Auto- und Batterien-Herstellers BYD
Seite 1 von 624 Neuester Beitrag: 20.09.24 10:57 | ||||
Eröffnet am: | 30.09.09 10:05 | von: micha1 | Anzahl Beiträge: | 16.579 |
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Shanghai 29.09.09 (www.emfis.com) Der Hurun Report, chinesischer Pedant zu Forbes, hat den neuen reichsten Chinesen ausgemacht.
In einer Vorschau der am 02. Oktober zur Veröffentlichung anstehenden Liste, wurde laut der Shanghai Daily der Chairman und CEO des chinesischen Auto- und Batterien-Herstellers BYD, Wang Chuanfu genannt. Sein Vermögen wird mit 5,1 Mrd. US Dollar beziffert.
Der Gründer dieser Liste, Rupert Hoogewerf, meinte zu diesem Ergebnis, dass es auf dem ersten Blick ironisch erscheine, dass die reichste Person Chinas ausgerechnet aus der Automobilindustrie komme, während Weltweit genau diese Branche in einer schweren Krise steckt.
Für Hoogwerf kommt es aber nicht überraschend. Es war der rechtzeitige und konsequente Richtungswechsel hin zur nächsten Generation von Autos mit sauberer Technologie, welcher zu diesem Ergebnis geführt hat.
Der 43 jährige in Anhui geborene Wang, lag noch im letzten Report der reichsten Chinesen auf dem Platz 103. Vor 14 Jahren war Wang mit der Gründung von BYD im Bereich der Produktion von Akkus für Mobiltelefone gestartet. 2002 ging er mit seinem Unternehmen an die Hongkonger Börse und stieg ein Jahr später in die Automobilindustrie ein.
Es wird erwartet, dass aus seinem Unternehmen das erste massenproduzierte Plug-in Elektro-Hybrid Auto der Welt auf den Markt kommt.
Auf dem zweiten Platz der Liste, befindet sich Zhang Yin, welche zusammen mit ihrer Familie 72,25 Prozent der in Hongkong gelisteten Nine Dragons Paper hält. Zhang steigt damit um 13 Punkte mit einem Vermögen von 4,9 Mrd. US Dollar. Die Aktie des Papier - Unternehmens hatte sich im vergangenen Jahr verdoppelt.
Der Hurun Report stellt in der kommenden Ausgabe fest, dass die Reichen Chinas die Krise bereits hinter sich gelassen haben. Die Zahl der Milliardäre, auf US – Dollar Basis, haben sich in diesem Jahr gegenüber dem Vorjahr um 29 auf 130 erhöht.
SHENZHEN (IT-Times) - Während der Gründer des chinesischen Technologiekonzerns BYD eine freie Marktwirtschaft propagiert, erhöhen westliche Länder ihre Zölle auf Elektroautos aus China.
Die Aussage von Wang Chuanfu, Gründer und Chairman der BYD Company Ltd. (ISIN: CNE100000296), kommt in einer Zeit, in der sich der Preiskampf auf dem chinesischen Automobilmarkt verschärft.
BYD forciert derweil die geografische Expansion in Übersee und strebt Auslandslieferungen an, die etwa 50 Prozent des Gesamtabsatzes ausmachen sollen.
Das Ausland soll in Zukunft fast die Hälfte des Gesamtabsatzes von BYD ausmachen, sagt Stella Li, Executive Vice President bei BYD, ohne jedoch einen konkreten Zeitplan zu nennen.
Dies deutet darauf hin, dass die Chinesen weitere Produktionszentren in Übersee aufbauen werden, um die hohen Zölle in vielen Ländern zu umgehen. Zudem sind enorme Steigerungen bei Produktion und Auslieferungen erforderlich.
BYD hat sich zum Ziel gesetzt, in diesem Jahr etwa 3,6 Millionen batteriebetriebene Elektro- und Plug-in-Hybridfahrzeuge zu verkaufen, wobei die Auslandsverkäufe 500.000 Einheiten oder etwa 14 Prozent des Gesamtabsatzes erreichen sollen.
Um das globale Ziel zu erreichen, investiert das Unternehmen Milliarden von US-Dollar in neue Produktionsanlagen in Europa, Asien und Südamerika. So lassen sich lokale Märkte bedienen und Handelsbarrieren umgehen.
In den ersten sieben Monaten dieses Jahres verkaufte das Unternehmen 270.000 Fahrzeuge im Ausland.
Die Europäische Union hat Anfang August einen zusätzlichen Zoll von 17 Prozent auf BYD-Automobile erhoben, während Kanada und die USA jeweils 100 Prozent Aufschlag auf chinesische Elektrofahrzeuge erheben.
