Volkswagen Vorzüge

Gerade geschrieben ...Junge Junge

https://stock3.com/news/...2024-nach-prognose-senkung-von-vw-14963607

war erst die Porsche Holding. Logisch, wenn VW senkt.  

VW drückt es gleich wieder .. verrückt. klar Werk zu machen das sich nicht lohnt mit 3000 BA. können da anpacken wo man die braucht.  

 

Wo bei VW braucht man 3000 MA? Im Gegenteil. Das ist eine astreine Gewinnwarnung, die VW für seine Jahresziele  'rausgegeben hat. Da ist überhaupt nichts positiv. Und erst recht nicht 3000 überschüssige MA. Die kannst Du nicht einfach wie Schachfiguren übers Brett ziehen. Das sind Familien, Existenzen, gekaufte Immobilien, Heimat, etc.etc.etc.

Ich fürchte, dass erst morgen die Präsenzbörse auf diese Nachricht ausgiebig eingehen wird...  

Fantasiekurse von 150 Euro rücken bei dieser Meldung in ganz weite Ferne. Ich schicke gerade einen Dank an den lieben Gott, dass ich nur 100 VW Aktien im Depot habe. Das ist ein Himmelfahrtskommando. Kurse von 130 Euro halte ich im nächsten Jahr unter diesen Voraussetzungen geradezu für ausgeschlossen.

Was für eine Pommesbude...  

FOMO nutze ich zum nachkaufen. wegen 0,5% weniger Marge so auf Panik zu machen. herrlich.  

Du schreibst immer, dass Du "auf diesem Niveau nachkaufst".  Das kann ich nicht mehr ernst nehmen. So oft wie Du nachkaufst, dürftest Du bald die Schwelle zur Meldepflicht erreichen...    

kaufe gerne VW nach ... Dividende 9% und Werte der Assets allein schon wegen. Für 1Euro bekomme ich gut 3,45Euro Buchwerte.

https://www.braunschweiger-zeitung.de/...etzlich-ein-verkaufshit.html  

https://t.co/OsCvvMabY1

Macht in Indien Sinn?


St2023: Gibt wichtigeres im Leben als was hier zum Teil geschrieben wird.  

Mir ist der Kurs ziemlich egal werde nicht weiter investieren.
Heute morgen ist ein Kollege aus unserem Kreisvorstand in einem alter  Verstorben total unverhofft.
Es passiert zur zeit zu viel da ist Geld zweitrangig.
Und bei VW ist zur Zeit ein Top Management die genau wissen was sie machen dafür werden sie bezahl.  

NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für Volkswagen Vorzüge (VW) nach einer Prognosesenkung auf "Buy" mit einem Kursziel von 150 Euro belassen. Er sehe diese Nachricht als Teil des Kosteneffizienz- und Redimensionierungsprogramms bei dem Wolfsburger Autobauer und als möglichen Indikator für bevorstehende Restrukturierungsmaßnahmen in der europäischen Automobilindustrie in den kommenden Jahren, schrieb Analyst Philippe Houchois in einer am Dienstag vorliegenden Studie./la/he Veröffentlichung der Original-Studie: 09.07.2024 / 15:32 / ET Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 09.07.2024 / 15:32 / ET Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html.  

Das Trommeln der negativen Nachrichten reißt einfach nicht ab.
Am Ende steht der Kurs wohl doch da, wo er hingehört.
Bitter, wenn man wie ich bereits seit längerer Zeit mit 100k bei VW investiert ist...

Die Kursziele sinken immer weiter und damit auch das Renditepotenzial aus Sicht neuer Investoren.
30% Kurssteigerungspotenzial auf Sicht von wieviel Jahren?

