SunHydrogen
Seite 1 von 390 Neuester Beitrag: 26.04.24 20:27 | ||||
Eröffnet am: | 17.06.20 08:18 | von: LupenRainer_. | Anzahl Beiträge: | 10.738 |
Neuester Beitrag: | 26.04.24 20:27 | von: Immerwachs. | Leser gesamt: | 3.094.966 |
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Neuer Name, neues Glück.
Nach der rasanten Rallye der letzten Tage, dem neuen Namen und der Konsolidierung gestern wird es Zeit für einen neuen Thread.
Die neue Webseite ist auch zugänglich: https://sunhydrogen.com/
Hoffen wir auf nachhaltiges Wachstum mit der revolutionären Idee von SunHydrogen.
Das Beste ist ja noch in der Pipeline: Gen-2.
Allen Investierten viel Glück!
Moderation
Zeitpunkt: 06.07.20 11:20
Aktion: Forumswechsel
Kommentar: Sonstiges
Zeitpunkt: 06.07.20 11:20
Aktion: Forumswechsel
Kommentar: Sonstiges
Die USA haben das Ziel, bis 2030 mindestens 30 % der Verkäufe von emissionsfreien mittelschweren und schweren Nutzfahrzeugen (ZE-MHDVs) zu erreichen und bis 2040 einen vollständigen Verkauf zu ermöglichen. Daher ist es entscheidend, dass die Frachtbranche einen umfassenden und leicht zugänglichen Zugang zu Ladestationen für Elektrofahrzeuge und Wasserstofftankstellen entlang von Güterverkehrskorridoren, intermodalen Frachtanlagen und hochwertigen Verwendungshäfen hat. Die Aktivität von LKW ohne Sattelanhänger (z.B. Klasse 4–6 Liefer-LKW) bleibt wahrscheinlich vorwiegend batterie-elektrisch, wobei die Technologie von Wasserstoff-Brennstoffzellen für Fahrzeuge mit größerer Reichweite frühzeitig eingeführt wird. https://driveelectric.gov/files/zef-corridor-strategy.pdf
Angesichts dieser Ankündigung könnte man erwarten, dass die Aktienkurse von Unternehmen wie Nikola oder Hyzon rapide steigen, aber das ist nicht der Fall. Die Gründe dafür sind vielfältig, darunter US-Wahlen, geopolitische Konflikte, die Debatte über Wasserstoffmotoren, Brennstoffzellen, Kraftstoffpreise.
Ein bedeutender Faktor ist jedoch, dass die Elektrolyse teuren grünen Wasserstoff produziert, der etwa 7,60 Euro pro Kilogramm kostet, um kostendeckend zu sein. Quelle: https://pureadmin.unileoben.ac.at/ws/portalfiles/...06/AC16512180.pdf Seite 30 – (2022) "Während sich die Produktionskosten von Wasserstoff derzeit mittels Dampfreformierung auf etwa 1,90 €/kg H2, im Falle von Methanpyrolyse auf ca. 2,70 €/kg H2 belaufen, liegen diese bei der Wasserelektrolyse bei ca. 7,60 €/kg H."
SunHydrogen unterstreicht auch die Bedeutung von Windrädern und betont: „Wenn die Sonne nicht scheint, kann dieser Prototyp auch mit erneuerbarem Netzstrom aus Wind- oder Wasserkraftquellen versorgt werden.“https://www.sunhydrogen.com/news-posts/sunhydrogen-unveils-prototype
Doch das könnte sich bald ändern, wie SunHydrogen erklärt: „Mit Zielkosten von 2,50 USD/kg streben wir an, dass unsere Technologie kostengünstig mit braunem Wasserstoff konkurriert und unter den Kosten der sauberen Wasserstoffkonkurrenten liegt " (Quelle: Formular 10-Q - 31. Dezember 2023).
„In den USA fahren täglich Hunderttausende Diesel-LKW über weitläufige Strecken mit reichlich Sonneneinstrahlung. Stellen Sie sich vor, entlang und in der Nähe dieser Autobahnen SunHydrogen-Module zu haben, die grünen Wasserstoff produzieren. Unsere Technologie würde den Transport von Wasserstoffkraftstoff über weite Strecken überflüssig machen und die hohen Kosten sowie den Wasserstoffverlust reduzieren, die sonst beim Ferntransport entstehen würden", sagte Tim Young. Dies passt wiederum zur Beschleunigung der Einführung einer emissionsfreien Güterverkehrsinfrastruktur. Schaut euch die Grafiken hier an: https://driveelectric.gov/files/zef-corridor-strategy.pdf In der Phase 1 (2024-2027) werden insgesamt 12.000 Meilen (was 23 % des Nationale Autobahn-Güterverkehrsnetz ausmacht) als Korridore für emissionsfreie Fahrzeuge priorisiert. Zu diesen prioritären Korridoren gehören Abschnitte von Autobahnen wie der I-5, I-10, I-25, I-75, I-80, I-95 sowie das Texas-Dreieck, das die Autobahnen I-10, I-45 und I-35 umfasst. In Phase 2 (2027-2030) werden insgesamt 19.000 Meilen (was 36 % des National Highway Freight Network ausmacht) als Korridore für emissionsfreie Fahrzeuge (ZEF) priorisiert.
