Hypoport AG (WKN: 549336) An diesem Port anlegen?
ots.CorporateNews: Umsatzanstieg um 59 ProzentHypoport AG: Starkes Wachstum in 2007
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14. März 2007 - Der internetbasierte Finanzdienstleister Hypoport AG (ISIN DE0005493365, Kürzel: HYQ) präsentiert heute in Berlin im Rahmen einer Bilanz-Pressekonferenz die vorläufigen Ergebnisse des ersten Geschäftsjahres nach dem Börsendebüt im Oktober 2007. Demnach konnte Hypoport an das starke Wachstum der Vorjahre anknüpfen. Der Umsatz stieg im Vergleich zu 2006 um 59% auf 42 Mio. EUR. Das EBIT vor Sondereffekten stieg um 48% auf 5,5 Mio. EUR. Nach Sondereffekten - beispielsweise den Kosten des Börsengangs - betrug das EBIT 4,0 Mio. EUR. Das Ergebnis nach Steuer stieg auf 4,3 Mio. EUR. 'Wir sind sehr zufrieden mit der Geschäftsentwicklung', so Prof. Dr. Thomas Kretschmar, Co-CEO der Hypoport AG. 'Eine Umsatzsteigerung von mehr als 50% ist in der Geschichte der börsennotierten Finanzdienstleister nur äußerst selten erreicht worden. Das dynamische Wachstum bestätigt unsere strategische Positionierung.'
Auszeichnungen für Dr. Klein
Der Geschäftsbereich Privatkunden, der etwa 60% des Konzernumsatzes ausmacht, behauptete sich erfolgreich in einem ansonsten stagnierenden Marktumfeld. Hier stieg der Umsatz um 55% auf 24,5 Mio. EUR. Das EBIT des Geschäftsbereichs stieg dabei gegenüber dem Vorjahr überproportional um 70%. Die Anzahl der Berater im Filialvertrieb wurden von knapp 100 auf rund 150 erhöht, was sich unter anderem in einer signifikanten Steigerung der Abschlüsse niederschlägt. Das Angebot von
Dr. Klein - gerade auch im Filialvertrieb Freie Hypo - wurde diesen Monat wieder von der Stiftung Warentest mit acht Erstplatzierungen und zahlreichen weiteren Top-Platzierungen ausgezeichnet.
EUROPACE-Marktplatz gedeiht mit hohen Skaleneffekten
Der mit einem Anteil von knapp 25% am Konzernumsatz zweitgrößte Geschäftsbereich Finanzdienstleister entwickelt sich ebenfalls sehr erfreulich. Das überdurchschnittliche EBIT-Wachstum von 105% bei einem gleichzeitigen Umsatzwachstum von 54% zeigt die deutlichen Skaleneffekte, die der EUROPACE-Marktplatz bietet. Daher soll EUROPACE national und international weiter ausgebaut werden. So wird derzeit gemeinsam mit zwei der größten Volksbanken (Düsseldorf-Neuss und Münster) eine weitere Plattform unter dem Namen GENOPACE entwickelt. GENOPACE ist ein auf EUROPACE basierender spezieller Marktplatz für den genossenschaftlichen Verbund in Deutschland. Auch der Pilotbetrieb einer EUROPACE-Plattform in den Niederlanden steht kurz bevor.
Deutliche Steigerung der Mitarbeiterzahl
Ein erfreulicher Nebeneffekt ist die auch weiterhin deutliche Steigerung der Mitarbeiterzahl, im Jahr 2007 um 27% auf mittlerweile mehr als 400. Dies bedeutet, dass der Hypoport-Konzern im vergangenen Jahr an den Hauptstandorten Berlin und Lübeck mehr als 80 neue Arbeitsplätze geschaffen hat.
Hinweis für Journalisten: Die Präsentation, die während der Bilanz-Pressekonferenz gezeigt wird, kann im Internet im Bereich Investor Relations unter http://www.hypoport.de/publikationen.html heruntergeladen werden.