VW redet immer wieder von Margensteigerung, Kostensenkung etc...
Kleinanleger rechnen daraufhin mit steigenden Gewinnen...
Und dann kommt die Realität und die schön frisierte Gewinnsteigerung auf bereinigter Basis ergibt unter dem Strich einen fetten Gewinnrückgang... :-(

VW muss jetzt wirklich aufpassen, nicht auch noch den kleinen verbliebenen Rest an Anlegervertrauen zu verspielen. Wir brauchen endlich tabula rasa in der Bilanz, um einschätzen zu können, was das bilanzierte EK von mehr als 180 MRD EUR wirklich wert ist.

Die unter 75 MRD EUR liegende MKAP sagt dem Unternehmen glasklar, dass das bilanzierte EK das Papier nicht wert ist und dass man endlich stille Lasten aus der Bilanz nehmen muss, um Vertrauen zu schaffen. Wenn VW dafür zahlreiche Werke schließen und 100000 MA entlassen muss, dann bitte macht das endlich und beendet das stetige Dahinsiechen der Aktie! Wir laufen hier langsam auf ein Szenario wie bei ThyssenKrupp zu, wo ein Unternehmensteil mit 1/4 der Beschäftigten des Gesamtunternehmens das gesamte Unternehmen in den Abgrund reißt, weil Politik und Arbeitnehmervertretung nicht wahrhaben wollen, dass Unternehmen zuallererst dafür existieren, um Cashrenditen für ihre Eigentümer zu erwirtschaften. Wir können weiterhin US Shortseller für den parallel zu DAX Rekordhochs immer weiter voranschreitenden Einbruch deutscher Industrieaktien verantwortlich machen. Oder wir nehmen endlich zur Kenntnis, dass unsere Unternehmen endlich wie ihre US Pendants auf Shareholder Value getrimmt werden müssen, weil die Börse es nicht länger akzeptiert, dass Kosten- und Renditeziele wieder und wieder verfehlt werden. Mal ist Corona schuld, mal der Ukraine Krieg, dann wieder passt die Weltkonjunktur nicht...  

Wann haben wir zuletzt einmal erlebt, dass das Unternehmen überraschend viel mehr Geld verdient hat als geplant? Wann kam das Unternehmen zuletzt mit einer Innovation wie Nvidia, welche die Gewinnprognosen der Folgejahre geradezu gecrasht hat?
Wann erleben wir hier endlich mal wieder Unternehmertum mit Zukunftsvisionen und nicht nur das Drehen winzig kleiner Stellschrauben, weil man im Grunde alles so weiter machen will wie in den letzten 100 Jahren... Stört sich denn niemand mehr daran, dass einige US Unternehmen, die gestern noch winzige Klitschen ohne finanzielle Ressourcen waren, binnen weniger Jahre zu Giganten mit 10mal so hoher MKAP wie VW aufsteigen?

Wäre es nicht 100mal sinnvoller, VW würde seine 40 MRD EUR Liquidität in Wachstumsunternehmen wie Nvidia investieren statt noch eine weitere superteure Batteriezellenfertigung und weiteres Personal aufzubauen, wissend, dass in einer nachhaltigen Welt der Individualverkehr und mithin auch der jährliche Pkw-Absatz radikal schrumpfen muss. Statt immer weiter auf weiteres Absatzwachstum zu setzen müsste VW sich radikal neu erfinden und Geschäftsideen außerhalb des Automobilbaus entwickeln. Andernfalls wird man von der Börse weiter als zum Sterben verurteilter Dino wahrgenommen und erhält folgerichtig ein KGV unter 4... weil der Markt nicht glaubt, dass VW in der heutigen Form die richtigen Produkte für eine im Klimawandel befindliche Welt anbietet...  

Kompliment. guter Beitrag. ja hier und da muss mal Tür eingetreten werden, sonst sicht hier alles dahin. nicht allein bei VW, in ganz D.  

m.E. macht er das absolut konsequent und das tut eben hier und da weh.

Das dickste Diess-Ei, Cariad, wird noch länger Thema bleiben.


