HomeToGo, die dt. Airbnb und Booking Konkurrenz
aktuelle Zahlen von heute und Ausblick für 2022:
https://www.ariva.de/news/...togo-strebt-eine-steigerung-der-10074750
ich bin bisher selbst nur mit einer kleinen Position dabei und muss mich da selbst noch etwas reinarbeiten um zu beurteilen ob ich die Position noch aufstocke.....
Zu welchem Preis man sich einen Unternehmensanteil kauft, dafür ist man nur selbst verantwortlich.
Hommels und Schneider vorzuwerfen, bei solch einer Investition Geld zu verdienen klingt für mich ... naja.
Aber ich will den Kursverlauf überhaupt nicht schön reden. Nur blicke ich von einer anderen Seite drauf. Wenn man sich als Firmeninvestor sieht, dann müsste man eigentlich sagen, dass niedrige Kurse bei einem ARP im Sinne der Firma und somit auch im Sinne des Aktionärs sind.
Sprich, ich versuche zumindest, bei all dem Ärger durch den Kursverlust, die Firmenentwicklung unabhängig zu bewerten. Und da finde ich schon, dass Andrae einen guten Job macht.
Das muss jeder für sich bewerten. Sobald man zum Schluss kommt, dass dies nicht mehr der Fall ist. Raus hier und abhaken.
Ich komme jetzt gerade wieder aus einem Urlaub (über HomeToGo gebucht).
Flug, Mietauto, Ferienhaus.. alles tutti.
Das mache ich nun schon seit Jahren und würde keinenfalls mehr mit
dem Pauschalurlauber tauschen wollen.
Aus Erfahrung der letzten Jahre kann ich mitteilen, dass im Gegensatz zu
AirBnB und Booking die Angebote auf kleineren Plattformen wie HometoGo, FeoDirekt usw.
attraktiver geworden sind.
So wie mir Vermieter mitteileten, müssen die Vermitlungsabgaben bei AirBnB und
Booking wohl mittlerweile schon so enorm sein, dass man immer mehr auch andere
Plattformen nutzt.
Wenn HomeToGo nicht übernommen wird, dann werden sie ihren Weg machen.
Nur meine Meinung.
Grüße
Deutscher Reisebranche winkt Rekordumsatz
Die ungebrochen große Reiselust beschert der Tourismusbranche einen neuen Spitzenwert beim Umsatz. Der Deutsche Reiseverband (DRV) hebt seine Prognose an und erwartet für das bis Ende Oktober laufende Touristikjahr ein Wachstum von sechs Prozent auf die Rekordmarke von 80 Milliarden Euro. "Das zeigt, die Deutschen sind nach wie vor überaus reisefreudig. Urlaub steht auf der Konsumwunschliste weiterhin ganz oben", kommentiert DRV-Präsident Norbert Fiebig. Dank guter Tarifabschlüsse und Beschäftigungslage sei die Kaufkraft gewachsen. Wegen gestiegener Lebenshaltungskosten schränkten sich die Verbraucher zwar bei nicht unbedingt notwendigen Anschaffungen ein, sparten aber nicht am Urlaub.
Die Zahl der Reisen, seien es von Veranstaltern oder selbst organisierter Urlaub, dürfte nach der Prognose dagegen nur um zwei Prozent steigen. Auch die Gästezahl nehme verhaltener zu. Beides lässt darauf schließen, dass Reisepreise gestiegen sind oder Verbraucher sich höherwertige Unterkünfte für eine Auszeit gönnen.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...iday-home-division/