Luxus oder Kapitalschutz?
Oder es ist Zufall. Belehrt mich eines besseren.
LG
Kleine Stückzahlen sind hier einfacher zu erwerben.
https://www.4investors.de/nachrichten/...=stock&ID=138653#ref=rss
Auffällig waren am Samstag, dem Eröffnungstag der Boot 2020 die wirklich gute Positionierung und Präsentation der aufgestellten Boote der Hansemarken.
So waren z.B. Die Moodys DS 54 und die DS 41 (Weltneuheit) an verschiedenen Positionen vertreten und aus allen Richtungen perfekt im Blickfeld. Die DS 41 hat meine Erwartungen erfüllt. Ein Geschirrspüler an Bord, Platz für Waschmaschine und Gefriertruhe, optional zwei Bäder, optimierte Raumnutzung und mit Stehhöhe oben und unten, Motorsteuerung von innen am Kartentisch und noch vieles mehr machen dieses Boot zum mit Abstand besten 4-Personen Segler. Ich hoffe, das die DS 45 zeitnah ebenso weiterentwickelt wird. Gebe noch viel mehr zu sagen, bin jedenfalls begeistert.
Bezüglich der Sealinemodelle gibt es bei den 330 und 390 Modellen ebenfalls nichts vergleichbares in Summe aller Faktoren.
Die Boote der Hansegroup waren sehr stark besucht, so kam es teilweise zu erheblichen Wartezeiten. Der Vorstand war ebenfalls vor Ort präsent.
Da ich mir auch die Mitbewerber angesehen habe in den Klassen die Hanse anbietet, bin ich jedoch klar der Meinung das in Sachen Funktionalität, Extras, Design unsere Boote die besten sind.
Insgesamt also starker Auftritt, stark besucht, tolle Produkte.
Da Im Bereich Katamarane die Auftragsbücher voll sind, wird nun sicher bereits im Geschäftsjahr 2020/2021 die 200 Millionen Euro Umsatzmarke überschritten und dies sollte dann auch die Margenankündigung von 10-12 % erfüllen zumal eben die Anlaufaufwendungen Privileg margenlastig in 2019/2020 entstehen.
Ich hoffe Hanse bleibt eigenständig an der Börse bestehen auch nach dem Verkauf der Aureliusanteile.
Ich möchte die nächsten Jahre gern auch als Aktionär miterleben.
Zur Preisverleihung erschien die Crew von Dehler und Hanseyachts in Abteilungsstärke. CEO Jens Gerhardt hatte alle Mitarbeiter, die an der drei Jahre währenden Entwicklung beteiligt waren, mit auf die Bühne gebeten, darunter auch Kalle Dehler, dessen letztes Projekt der One-Design-Renner war, Konstrukteur und Designerin von Judel/Vrolijk sowie die Crew von Speedsailing in Rostock, die als Berater fungierten. Ein Moment, der die Komplexität der Unternehmung verdeutlichte."
https://www.yacht.de/aktuell/panorama/...des-jahres-2020/a123752.html
Kurznachrichten February 5, 2020
https://boersengefluester.de/...hren-aktien-hanseyachts-sixt-leasing/
- Ich bin zwar aktuell nicht begeistert von Aurelius, aber es ist zumindest kein unseriöses Unternehmen, wie die Short-Attacken glaubhaft machen wollen. Daran habe ich nicht den geringsten Zweifel. Dass die Unternehmen von Aurelius werthaltig sind, wird einfach durch die erfolgten Exits bewiesen. Aus verschiedenen Gründen war die direkte Beteiligung in HanseYachts aber für mich spannender als in Aurelius. Zugleich ist es aber natürlich zumindest ein Vertrauensbeweis an Aurelius;
- HanseYachts befindet sich dieses Jahr in einem Übergangsjahr. Im kommenden Geschäftsjahr sollte man dann langsam "ernten" können. Die Chancen auf 200 Mio. EUR Umsatz und einer Marge von ca. 10% stehen aus meiner Sicht gut;
- machen wir es mal wie die Immobilienbewerter und schauen uns HanseYachts nach der Ertragswert und der Vergleichswertmethode: Bei einer Marge von ca. 10% und einem Umsatz von ca. 200 Mio. sollte das EBITDA irgendwo bei 15-20 Mio. liegen. Dafür ist eine Marktkapitalisierung von ca. 70 Mio. zu gering . Passender wäre irgendwas zwischen 100 und 150 Mio. Gute 10 EUR/Aktie sollten da wohl drin sein.
