Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0

Erfolgsgeschichte wie GFT !?

Bezogen auf die letzten 12 Monate ist die Kursentwicklung nahezu identisch:

 

wer erreicht eher die 40 EUR. GFT oder Hypoport?

Hypoport, da verwette ich Haus und Hof ;)  

glaube ich auch, GFT müsste schon überragend zukaufen um das Rennen zu gewinnen.

es gibt viele Anleger, für die sind Aktien günstig wenn der Kurs stark gefallen ist, und teuer nach starken Kursanstiegen. Daher gibt es auch so viele Commerzbankanleger ;-)  

bei GFT eine Milliarde Marktcap bedeuten. Für einen IT Dienstleister mit begrenzten Margenpotential wirklich äußerst sportlich. Aber wenn man über CodeN ein schnell wachsendes Softwarethema übernehmen könnte, hätte man Fanatsie und wer weiß was die Börse daraus macht.

Hypoport braucht keine Übernahmen für die 40 EUR:-)

zumindest einige, die Aktien von der Firma ihres Arbeitgebers genau nach dieser Strategie handeln und darüberhinaus keine großen fundamentalen Überlegungen in die Entscheidungsfindung einfließen lassen. Es würde mich daher nicht überraschen, wenn jetzt Hypoportmitarbeiter Gewinne realisieren.

 

glaube ich auch, dass dies der Fall ist. Die meisten Hypoport Mitarbeiter haben m.E. - analog zu deutschen Durchschnitt - schlicht keine Ahnung von Unternehmensbewertung. Die bekommen ihren Bonus (360 EUR in Aktien laut GB) und veräußern diese für Urlaub usw. Gerade Berlin bietet ja so einige Kaufanreize.

Würde ich in Berlin wohnen, hätte ich wohl auch schon ein paar Aktien verkauft, da wo ich lebe (Ruhrpott), braucht man kein Geld, sondern nur Dosenbier gegen die Tristesse:-) Ein struktureller Vorteil für Langfristinvestoren in dieser Gegend zu leben.

der große Vorteil von Investitionen im SmallCap Bereich ist, dass man sich fast sicher sein kann, dass auf der Verkäuferseite nicht Goldman Sachs steht, sondern im Zweifel ein uninformierter Kleinanleger.

"uncool" kapitalistische Lebensweisen zuführen. Die Leute geben lieber viel Geld für Röhrenjeans, New Balance Sneaker und CLub Mate aus ;-)  

aus der Provinz kaufen den Berliner ihre Hypoportaktien ab. #circleoflife

die 30,-Euro erreicht sind.

Vor der Hürde 20 wird erst kurz gestoppt um dann mit aller Wucht drüber zugehen. Zwischen 20 und 30 kann es sehr schnell gehen. Kurz vor der 30 das gleiche Spiel...und dann bis zu 40.

Der InVision Chart von Herbst 2013 bis Dezember 2015 könnte der Hypoport Chart werden für den Zeitraum Januar 15 bis April 16.

Ich bin damals bei InVison bei 18,-Euro leider nicht eingestiegen. Könnte mich jetzt noch in den Popo beißen. Wenn ich jetzt Hypoport verkaufen würde, würde ich mir in 2016 wieder gerne in den Allerwertesten beißen.  

diese uncoole unkapitalistische Lebensweise in Berlin rührt eher daher, dass dort jeder Siebte von Hartz IV lebt. Bonjour Tristesse.......  

Hypoport möchte insgesamt 60.000 Aktien zurückkaufen. Egal wie viele sie bereits gekauft haben, aber durch die Kursentwicklung steigt ja auch der Buchwert (zwar etwas schwächer als linear) mit dem Kurs.

Was beim KBV von knapp 2, einer EKRendite von etwa 16% und KUV von etwa 0,7 ja nach wie vor ein Leckerbissen für Freunde der Konservativen Unternehmensbewertung ist. Und hierbei wurde noch kein Vergleich zur Peer Group und Lobpreisung des Geschäftsmodells vorgenommen.

Dazu noch geniales Wachstum bisher....und der Chart sieht für mich als "Technischer Laie" auch nicht gerade nach Verkaufen aus.

Ich mag es nicht, wenn wie einst bei Drillisch immer nur alles schön geredet wird, aber im Moment fällt es mir wirklich schwer, mich kritisch zu Hypoport zu äußern. Nicht mal die Verschnaufpause beim DAX scheint zu stören.  

ich hab noch Artprice in Erinnerung: die haben in etwa ähnliche viele Aktien ausgegeben wie Hypoport.
2011 hat dann deren Vorstand die Vision ausgegeben dass sie über ihre neu geschaffene Kunstauktionsplattform 20 Milliarden Auktionsvolumen pro Jahr abwickeln könnten, und dass dies dann 90 Mio Umsatz für Artprice wären. Der Markt ist voll aufgesprungen und hat den Aktienkurs innerhalb weniger Monate von 8 auf über 60 Euro hochgezockt. Wenn die Europace Plattform vom Markt entdeckt wird, kann es bei unserer Hyporakete auch so schnell gehen meiner Meinung nach... Und der Unterschied ist, dass Europace schon einen gewissen Marktanteil erreicht hat, während die Zocker bei Artprice nur auf Phantasie aufbauen konnten.

http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...sexplosion-von-artprice  

noch, wie läuft der Wert sonst, wenn mal der Gesamtmarkt rot ist?
Danke für die Antwort....  

Du bist schon einer :-)
Will deine Frau notariell festgehaltene Bekundungen?

 

Schmunzel, Sie ist einverstanden, wir werden auch kaufen:-))  

mal ganz unabhängig von Empfehlung und Annahmen hier aus dem Forum, kann ich Dir nur den Tipp geben sich mit Invests selbst zu beschäftigen. Es ist immer ganz dünnes Eis, wenn man Werte selbst nicht genau einschätzen kann und sich auf fremde Analysen und Meinungen verlässt. Ohne Fundamental- und Kennzahlenanalyse bekommt man bei Marktkorrekturen ganz schnell kalte Füße - Emotionen sind aber immer ein ganz schlechter Ratgeber und verleiten zu Fehlentscheidungen.

Ansonsten wünsch ich Euch viel Erfolg mit Hypo! :-)  

Danke Dir für diese warnende Worte, bist ähnlich wie meine Frau, klar ist es immer ein Risiko und irgendwann ist auch die Grenze des Wachstums erreicht, auch bei Hypoport....  

... DIVIDENDENZAHLUNGEN !
scansoft hat uns das versprochen ;-)  

Hypoport eigentlich keinen Tradegate Handel?

aber nur solange ich Aktien von denen habe ;-)  

Da bekannt ist dass hier auch einige Drillianer/GFT-ler investiert sind (mit den entsprechenden Bechergewohnheiten bei Überschreiten des vollen Euros) wurde aus Rücksicht kein Tadegatehandel mehr zugelassen, da bei dem ein oder anderen Investierten - bei einer heutigen Überschreitung auch noch der 21er Marke - die Gefahr einer Alkoholvergiftung gegeben wäre. :-))  

Und trinke gerade nen guten Roten :-) Auf Das Leben, Gesundheit, den Weltfrieden ind LOTS OF CASH!