Tore Enger CEO von TECO 2030 ASA, Hinter den Kulissen der HANNOVER MESSE 2024 Pressetour! Unser 100-kW-Brennstoffzellen-Stack ist mit uns auf dem Stand. Besuchen Sie TECO 2030 in Halle 11, Stand C43 zusammen mit der HARTING Technology Group.
Dazu 2 Kommentare:
René Bredmose Christensen, CSO bei Green Instruments A/S, kommentiert: "Es ist bedauerlich zu sehen, wie Sie ein Unternehmen bewerben, das seine Lieferanten nicht bezahlt hat." https://www.lifco.se/ In ähnlicher Weise äußert sich Ove Mårtensson, Vize-Generaldirektor von DESMI Norge A/S: "Im Namen der DESMI-Gruppe stimmen wir voll und ganz mit Ihnen bzw. Green Instruments überein." https://www.desmi.com/
Die gesamte Community erwartet gespannt Neuigkeiten und dies spiegelt sich auch im Kurs wider.
Hier sind zwei Kostproben: https://www.youtube.com/watch?v=qnneNyL2jxA Am 10. Juni 2022 präsentierte Professor Kazunari Domen, einer der weltweit führenden Wissenschaftler, einen Vortrag über die "Photokatalytische Wasserspaltung zur großflächigen Produktion von solarem Wasserstoff". Dabei diskutierte er zwei verschiedene Arten von Halbleitern für die Wasserspaltung in Wasserstoff und Sauerstoff: die "Photocatalytic water splitting", welche sich einfacher auf größere Flächen ausweiten lässt, und die "Photoelektrochemische Wasserspaltung", die zwar im Labormaßstab einfacher umzusetzen ist, jedoch Schwierigkeiten bei der Skalierung auf größere Flächen aufweist. Besonders interessant ist der Feldversuch ab Minute 56:30, bei dem 1.600 Paneele verwendet wurden. Die Wasserstoffrückgewinnung betrug 73 % im Oktober 2020. Seitdem wurde die Reinheit des Wasserstoffs auf 99,9 % verbessert und die Rückgewinnung liegt nun bei 85 %. Das Ziel liegt bei 90 %, was als akzeptabel betrachtet wird. Als nächstes planen sie die Installation von Paneelen auf einer Fläche von einem Hektar, was 100-mal größer ist als ihre bisherige Anlage mit einer Effizienz von 3-5 % STH (Solar-to-Hydrogen). Die Industrie schätzt, dass eine Effizienz von 5 % erforderlich sein wird, um diese neue Technologie kommerziell zu implementieren. Das ist die Meinung von Professor Domen. Er pricht auch von Massenproduktion in dem Video.
SunHydrogen demonstrierte auch erfolgreich die Wasserstoffproduktion durch Paarung einer seiner beiden nanopartikelbasierten Halbleitereinheiten mit Silizium-Heterojunktions-Solarzellen und Dünnschicht-Perowskit-Solarzellen. Die Herstellung der zweiten proprietären Halbleitereinheit wurde jedoch aufgrund von Herausforderungen in der Lieferkette verzögert. Quelle: SH-Pressemitteilung vom 15. Dezember 2022
Dieser Artikel gehört zum Thema Dünnschicht-Photovoltaik: Bestandteile und Geräte. Einreichung eingegangen am 24. Oktober 2023 und veröffentlicht am 8. Februar 2024. Es ist wichtig, die früheren Technologien zu verstehen, um die Funktionsweise perowskitbasierter Photovoltaikzellen besser zu verstehen. Eine herkömmliche Solarzelle besteht im Wesentlichen aus zwei Halbleiterschichten (Übergangsschichten). Solarzellen werden in Generationen eingeteilt, die sich nach den bei ihrer Herstellung verwendeten Materialien und Verarbeitungstechnologien unterscheiden. Die erste Generation, auch Waferzellen genannt, basiert auf dem pn-Übergang und umfasst kristalline Siliziumsolarzellen, die heute mit Wirkungsgraden zwischen 15 und 20 die am meisten kommerzialisierte Technologie auf dem Markt darstellen %. Trotz des starken Preisverfalls in den letzten Jahren sind ihre Produktions- und Installationskosten jedoch immer noch hoch. Dünnschichtsolarzellen der zweiten Generation oder kommerziell erhältliche Dünnschichtsolarzellen wie amorphe Siliziumschichten, CIGS-Dünnschichten (Kupfer-Indium-Gallium-Selenid) oder CdTe-Dünnschichten (Cadmiumtellurid) haben