- Schönerweise können für durch den Börsengang von Ferretti auch nach der Vergleichswertmethode vorgehen: Der Börsengang wurde abgesagt, da der Preis/Aktie zu hoch angesetzt war. Mehrere Artikel beschreiben, dass die Aktien bei einem Preis Abnehmer gefunden hätten, welcher in etwa dem Umsatz von Ferretti entsprechen würde (etwas weniger). Ferretti hat eine Marge von 9%. Daraus könnte man schliessen, dass die Aktien von HY bei einem Umsatz von 150-200 Mio wohl ca. für 12 EUR/Aktie Interessenten finden würden.
--> zusammengefasst sehe ich bei einer Übernahme ein Potential von ca. 50 - 100%. Die Frage ist nur wann....aktuell würde ein Käufer noch etwas die Katze im Sack kaufen. Vorteil wäre aber, dass er dafür den Laden günstiger bekommt, als wenn die Zahlen schwarz auf weiss bereits erzielt wurden.
Trotz der neuen Aussagen in dem zuvor genannten Interview, vermute ich selbst, dass Aurelius zunächst schon versuchen wird, einen neuen Mehrheits-Aktionär zu finden. Nur wenn das nicht klappt, würde man wohl die Aktien scheibchenweise am Markt oder ausserhalb vom Markt verkaufen. Für einen interessierten neuen Eigentümer, hat die Mehrheit der Aktien erstmal mehr Wert. Problem ist einfach, dass man sich offensichtlich trennen will...aber der ideale Zeitpunkt wohl erst in 12-18 Monaten wäre. Hier muss man sehen, wie damit umgegangen wird. Einerlei bin ich mir recht sicher, dass eine Unterbewertung vorliegt. Wann genau diese aufgelöst wird, ist mir nicht so wichtig.
https://www.aktiencheck.de/exklusiv/...rtungen_Aktienanalyse-10929214
13.02.20 18:07
FMR Research
Frankfurt (www.aktiencheck.de) - HanseYachts-Aktienanalyse von FMR Research:
Marcus Silbe und Winfried Becker, Aktienanalysten von FMR Research, raten die Aktie der HanseYachts AG (ISIN: DE000A0KF6M8, WKN: A0KF6M, Ticker-Symbol: H9Y) weiterhin zu kaufen.
Zusammenfassung Roadshow: Die Analysten seien auf Roadshow mit dem Management gewesen, um Investoren ein Update zum aktuellen Stand bei HanseYachts zu vermitteln. Hinsichtlich der kürzlich erworbenen Privilège sei erwähnt worden, dass es schwieriger als geplant sei, fähiges Personal in Frankreich zu finden, weswegen HanseYachts etwas hinter dem eigenen Zeitplan liege, um Break-Even zu werden.
Umsatzanpassung infolge (geo)politischer Risiken: Die Boot Show in Düsseldorf Ende Januar sei ein voller Erfolg gewesen und die Anzahl verkaufter Boote habe deutlich über dem Vorjahr gelegen. Trotz positiver Boot Show und sehr guten Verkaufserfolgen aus Griechenland, werde sich umsatzseitig HanseYachts etwas weniger dynamisch entwickeln, da derzeit 3 Regionen bereits Order-Rückgänge zu vermelden hätten, bzw. man erwarten könnte, dass die Orders zurückgehen könnten. Der Türkei-Konflikt an der syrischen Grenze habe laut CEO Herrn Gerhardt dazu geführt, dass die Orders aus der Türkei deutlich nachgelassen hätten. Die Regionen GB (wegen Brexit) und USA würden sich derzeit schwer vorhersagen lassen, da die Wahl in den USA die politische Situation noch weiter eskalieren lassen könnte. Die Analysten hätten daher wegen oben genannter Punkte ihre Schätzungen angepasst und würden für 19/20 einen Umsatz von 154,1 Mio. Euro erwarten (+1,4% YoY; Konsens: 162 Mio. Euro). Für die nächsten zwei Jahre sähen die Analysten das Umsatzwachstum bei 9,3% YoY und 4,5% YoY.
EBITDA/EBIT/EBT würden jedoch soweit unverändert durch Einsparungen auf der Kostenseite bleiben: Trotz weniger Umsatz werde sich EBITDA aber weiterhin auf dem Level bewegen, was die Analysten bisher prognostiziert hätten. Insbesondere durch Einsparungen im Personal-Bereich, da HanseYachts hier die Zeitkonten besser optimieren könne als bisher. Die Analysten sähen daher EBITDA für dieses Jahr bei 8,1 Mio. Euro und das EBT leicht positiv bei 0,5 Mio. Euro. Da sich dieser Effekt mittelfristig positiv auf die Margen auswirke, schätze das Management, dass man bei 200 Mio. Euro Umsatz ca. 10-12% EBITDA-Marge erzielten könnte. Mit der aktuellen Umsatz-Dynamik könnte man 2024/2025 diese Marke erreichen. Da die Analysten bisher mit 9% EBITDA-Marge kalkulieren würden, könnte eine nachhaltige Verbesserung der Marge einen positiven Effekt auf die Bewertung haben.