 

Die Idee war gut, die Umsetzung schlecht. Früher haben die Marken selbst entwickelt und es gab viel Kompetenzgerangel. Audi und Porsche haben es mit den HCPs verkackt. Dann hat man auf Teufel komm raus Leute aus den Marken (Konzernleihe) übernommen. Finanziell hat man das denen sogar schmackhaft gemacht (Zweiklassengesellschaft). Nun hat die Cariad viele Maschinenbauer, die teils wenig von Technik ne Ahnung haben und auch noch sehr gut verdienen und nur delegieren können. Zu den knapp 6k Mitarbeitern kommen nochmal 16k externe Dienstleister. Zusätzlich haben die Marken angefangen parallele Strukturen aufzubauen und sei es weil man nun Proxy POs angestellt hat. Hinzu kommen veraltete VW Prozesse. Mich wundert vieles nicht, es ist teils wie in einer Behörde.  

VW Markenvorstand  

"Das Werk in Brüssel gilt seit längerem als Sorgenkind in dem Konzern. Die Produktionskosten dort sind höher als an anderen Standorten, unter anderem bedingt durch die Lage im Stadtgebiet der belgischen Hauptstadt. Es wird auf der einen Seite durch Bahnanlagen begrenzt, auf der anderen Seite durch ein Wohngebiet. Ein Presswerk fehlt, so dass die Teile zugeliefert werden müssen. Auch die Logistik gilt als schwierig."

https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/...enlasten-bei-vw/29888654.html

naja vielleicht finanziert der belgische Staat einen anderen Standort mit.  

Dennoch hielt im Anschluss an die Prognosesenkung Goldman Sachs das Kursziel von 140 Euro für die Aktie aufrecht. Laufende Restrukturierungen brächten einen zusätzlichen Aufwand in Höhe von 1,7 Milliarden Euro mit sich, schrieb Analyst George Galliers. Er glaubt, dass die Ankündigung dennoch positiv ist. Sie signalisiere konkrete Maßnahmen, um die langfristige Wettbewerbsfähigkeit des Autobauers zu verbessern.  

klar Gewinnwarnung, da Marge um 0.5% gesenkt wurde, aber alles andere hält man fest - also auch höherer Umsatz etc. dann sollte in Summe dennoch mehr Gewinn als letztes Jahr rauskommen (wenn man H2 wirklich so dann liefert)

Aber der Markt sieht sicher auch, was gerade passiert, man trennt sich von Mitarbeitern (Einmalkosten) und stellt aktiv Werke zur Disposition - man trimmt sich also auf Marge

Bei nem KGV von um die 3.5 einfach mehr Chance als Risiko.  

Nur weil der Umsatz höher ist, muss nicht automatisch der Gewinn steigen. Mit der Senkung der Marge um 0,5% deuten sie es doch schon an, daß der Umsatzgewinn nicht unbedingt den wertschöpfenden Anteil ausmacht.

Das sich VW von Mitarbeitern trennt sieht man auch noch nicht, es werden eben Verträge nicht verlängert. Und die von denen man sich doch trennt, die bekommen so viele Goldbaren auf den Bauch gebunden das sie auf ewig um Ruhestandssee versinken. Wenn man rein nach Headcount geht, dann kann VW gut 300.000 MA mit diesen Goldbarren bestücken um annähernd mit Toyota gleichziehen zu können.  

 

und die Panik die dabei aufkommt macht den Wert aktuell zu einem Top Pick.

Meine Meinung!

In den heutigen Analysen der Geldhäuser steht es ganz gut beschrieben.....  

https://uploads.vw-mms.de/system/production/files/...V.pdf?1720602925  

erst dann sehen werden, wenn der DAX um 30% korrigiert hat.

Der gesamten Industrie in D. geht es "dank Ampel" und teurer Energie schlecht. Der DAX notiert nur deshalb (noch) so hoch, weil er die US-Indizes nachäfft, die zuletzt gestern neue ATHs erreichten.