im Vergleich zu denen von kristallinem Silizium niedrigere Herstellungskosten, obwohl sie immer noch niedriger sind erfordern Vakuumprozesse und Wärmebehandlungen bei hohen Temperaturen. Allerdings weisen Module der zweiten Generation im Allgemeinen einen geringeren Wirkungsgrad auf als die Vorgänger. Dünnschichtzellen der dritten Generation oder neu entstehende Dünnschichtzellen stellen heute die neueste Technologie in der wissenschaftlichen Welt dar. Diese basieren auf organischen Materialien, Farbstoffen, Quantenpunkten oder Perowskiten und umfassen komplexere Strukturen wie Tandemzellen (oder Mehrfachzellen). Diese Zellen erzeugen mehrere Exzitonen und bieten die Möglichkeit, die theoretischen Effizienzgrenzen von Shockley und Queisser (SQ) zu überschreiten und gleichzeitig hohe Effizienz und niedrige Kosten zu verbinden. Im letzten Jahrzehnt kam es zu einem beispiellosen und schnellen Anstieg von Perowskit-basierten Solarzellen. Der Schwerpunkt mehrerer Forschungsgruppen liegt derzeit auf der Verwendung dieser Materialien für Photovoltaikgeräte und zeigt die erhebliche Entwicklung der Komponenten (HTL, aktive Schicht, ETL und elektrische Kontakte) in solchen Geräten und ihrer Effizienz (Leistungsumwandlungseffizienz – PCE), der laut dem US-amerikanischen National Renewable Energy Laboratory (NREL) derzeit bei 25,5 % liegt. https://www.mdpi.com/2079-4991/14/4/332
Für uns Investierende bei SH ist es letztendlich unerheblich, ob sich die Brennstoffzelle, der Wasserstoffmotor oder beide Technologien durchsetzen. Ebenso spielt es keine Rolle, welcher Kraftstoff als Energieträger verwendet wird, sei es Ammoniak, Methanol oder synthetische Kraftstoffe – denn die gemeinsame Grundlage bleibt stets Wasserstoff.
Ein Wasserstoffpanel funktioniert ähnlich wie ein Elektrolyseur (wie Nel, Plug Power, ITM usw.), erzeugt jedoch grünen Wasserstoff ohne zusätzliche Stromquelle. Für die Wasserstoffspaltung werden lediglich Sonne, Wasser, ein Gehäuse und kostengünstige Materialien benötigt.
Die entscheidende Frage lautet: Ist es dem Cotec Labor gelungen, die inhärenten Herausforderungen, insbesondere die Skalierung auf ein 1 m² großes Panel, mithilfe der japanischen Berater zu bewältigen? Vieles deutet darauf hin, und die Gründe dafür können in den vorherigen Seiten nachgelesen werden – es bedarf lediglich etwas Zeit, ein paar Seiten zurückzublättern.
Meine Meinung dazu: Teco 2030 leidet derzeit unter einem Mangel an Aufträgen und finanziellen Mitteln. Es stehen Kapitalerhöhungen bevor, einschließlich der Umwandlung von Wandelanleihen in neue Aktien. Ein Anstieg des Aktienkurses wäre für Teco 2030 von Vorteil. Daher war die Anwesenheit des deutschen Bundeskanzlers Olaf Scholz und des norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Støre an der Hannover Messe am Stand der HARTING Technology Group, wo auch TECO 2030 vertreten ist, eine wertvolle Werbung für Teco 2030 und ihre Brennstoffzellentechnologie. Teco 2030 gab in einer heute veröffentlichten Pressemitteilung bekannt, dass der Jahresbericht 2023 auf den 31. Mai 2024 und die Jahreshauptversammlung 2023 auf den 19. Juni 2024 verschoben werden. Man könnte spekulieren, dass der schlaue Fuchs Tore Enger die Termine verschoben hat, weil er möglicherweise große Neuigkeiten von SunHydrogen vor dem 16. Mai erwartet. Tim Young, ein Mitglied des Aufsichtsrats von Teco 2030, könnte Tore möglicherweise auf einiges hingewiesen haben. Diese Möglichkeit ist es wert, in Betracht gezogen zu werden.
Das könnte Tim Young dazu bewegen, ein neues Amendment bzgl. ReverseSplit vor der SEC zu filen. Und diesen Split dann auch rechtzeitig vor potentiellen Gesprächen durchzuführen. Die Stimmenmehrheit der Stimmberechtigten ist ja wie gehabt vorhanden.