Rückfragehinweis: Karen Niederstadt
Group Communications Director
Telefon: +49(0)30 42086-1930
E-Mail: karen.niederstadt@hypoport.de
Emittent: Hypoport AG Klosterstraße 71 D-10179 Berlin Telefon: +49(0)30 42086-0 FAX: +49(0)30 42086-1999 Email: ir@hypoport.de WWW: http://www.hypoport.de Branche: Finanzdienstleistungen ISIN: DE0005493365 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
HYPOPORT AG Namens-Aktien o.N. 14,30 +0,70% XETRA
Höhere Zinsen aufgrund des Ukraine Krieges brachten eine extrem fette Konsolidierung des Hypoport Aktienkurses runter von 600 Euro auf 80 Euro. Nur eine Kapitalerhöhung konnte die Geschäfte stabilisieren.
Nachdem der Aktienkurs in 2024 überdurchschnittlich gut gelaufen ist (dies trotz der jetzigen Konsolidierung), wird er in 2025 kaum weiterhin besser als andere Nebenwerte performen können. Nicht bei diesen niedrigen Wachstumsraten und viel zu geringen zu erwartenden Nettogewinnen für 2025. Dafür ist Hypoport ganz generell viel zu hoch bewertet. Und die zu erwartenden Umsätze und Gewinne sind wegen der allgemeinen Konjunkturflaute sowie möglicherweise doch wieder steigender Zinsen alles andere als sicher.
Könnte durchaus sein, daß nochmal die 100er Marke getestet wird. Egal wie es letztlich kommt, vor dem Jahresende braucht man definitiv keine Hypoport Aktien, nachkaufen ist eine ganz schlechte Idee.
Einen beispiellosen Immobilienboom gab es gefühlte Ewigkeiten bis zur Ukraine Krise, dieser Boom ist jetzt endgültig vorbei, wer sich mit dem Immobilienmarkt halbwegs auskennt, weiß daß die Zyklen über Jahrzehnte anhalten, aber dann auch für Jahrzehnte wieder vorbei sind. Nie gab es hundert Jahre nur Immobilienboom. Die goldenen Zeiten sind einfach vorbei, Punkt.
Daß sehr viel Geld vorhanden wäre, um problem- und zügellos zu investieren, ist völlig falsch. Scholz hat die kürzeste Kanzlerzeit seit Kiesinger, weil die wirtschaftliche Lage in Deutschland auf Jahre hinaus fragil ist, was die politische Parteienlandschaft in der Bundesrepublik so dramatisch verändert hat wie nocht nie
völlig egal, wer an der Regierung ist, es ist ein weltweites Phänomen, genau deswegen sind in jedem europäischen Land rechtsradikale Parteien auf dem Vormarsch und Donald Trump. Die Politiker versuchen über Handelszölle den eigenen Staat zu fördern, was aber die Weltwirtschaft hemmen wird, es ist eine ähnliche Situation wie bei der schwersten Weltwirtschaftskrise vor 100 Jahren, was dann bekanntlich zu Faschismus und Krieg führen musste.
Zu unterstellen, Hypoport müsse jetzt direkt extrem zu hoch bewertet sein, weil künftige Gewinne völlig unausweichlich sein müssten, weil ein Krieg wie der in der Ukraine die nächsten Jahre nie wieder vorkommen würde, ist komplett absurd und weltfremd.
Jeden Tag wird über kommende Kriege berichtet, die in ihrer Auswirkung viel dramatischer sein könnten. Über den drohenden Krieg China-Taiwan wird extrem viel berichtet, monatelang anhaltend, so auch heute im Handelsblatt:
Taiwan ist das Mega-Risiko für die Weltwirtschaft
Die Folgen einer Eskalation wären für Deutschland und seine Wirtschaft weit größer als die des Ukrainekriegs.
https://www.handelsblatt.com/politik/...weltwirtschaft/100094539.html
jetzt soll Hypoport dramatisch überbewertet werden, weil es nie wieder Krieg gibt und sie in zwei bis drei Jahren sprudelnde Rekordgewinne haben müssen und wir das bereits jetzt einpreisen sollen? Hallo??
