIjdwTAW4
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Maximierung des Gewinns von Canalterror
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Tote Fische, Gift im Boden, Luft verpesten, Wälder roden
Babynahrung, Killerwaffen, raffen raffen raffen raffen
Düngemittel und Kanonen, konzentrierte Produktion
leben für den Zinseszins zur Maximierung des Gewinns
(Ref.)
Die Multinationalen haben die Welt in ihrer Hand
Die Multinationalen sind die Herren in diesem Land
kalkulieren, subtrahieren, produzieren, ausradieren
Zur Maximierung des Gewinns, zur Maximierung des Gewinns
kalkulieren, subtrahieren, produzieren, ausradieren
Zur Maximierung des Gewinns, zur Maximierung des Gewinns
Strategie der Unterdrückung und der Manipulation
Menschenwürde, Freiheit, Gleichheit, alle Werte blanker Hohn
Was sie tun für nur ein Ziel, Mitleid fehlt da nicht mher viel
Menschenopfer für den Zins zur Maximierung des Gewinns
Ref.
Lebensqualität erhöhen haben die Multis nicht im Sinn
das Primärziel ihrer Wirtschaft lautet nur Bilanzgewinn
Nur ein Wort kann sie erheitern, das heißt Kapital erweitern
und wir alle zahlen den Zins zur Maximierung des Gewinns
Ref.
Nun gut, aber auch damit musste doch gerechnet werden ?
Wo war/ist da der Notfallplan, gerade bei solch riskanten Unternehmungen ?
Sollte da nicht eine Doppelt oder dreifach Sicherung vorhanden sein ?
Desweiteren, wo ist der Notfallplan gewesen ??
Riskmanagement/Prevention ????
Totales Versagen nicht nur hinterher...NEIN vorher...auf kosten der Umwelt....und womöglich aus Kosteneinspargründen....
PRIMA...weiter so...irgendwann essen wir Dreck..
Hätte das Unglück vermieden werden können?
Ja, wenn die Bohrinsel mit einem Notventil am Bohrrohr ausgestattet gewesen wäre, wie es an Bohrinseln z.B. in Norwegen Pflicht ist. Doch Lobbyisten der US-Ölindustrie hatten verhindert, dass Bohrplattformen mit dem knapp 400.000 Euro teuren, sogenannten "Acoustic Switch"-System ausgerüstet werden müssen. Damit hätte im Notfall ein Unterwasserventil per Fernsteuerung geschlossen werden können.
Der US-Konzern Halliburton bestätigte inzwischen, einen Tag vor der Explosion auf der Bohrinsel im Golf von Mexiko an den Bohrleitungen gearbeitet zu haben. Rund 20 Stunden vor dem Zwischenfall seien die Betonierarbeiten an den letzten Unterwasser-Leitungen beendet worden, erklärte das als Zulieferer an dem Bohrvorhaben beteiligte Unternehmen. Zu dem damaligen Zeitpunkt hätten die "Aktivitäten auf der Bohrinsel noch nicht das Ausmaß erreicht", das den Einbau eines Verschlusses nötig gemacht hätte, der in Notfällen eine zeitweilige Aufgabe der Ölplattform ermögliche.