Die Investition von SH in Teco erwies sich als strategisch richtig, insbesondere im Hinblick auf die globale Präsenz von AVL, einem führenden Unternehmen, das Partnerschaften mit Branchengrößen wie Ceres Power oder Ballard unterhält.
Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Herausforderungen bei Teco, wie dem finanziellen Überleben, einer Belegschaft von 60 Mitarbeitern in einer gemieteten Halle, in der derzeit ca. 60 Mitarbeiter auf Bestellungen warten und einem Mangel an Aufträgen, sowie der möglichen Lieferung der thyssenkrupp Produktionsanlage erst Ende 2025, und bei SunHydrogen der Erwartung auf die Verkündung des ersten marktfähigen Wasserstoffpanels, erscheint es mir völlig absurd, an eine Übernahme zu denken. Bis heute ist keine Teco-Brennstoffzelle in einer Baumaschine, auf einem Schiff oder auch nur in einem Demonstrations-LKW zu sehen.
Boersenhan mir ging es genauso wie dir, ständig nur Hoffnung bei Teco. Der Rahmenvertrag über die Lieferung von Brennstoffzellenmodulen mit Chemgas wurden unterzeichnet. Der Future Funnel, die Partnerschaft mit Chart Industries und ihrer CCC-Technologie brachte nur große Ankündigungen, aber keine konkreten Ergebnisse. Doch was ist aus all dem geworden?
Danach gab es nochmal eine Annäherung im Oktober 2022, aber kein Durchkreuzen.
Jetzt liegen die beiden Linien wieder ganz eng zusammen (0,0135 und 0,0138) und wenn der Preis auf dem momentanen Niveau bleibt, werden sich die beiden Linien berühren.
Das ist natürlich alles irrelevant, wenn nicht bald gute bis sehr gute news kommen.
Aber es ist eine Zusatzinfo, die man verwenden kann oder nicht.
Ich hoffe für alle Longies hier auf eine zweite tolle Rallye.
Es ist verwunderlich, dass im Beitrag von AVL weder Fotos noch eine Erwähnung von Teco 2030 zu finden sind, obwohl die Partnerschaft mit Red Bull schon erwähnt wird.
„Vielen Dank an alle, die am AVL-Stand vorbeigekommen sind, um mehr über AVLFCC und unsere maßgeschneiderten Brennstoffzellenstapel, die Unterstützung bei der Stapelkomponentenentwicklung, Tests und spezialisierte Ingenieurdienstleistungen zu erfahren. Ein besonderer Dank geht an unsere Freunde bei AVL Deutschland GmbH, die den Stand organisiert und die Zusammenarbeit zwischen den internationalen AVL-Teams gefördert haben.
Herzlichen Glückwunsch auch an unsere Freunde bei AVL im Vereinigten Königreich, die sich mit Red Bull Advanced Technologies zusammengeschlossen haben, um die nächste Generation modernster leichtgewichtiger Brennstoffzellentechnologie zu entwickeln. Erfahren Sie mehr über AVL und Red Bull: https://lnkd.in/guKqTGX9“
Erfahren Sie mehr über AVLFCC: https://lnkd.in/gkNSN7S7
https://www.linkedin.com/posts/...share&utm_medium=member_desktop
Teco 2030 hatte das Vergnügen, den deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz und den norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Støre am Stand von HARTING Technology Group begrüßen zu dürfen! Während ihres Besuchs sahen sie eine Demonstration einer Brennstoffzelle, die Wasserstoff in emissionsfreie Energie umwandeln kann. Ich frage mich ob es überhaupt eine Teco Brennstoffzelle war, ist eigentlich egal. Seltsam ist auch hier, dass der Partner AVL im Beitrag von Teco nicht erwähnt wird. https://www.linkedin.com/posts/...share&utm_medium=member_desktop
Ich habe in einem anderen Forum gelesen, dass Tim ein Abendessen mit dem Leiter der Brennstoffzellenabteilung bei AVL hatte. Meine Meinung dazu:
Tim Young wurde für eine Amtszeit von zwei Jahren ab dem 1. Dezember 2022 in den Vorstand von Teco gewählt. Sollte Tim nach dem 1. Dezember 2024 nicht mehr im Vorstand sein, endet die Partnerschaft mit Teco, jedoch nicht mit AVL! Weitere Informationen dazu in meinem Beitrag #9730. Es ist aber auch gut möglich, dass Tim mit dem Leiter der Brennstoffzellenabteilung beim Abendessen über eine Vertiefung der Partnerschaft mit Teco unterhielt. https://kommunikasjon.ntb.no/ir-files/17847477/...cember%25202022.pdf