https://www.4investors.de/nachrichten/...?sektion=stock&ID=180930
Baugenehmigungen in Neubauten von Januar bis Oktober 2024 zum Vorjahreszeitraum:
-23,6 % bei Einfamilienhäusern
-13,6 % bei Zweifamilienhäusern
-22,2 % bei Mehrfamilienhäusern
WIESBADEN – Im Oktober 2024 wurde in Deutschland der Bau von 18 600 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 18,0 % oder 4 100 Baugenehmigungen weniger als im Oktober 2023. Im Zeitraum von Januar bis Oktober 2024 wurden 175 800 Wohnungen genehmigt. Das waren 19,5 % oder 42 600 weniger als im Vorjahreszeitraum.
https://www.destatis.de/DE/Presse/...ungen/2024/12/PD24_479_3111.html
Im ersten Quartal 2023 ist das Transaktionsvolumen auf Hypoports Kreditplattform Europace um mehr als die Hälfte auf 16,48 Milliarden Euro eingebrochen. Das Minus geht vor allem auf die Marktverwerfungen im Immobilienbereich zurück, die zu einem Rückgang des Transaktionsvolumens in der Immobilienfinanzierung um 53,9 Prozent auf 12,95 Milliarden Euro geführt haben.
https://www.4investors.de/nachrichten/...?sektion=stock&ID=169164
Stand:18.12.2024, 13:20 Uhr
https://www.merkur.de/wirtschaft/...-zr-93475617.html#google_vignette
Hypoport SE
Historie
DE0005493365
0,50 %
2025-01-13
JPMorgan Asset Management (UK) Ltd
Hypoport SE
Historie
DE0005493365
1,18 %
2024-11-28
https://www.bundesanzeiger.de/pub/de/nlp?2
https://whalewisdom.com/short_position/holder/...-limited-partnership
in der Hypoport noch nicht vertreten ist, in Deutschland relativ häufig als Shortseller mit dabei - eher bei kleinen bis mittelgroßen Unternehmen.
„Europace verbindet die beiden Gruppen Vertriebsorganisationen (ungebundene Finanzvertriebe, private Banken, Sparkassen, Genossenschaftsbanken) und Produktanbieter (private Banken & Versicherungen, Sparkassen, Genossenschaftsbanken) miteinander. Das hierdurch erzielte Trans aktionsvolumen reduzierte sich im Geschäftsjahr 2023 aufgrund des schwachen Markts um rund 32% von 95 Mrd. Euro auf 64 Mrd. Euro.“
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2024/01/...2023_DE-FINAL.pdf
https://www.ariva.de/news/...schaeftsvolumen-steigen-in-2024-11507049
„Bereits im ersten Quartal 2024 verzeichnete man ein Umsatzplus von 15 % und war mit einem Gewinn von 0,45 Euro je Aktie wieder profitabel.
In Q2 nahm die Sache dann weiter an Fahrt auf, der Umsatz konnte um 30 % gesteigert werden, der Gewinn lag bei 0,36 Euro je Aktie.
Im dritten Quartal kletterte der Umsatz um 29 % und das Ergebnis auf 0,27 Euro je Aktie.“
https://www.lynxbroker.de/boerse/boerse-kurse/...das-lasst-aufhorchen
Wenn das wo weiter geht, kommt zu dem Gewinn von 0,45 plus 0,36 plus 0,27 = 1,08 nach neun Monaten nicht mehr viel dazu.
-22,1 % bei Einfamilienhäusern
-12,7 % bei Zweifamilienhäusern
-22,4 % bei Mehrfamilienhäusern
https://www.destatis.de/DE/Presse/...ls%2520im%2520Vorjahreszeitraum.
Fachkräfte sind gesucht => Bauarbeiten teuer
Während wir vor 20 Jahren bei 2.500 € den Kubikmeter noch bauen konnten, ist das heute der Durchschnittspreis für extrem sanierungsbedürftige Objekte
Ein vernünftiger Mietpreis ist fast nicht umsetzbar bei Neubau Mehrfamilienhaus.
Dazu kommt dann noch die Finanzierung an sich.
Ein Debakel, welches hoffentlich eine neue Regierung schnell mit Hilfen für die Wirtschaft richtig angeht und trotzdem nicht so schnell lösen wird
23.01.2025
https://www.n-tv.de/panorama/...2024-nur-minimal-article25509635.html