IVU - sachlich und konstruktiv
war der DB Platinum IV Platow Fonds IVU auf jeden Fall noch investiert:
"So sind die größten Verlierer im Fondsportfolio,Adva Optical Networking, All for One Steeb und
IVU Traffic, denn auch allesamt Technologieaktien."
"Einen größeren Portfolioumbau planen wir derzeit nicht, nachdem von den 41 Aktien,
mit denen wir ins Jahr 2016 gestartet waren, zu Jahresbeginn 2017 noch 25 Titel im Portfolio sind."
Quelle: http://pfp-advisory.de/fileadmin/redakteure/pdf/..._Fonds_2016_12.pdf
.
"So sind die größten Verlierer im Fondsportfolio,Adva Optical Networking, All for One Steeb und
IVU Traffic, denn auch allesamt Technologieaktien."
"Einen größeren Portfolioumbau planen wir derzeit nicht, nachdem von den 41 Aktien,
mit denen wir ins Jahr 2016 gestartet waren, zu Jahresbeginn 2017 noch 25 Titel im Portfolio sind."
Quelle: http://pfp-advisory.de/fileadmin/redakteure/pdf/..._Fonds_2016_12.pdf
.
aber leider nichts darüber rausbekommen.
Platow hat im Sommer letzten Jahres für die Platow-Börse einen Stop-Kurs von 3,33 empfohlen, von dem ich aber nicht weiß, ob Platow im Depot genauso gehandelt hat. Auch weiß ich leider nicht, ob IVU noch im Fonds-Bestand ist.
Platow hat im Sommer letzten Jahres für die Platow-Börse einen Stop-Kurs von 3,33 empfohlen, von dem ich aber nicht weiß, ob Platow im Depot genauso gehandelt hat. Auch weiß ich leider nicht, ob IVU noch im Fonds-Bestand ist.
Und da erst Ende März/Anfang Aprl mit News zu rechnen ist, die aber bekanntlich schlecht ausfallen, verabschieden sich die Leute halt, weil es anderswo mehr zu verdienen gibt. Mich würde es nicht mal wundern, wenn IVU noch mehr Risiken gleich in einem Abwasch mit abschreibt.
Im Grunde kann man erst ab Mitte Mai mit positiven News rechnen, wenn die Q1 Zahlen kommen, die ich deutlich besser erwarte als Q1/16. Das heißt, wenn auch in Kürze kein Großauftrag gemeldet wird (was unrealistisch ist, weil sonst der Vorstand nicht Aktien gekauft hätte), müssen wir uns noch drei Monate gedulden. Und das ist für viele Anleger heutzutage halt viel zu lang. Also wird verkauft. Mal davon abgesehen dass sich wohl auch genug ehemalige Langfristanleger verabschieden, weil sie einfach kein Vertrauen mehr haben. Ist ja auch irgendwo verständlich.
Im Grunde kann man erst ab Mitte Mai mit positiven News rechnen, wenn die Q1 Zahlen kommen, die ich deutlich besser erwarte als Q1/16. Das heißt, wenn auch in Kürze kein Großauftrag gemeldet wird (was unrealistisch ist, weil sonst der Vorstand nicht Aktien gekauft hätte), müssen wir uns noch drei Monate gedulden. Und das ist für viele Anleger heutzutage halt viel zu lang. Also wird verkauft. Mal davon abgesehen dass sich wohl auch genug ehemalige Langfristanleger verabschieden, weil sie einfach kein Vertrauen mehr haben. Ist ja auch irgendwo verständlich.
Dies sind die letzten bekannten Eigentumsverhältnisse:
Anteilseigner
Streubesitz
70,60%
Gründer§
23,50%§
DB Platinum IV
2,97%§
Herr Dr. Joachim Winckler
2,93%
§
Anteilseigner
Streubesitz
70,60%
Gründer§
23,50%§
DB Platinum IV
2,97%§
Herr Dr. Joachim Winckler
2,93%
§
Das IVU mehr abschreibt als vielleicht "nötig", halte ich für bilanzpolitisch möglich. Dennoch halte ich zwei Dinge an der Sache für unwahrscheinlich. Kein Prüfer wird sein Testat unter den JA setzen, sofern die Abschreibungen mit 100%iger Wahrscheinlichkeit vielleicht auch nicht eintreffen werden d.h. bspw. auf LuL u.Ä. Und zweitens, würde es nicht ins Bild passen, dass jetzt die Insiderkäufe getätigt wurden. Hätte man dann ja wirklich viel später realisieren sollen. Dennoch ist es doch so, dass IVU ein Sonderfall getroffen hat im GJ. Dieser wird (forecast) jetzt nicht in naher Zukunft nochmal auftreten. Dementsprechend in der Verbindung mit den Antworten aus der IR, halte ich es durchaus für sehr sehr realistisch, dass die Zahlen zu Q1 positiv ausfallen werden. Aus diesem Grund macht es m.M.n. keinen Sinn diese Aktie jetzt, ohne nennenswerte Anhaltspunkte zu verkaufen. Im Gegensatz ist das Risiko durchaus überschaubar. Der Gesamtmarkt wird zwangsläufig die nächste Zeit sicherlich (spätestens nach Trumps Steuerfeuerwerk + Yellen) auch mal eine Verschnaufpause einlegen. Dann bin ich lieber hier investiert, anstatt in den ohnehin m.M.n. z.Z. hoch bewerteten Bluechips etc.