Marcus Silbe und Winfried Becker, Aktienanalysten von FMR Research, bestätigten ihr "kaufen"-Rating für die HanseYachts-Aktie und das Kursziel von 7,50 Euro. (Analyse vom 13.02.2020)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus:
Die FMR Frankfurt Main Research AG hat mit der Oddo Seydler Bank AG einen Kooperationsvertrag geschlossen, auf dessen Grundlage sie diese Finanzanalyse erstellt. Die Oddo Seydler Bank AG wiederum handelt im Auftrag der Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind.
Die Oddo Seydler Bank AG oder ein mit ihr verbundenes Unternehmen oder eine bei der Erstellung mitwirkende Person:
(iii.) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen.
Börsenplätze HanseYachts-Aktie:
Xetra-Aktienkurs HanseYachts-Aktie:
6,10 EUR 0,00% (13.02.2020, 15:49)
ISIN HanseYachts-Aktie:
DE000A0KF6M8
WKN HanseYachts-Aktie:
A0KF6M
Ticker-Symbol HanseYachts-Aktie:
H9Y
Kurzprofil HanseYachts AG:
Die HanseYachts AG (ISIN: DE000A0KF6M8, WKN: A0KF6M, Ticker-Symbol: H9Y) ist ein weltweit führender deutscher Hersteller von Segelyachten und Motoryachten und betreibt unter dem Dachnamen "HanseGroup" die Segelyachtmarken Hanse, Dehler, Moody, Privilège, Varianta sowie die Motoryachtmarken Sealine und Fjord. Am Standort Greifswald werden in unmittelbarer Nähe zur Ostsee Premiumyachten - Made in Germany - hergestellt und in über 100 Länder exportiert. Mehr Informationen zu den Yachten der HanseGroup finden Sie auf den jeweiligen Markenseiten. (13.02.2020/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass man Hanseyachts fast schon absichtlich schlecht reden möchte. Man kommt jetzt drauf, dass es schwierig ist, in Frankreich Personal zu finden? Man erwartet einen Umsatzrückgang, da man von politischen Gegensätzen in den USA ausgeht? Der Brexit könnte zu weniger Bestellungen aus GB führen? Das sind alles Punkte, bei welchen man später auch leicht wieder sagen kann: Ups, war doch nicht so. Alles lief wie geschmiert.
Und wenn sich wirklich ein Umsatzrückgang abzeichnet (und nicht nur sein "könnte"), dann hat das aus meiner Sicht mit einer offiziellen Meldung zu erfolgen (falls man zuvor eine Prognose getätigt hat) und nicht in irgendwelchen Roadshows.
Daher habe ich irgendwie das Gefühl, dass die Aussagen absichtlich gestreut wurden. Ich weiss nur nicht, warum.
Sixt SE: Stellungnahme der Sixt SE zu Berichten über einen beabsichtigten Verkauf ihrer Beteiligung an der Sixt Leasing SE
DGAP-Ad-hoc: Sixt SE / Schlagwort(e): Beteiligung/Unternehmensbeteiligung/Verkauf Sixt SE: Stellungnahme der Sixt SE zu Berichten über einen beabsichtigten Verkauf ihrer Beteiligung an der Sixt Leasing SE
19.02.2020 / 12:25 CET/CEST Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Stellungnahme der Sixt SE zu Berichten über einen beabsichtigten Verkauf ihrer Beteiligung an der Sixt Leasing SE
Pullach, 19. Februar 2020. Aus Anlass der hierzu heute veröffentlichten Medienberichte bestätigt die Sixt SE, dass sie sich in Verhandlungen mit der Hyundai Capital Bank Europe GmbH, einem Joint Venture der Santander Consumer Bank Aktiengesellschaft und der Hyundai Capital Services Inc., über den Verkauf ihrer Beteiligung an der Sixt Leasing SE an die Hyundai Capital Bank Europe GmbH befindet. Der vorgesehene Veräußerungspreis beträgt EUR 18,00 je Aktie an der Sixt Leasing SE zuzüglich der Dividende der Sixt Leasing SE für das Geschäftsjahr 2019. Eine abschließende Entscheidung über den Verkauf wurde bisher nicht getroffen.
Eine weitere Veröffentlichung wird erfolgen, wenn und sobald dies angezeigt ist.