Hohe Anzahl Muslime == weniger Morde
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 04.02.15 20:26 | ||||
Eröffnet am: | 04.02.15 01:10 | von: potzzzblitz | Anzahl Beiträge: | 64 |
Neuester Beitrag: | 04.02.15 20:26 | von: Rasenmähen | Leser gesamt: | 5.319 |
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Das Ergebnis ist eine Quote von 2,5 zu 7,5 Morden pro 100.000 Einwohner.
im übrigen sind männer statistisch ca. 8x krimineller als frauen - sagt das irgendetwas über den einzelnen aus?
http://www.factfish.com/de/statistik/morde mal genau
an, dann stellt man nämlich fest, dass es eine starke Häufung von Tötungsdelikten in Lateinamerika gibt. Es beeinflusst die Statistik gewaltig, wenn man die Welt so simpel nur in moslemisch geprägte Länder und nicht-moslemische Länder aufteilt. In den europäischen Industrieländern sieht es nämlich so aus:
Großbritannien 1,0
Frankreich 1,0
Deutschland 0,8
Schweiz 0,6
Italien 0,9
Spanien 0,8
Und nun die wesentlichen moslemischen Herkunftsländer:
Marokko 2,2
Algerien 0,7
Tunesien 2,2
Libyen 1,7
Ägypten 3,4
Sudan 11,2
Jordanien 2,0
Syrien 2,2
Iran 4,1
Irak 8,0
Türkei 2,6
Iran 4,1
Afghanistan 6,5
Pakistan 7,7
Fazit:
Die Mordrate ist in den großen europäischen Staaten im Mittel deutlich niedriger als die in den moslemisch geprägten Zuwandererländern.
Ach ja: Weltdurchschnitt nach dieser Statistik: 8,4.
Er ist abhängig von den Politikern der Großen Koalition.
Das Gesetz, das Du meinst, ist natürlich kein ideales, aber es nahm ihm den Druck bei der VDS. Die Antreiber hinter den Grundrechtseinschränkungen können ihm nicht mehr vorwerfen, dass er ihre Hardliner-Ideologie vollständig abblockt.
Maas ist nicht das Problem, sondern es sind Leute wie Ulm, De Maizière, Gabriel und Co.
dass ich derartige studien für wenig aussagekräftig halte hat doch nichts mit hetzerei zu tun. was sagt denn ein intelligenter mensch, wenn morgen einer schreibt, dass in den usa die quote von mördern unter "african american" statistisch 8x so hoch ist, wie unter weissen? "hetzer"? passt nicht, denn die quote stimmt. vielleicht sagt er dasselbe wie ich: "diese zahl ist wenig aussagekräftig"
vom xenophoben mensch mit vorurteilen gegenüber fremden
bis einem echten nazi ist ein gutes stück wegs.
ich will den kleinbürgern mit ihren überzogenen vorurteilen und überfremdungsängsten keine absolution erteilen, aber ein nazi zeichnet sich vor allem durch eines aus: er ist ein chauvinist und rassist, hält sich also qua geburt für überlegen, besser, höherwertig.
wer sich nicht die mühe macht, diese unterscheidung zu sehen, wird über die ängste der kleinen leute nie einen fruchtbaren dialog führen, weil er sie pauschal gleich mal "mit-verachtet".
Du meintest, dass es keine Hetzer gäbe:
"was soll denn das "hetzer"? wer "hetzt" denn hier?" (#59)
Ich habe nicht behauptet, dass alle Hetzer Nazis seien, sondern lediglich die Absurdität Deiner Aussage mit diesem Beispiel untermauert.
Wenn Du als neutraler Diskutant auftreten möchtest, solltest Du Aussagen wie in #59 überdenken. Das wirkt schon vorsätzlich, wie Du den Hass auf Muslime hier herunterspielst.