das Dilemma hier richtig an. Gemessen an der Bewertung würde ich Ad hoc meinen Bestand auf dem derzeitigen Niveau verdoppeln, allerdings weiß ich das bei IVU ein tendenziell aktionärsfeindliches Management weiterhin agiert und halte daher still. Schade.
Grundsätzlich gebe ich dir Recht mit der Analyse der jetztigen Situation. Allerdings sehe ich schon mit der Veröffentlichung des Jahresabschlusses für 2016 die Chance für eine deutliche Kurssteigerung. Ich erwarte eine klare Aufklärung der Vorkommnisse von 2016 und deutliche Aussagen, wie IVU solche Fehlschritte in Zukunft vermeiden will. Ich bin mir sicher, dass der Kurs auch unter der momentanen Unsicherheit leidet. Diese Unsicherheit und Spekulationen müssen mit dem GB aus dem Weg geräumt werden. Mit Zahlen und einem Statment, das keine offenen Fragen mehr zulässt. Alleine das sollte dem Kurs schon Aufwind geben.
Als zweites Argument sehe ich den Ausblick im GB an. Selbst wenn IVU diesen konservativ halten wird, ist eine Unterbewertung der Aktie sehr deutlich zu erkennen. Wenn man dann evtl. Chancen auf neue Großaufträge konkretisiert, die stark Geschäftsposition im Bereich rail. hervorhebt und die Möglichkeiten der Margenverbesserung in den nächsten 2-3 Jahren aufzeigt, sollte der Kurs auf jeden Fall anziehen.
Natürlich ist dies nur meine persönliche Meinung. Wie hier bekannt ist, habe ich letztes Jahr meine Position bei IVU stark ausgebaut. Hauptsächlich leider vor den schlechten News aus Israel. Damit habe ich nicht gerechnet und wurde kalt erwischt. IVU ist zur Zeit meine mit einer nicht unbeachtlichen Stückzahl eine meiner größten Positionen. Für mich zerstören die Geschenisse aus 2016 nicht den kompletten Investmentcase IVU, sondern führen legedlich zu einer zeitlichen Verschiebung der Werteentwicklung und Kursgewinne von IVU. Das soll nicht heißen, dass es mir leicht fällt, diese schlechte Performance zu aktzeptieren. Ich bin mir aber sicher, dass sich die Geduld auszahlen wird. Sonst würde ich verkaufen. Bis jetzt liege ich falsch und die Verkäufer richtig. Mal sehen, wie das am Ende diesen Jahres aussieht.
Als zweites Argument sehe ich den Ausblick im GB an. Selbst wenn IVU diesen konservativ halten wird, ist eine Unterbewertung der Aktie sehr deutlich zu erkennen. Wenn man dann evtl. Chancen auf neue Großaufträge konkretisiert, die stark Geschäftsposition im Bereich rail. hervorhebt und die Möglichkeiten der Margenverbesserung in den nächsten 2-3 Jahren aufzeigt, sollte der Kurs auf jeden Fall anziehen.
Natürlich ist dies nur meine persönliche Meinung. Wie hier bekannt ist, habe ich letztes Jahr meine Position bei IVU stark ausgebaut. Hauptsächlich leider vor den schlechten News aus Israel. Damit habe ich nicht gerechnet und wurde kalt erwischt. IVU ist zur Zeit meine mit einer nicht unbeachtlichen Stückzahl eine meiner größten Positionen. Für mich zerstören die Geschenisse aus 2016 nicht den kompletten Investmentcase IVU, sondern führen legedlich zu einer zeitlichen Verschiebung der Werteentwicklung und Kursgewinne von IVU. Das soll nicht heißen, dass es mir leicht fällt, diese schlechte Performance zu aktzeptieren. Ich bin mir aber sicher, dass sich die Geduld auszahlen wird. Sonst würde ich verkaufen. Bis jetzt liege ich falsch und die Verkäufer richtig. Mal sehen, wie das am Ende diesen Jahres aussieht.
Mit deiner grundlegenden Beurteilung der aktuellen Situation und im Hinblick auf die Perspektiven bzw. Chancen für IVU stimme ich weitgehend überein.
Allerdings bin ich nach den Erfahrungen der letzten Jahre nicht ganz so optimistisch im Hinblick auf die Kommunikationspolitik des Unternehmens. Zwar hab ich auch da noch nicht alle Hoffnungen aufgegeben, doch gerade im Hinblick auf den anstehenden Jahresabschluss erwarte ich da ehrlich gesagt so gut wie nichts. Schätze mal, dass es bezüglich der Israel-Geschichte im wesentlichen auf dieselben Ausführungen hinauslaufen wird, die man bereits getätigt hat.
Ob man von der bsherigen Praxis abweicht und die Marktchancen stärker herausstellen oder beispielsweise konkrete Ausschreibungen benennt, bei denen man sich Hoffnungen macht, bzw. andere Zusatzinfos geben wird, glaube ich auch erst, wenn ich es tatsächlich sehe.
Allerdings bin ich nach den Erfahrungen der letzten Jahre nicht ganz so optimistisch im Hinblick auf die Kommunikationspolitik des Unternehmens. Zwar hab ich auch da noch nicht alle Hoffnungen aufgegeben, doch gerade im Hinblick auf den anstehenden Jahresabschluss erwarte ich da ehrlich gesagt so gut wie nichts. Schätze mal, dass es bezüglich der Israel-Geschichte im wesentlichen auf dieselben Ausführungen hinauslaufen wird, die man bereits getätigt hat.
Ob man von der bsherigen Praxis abweicht und die Marktchancen stärker herausstellen oder beispielsweise konkrete Ausschreibungen benennt, bei denen man sich Hoffnungen macht, bzw. andere Zusatzinfos geben wird, glaube ich auch erst, wenn ich es tatsächlich sehe.
sind wir uns beide ja einig. Normalerweise seh ich es ähnlich optimistisch wie du, wenn man es rein auf die fundamentale Lage und Perspektive von IVU bezieht. Ja klar wird der Vorstand mit Vorlage des GB alles dafür tun die Probleme zu erklären, aufzuklären und möglichst eine halbwegs guten Ausblick liefern ohne dabei sich zu weit nach vorne zu wagen, denn mal davon abgesehen, dass er historisch eh konservativ prognostiziert (Rohertrag), wird er jetzt den Teuefl tun sich zu weit aus dem Fenster zu lehnen. Aber klar geh ich auch davon, dass er im GB als auch auf der HV umfänglich auf Fragen und Probleme eingeht.
ABER... du siehst ja auch an den Diskussionen bei w:o, sowohl im IVU-Thread als auch in KCs-Thread (wenn ich dort mal IVU erwähne), dass mir immer geballte Skepsis entgegenschlägt. Es wird deshalb zumindest beim GB immer genug Leute geben, die schlichtweg dem Vorstand nicht glauben werden. Da wird dann gesagt, dass es 2015 und 2016 ja auch Sonderfaktoren gab (2013 übrigens auch eine Forderungsabschreibung) und wieso sollte man dem Vorstand dann seine Prognose für 2017 glauben? ... Ich seh das nicht so skeptisch, allein schon weil die Sonderfaktoren der letzten Jahre eigentlich zeigen wie stark IVU theoretisch Gewinnwachstum hinlegen könnte. Die Skaleneffekte wären überdeutlich im Zahlenwerk seit 2009 bis 2016 zu sehen, wenn man die Sonderfaltoren ausklammert. Insofern hat die ganze Situation auch etwas gutes. Die Tatsache, dass IVU nicht geglaubt wird und das Zahlenwerk zuletzt mies aussah (oberflächlich betrachtet), gibt enorme Chancen für positive Überraschungen. Ich persönlich glaub sogar, dass 5 Mio € Ebit in 2017 sogar konservativ sein könnten, wobei ich da gerne noch Q4/16 abwarten würde, um die Kostenstruktur nach der Kapazitätsausweitung genauer zu studieren. ... Trotz meinem Optimismus glaub ich aber, dass IVU erst gute Zahlen braucht, um wieder Vertrauen am Markt hervorzurufen. Und Vertrauen schafft der Vorstand nicht mit Prognosen. Deshalb geh ich davon aus, dass ein echter Kursanstieg (nicht nur 10-20 Cents) erst mit der Vorlage der Q1-Zahlen im Mai oder vorher durch einen Großauftrag (möglichst außerhalb Europas, aber eines zahlungskräftigen, seriösen Kunden) kommen wird.
ABER... du siehst ja auch an den Diskussionen bei w:o, sowohl im IVU-Thread als auch in KCs-Thread (wenn ich dort mal IVU erwähne), dass mir immer geballte Skepsis entgegenschlägt. Es wird deshalb zumindest beim GB immer genug Leute geben, die schlichtweg dem Vorstand nicht glauben werden. Da wird dann gesagt, dass es 2015 und 2016 ja auch Sonderfaktoren gab (2013 übrigens auch eine Forderungsabschreibung) und wieso sollte man dem Vorstand dann seine Prognose für 2017 glauben? ... Ich seh das nicht so skeptisch, allein schon weil die Sonderfaktoren der letzten Jahre eigentlich zeigen wie stark IVU theoretisch Gewinnwachstum hinlegen könnte. Die Skaleneffekte wären überdeutlich im Zahlenwerk seit 2009 bis 2016 zu sehen, wenn man die Sonderfaltoren ausklammert. Insofern hat die ganze Situation auch etwas gutes. Die Tatsache, dass IVU nicht geglaubt wird und das Zahlenwerk zuletzt mies aussah (oberflächlich betrachtet), gibt enorme Chancen für positive Überraschungen. Ich persönlich glaub sogar, dass 5 Mio € Ebit in 2017 sogar konservativ sein könnten, wobei ich da gerne noch Q4/16 abwarten würde, um die Kostenstruktur nach der Kapazitätsausweitung genauer zu studieren. ... Trotz meinem Optimismus glaub ich aber, dass IVU erst gute Zahlen braucht, um wieder Vertrauen am Markt hervorzurufen. Und Vertrauen schafft der Vorstand nicht mit Prognosen. Deshalb geh ich davon aus, dass ein echter Kursanstieg (nicht nur 10-20 Cents) erst mit der Vorlage der Q1-Zahlen im Mai oder vorher durch einen Großauftrag (möglichst außerhalb Europas, aber eines zahlungskräftigen, seriösen Kunden) kommen wird.
... warum es hier bald wieder nach oben geht:
"Bereits ein um wenige Prozent effizienterer Fahrzeug- und Personalein-
satz kann in einem mittleren Bahnunternehmen mehrere Millionen Euro jährlich einsparen."
Quelle:
http://www.ivu.de/fileadmin/ivu/pdf/kundenzeitung/...15Sep_DE_web.pdf
"Bereits ein um wenige Prozent effizienterer Fahrzeug- und Personalein-
satz kann in einem mittleren Bahnunternehmen mehrere Millionen Euro jährlich einsparen."
Quelle:
http://www.ivu.de/fileadmin/ivu/pdf/kundenzeitung/...15Sep_DE_web.pdf
Wenn jemand beispielsweise 300 Tausend Stück hat. Dan wäre diese Vorgehensweise nachvollziehbar. Zumal sie ja zum Erfolg geführt hat. Bevor er rumdreckelt wartet er eben bis ein Interessent da ist, der gerne eine größere Stückzahl nimmt.
nach wie vor ein Deckel drauf. Solange wie der nicht weg ist, wird es wohl eher seitwärts weiter gehen. Dennoch bin ich vorsichtig optimistisch, denn die Insider würden doch nicht zu diesen Kursen einkaufen, wenn sie nicht von zukünftig guten Zahlen ausgehen würden.
Also bei 2,90 stehen ca. 20.000 Stück zum Verkauf. Wären kaum 60.000€ die man bräuchte zum wegkaufen. Ist für mich ein Deckel der nun nicht gerade übermäßig gewichtig aussieht, falls es kein Eisberg ist. Mir wäre es recht, wenn man die Handelsspanne der grünen Tageskerze vom 14.2. mal nach oben rausnehmen könnte (d.h. > 2,88) und dabei dann auch gerne noch die 2,90 rausnimmt. Aber das Problem scheint momentan weiter zu sein, daß ein Teil der Käuferseite weiter an der Seitenlinie abwarten will bis klare Zahlen/Prognosen kommen und man scheinbar bis dahin keine Lust hat die 3€ Marke schon wieder anzugreifen. Entsprechend könnte sich der Winterschlaf noch etwas hinziehen. Frühlingserwachen würde über 3€ beginnen.
IVU Rail ist bereits uebersetzt in die ...
- russische,
- polnische und
- persische Sprache.
http://www.ivu.de/produkte-und-loesungen/ivurail.html
Man sollte nicht nur nach den USA schauen ... auch aus Russland koennte mal ein groesserer Auftrag kommen.
- russische,
- polnische und
- persische Sprache.
http://www.ivu.de/produkte-und-loesungen/ivurail.html
Man sollte nicht nur nach den USA schauen ... auch aus Russland koennte mal ein groesserer Auftrag kommen.
Meint ihr es gibt dieses Jahr auch wieder vorläufige Zahlen ? Letztes Jahr wurden Ende Februar ja welche veröffentlicht....
jetzt ist der große 20k Block im Ask, der jetzt eine gefühlte Ewigkeit drin stand, auf magische Art verschwunden, ohne dass es zu einer Ausführung gekommen ist. Sollte er etwa nur als Abschreckung dienen? Naja, vielleicht taucht er ja wieder auf...