China wird vorgeworfen, durch die starke Subventionierung seiner Automobilindustrie unfaire Handelsbedingungen zu schaffen.
Die BYD Company hat just ein Werk in Thailand in Betrieb genommen, um die ASEAN-Region zu bedienen, und baut weitere Produktionsstätten in Ungarn, Brasilien und der Türkei auf.
Das chinesische Unternehmen hat sich zudem verpflichtet, ein Werk in Indonesien zu bauen, und steht kurz davor, einen Produktionsvertrag in Mexiko zu unterzeichnen.
BYD (Build Your DReams) unterzeichnete just einen Vertrag mit Uber Technologies Inc., um 100.000 Elektrofahrzeuge auf die Plattform des US-Fahrdienstanbieters zu bringen.
Um den Bekanntheitsgrad der Marke in Übersee zu steigern, war BYD in diesem Jahr zudem einer der Hauptsponsoren der Fußballturniere Euro 2024 und Copa America.
Darüber hinaus sagte Li, dass BYD im Zuge der Ausweitung seines Geschäfts mit selbstfahrenden und vernetzten Autos auch Rechenzentren in verschiedenen europäischen Ländern errichten will.
Damit soll die Rücksendung der gesammelten Daten nach China vermieden und so Datensicherheitsprobleme und -bedenken gelöst werden. (lim/rem)
https://www.it-times.de/news/...atenzentren-errichten-162725/seite/2/
Der Nettogewinn von BYD stieg im zweiten Quartal gegenüber dem ersten Quartal um 98,36 Prozent, während die Bruttomarge bei 18,69 Prozent lag und damit 3,19 Prozentpunkte unter dem Wert des ersten Quartals lag.
BYD (HKG: 1211, OTCMKTS: BYDDY) verzeichnete im zweiten Quartal ein starkes Wachstum des Nettogewinns, obwohl die Bruttomarge zurückging, da die Fahrzeugverkäufe wieder auf ein Rekordhoch stiegen.
Der chinesische Hersteller von Fahrzeugen mit neuer Antriebskraft (NEV) erzielte im zweiten Quartal einen Nettogewinn von 9,06 Milliarden RMB (1,27 Milliarden US-Dollar), den zweithöchsten Wert aller Zeiten nach 10,41 Milliarden RMB im dritten Quartal 2023, wie aus einem heute veröffentlichten Finanzbericht hervorgeht.
Dies entspricht einem Anstieg von 32,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und von 98,36 Prozent gegenüber dem ersten Quartal.
Das Unternehmen meldete im zweiten Quartal einen Umsatz von 176,2 Milliarden RMB, den zweithöchsten aller Zeiten nach 180 Milliarden RMB im vierten Quartal 2023, was einer Steigerung von 25,89 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und 41,01 Prozent gegenüber dem ersten Quartal entspricht.
BYD verkaufte im zweiten Quartal einen Rekord von 986.720 NEVs, ein Anstieg von 40,25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und ein Plus von 57,56 Prozent gegenüber 626.263 im ersten Quartal.
Trotz Rekordabsatz bei den Fahrzeugen ging die Bruttomarge von BYD im zweiten Quartal zurück, was zum Teil auf die Belastungen durch den erbitterten Preiskampf auf dem chinesischen Automarkt zurückzuführen sein dürfte.
Die Bruttogewinnspanne von BYD lag im zweiten Quartal bei 18,69 Prozent und blieb damit gegenüber dem Vorjahreszeitraum mit 18,72 Prozent unverändert. Im ersten Quartal waren es 21,88 Prozent gewesen, was einem Rückgang um 3,19 Prozentpunkte entspricht.
(1 USD = 7,1267 RMB)
https://cnevpost.com/2024/08/28/byd-earnings-q2-2024/
Kein Mensch mit einem Funken Verstand wird sich so eine Kommunistenkarre kaufen.
Pech gehabt, ihr China-Minions
LOL
Einigen Menschen sind ja Menschenrechte völlig egal, wie sie das chinesische Regime mit Füssen tritt.
Aber zum Glück sind es eben sehr, sehr wenige Menschen.
https://www.finanznachrichten.de/...bsatzzahlen-den-kursturbo-486.htm
https://www.sharedeals.de/...tie-darum-ist-sie-so-viel-besser-als-vw/
Eine Verdoppelung der Subventionen im Juli habe dazu beigetragen, mehr Käufer von Elektroautos zu überzeugen, sagt der Branchenverband
Die Verbreitung von Elektrofahrzeugen (EV) lag im August auf dem chinesischen Festland den zweiten Monat in Folge bei über 50 Prozent, obwohl die Fahrzeugverkäufe auf dem größten Automobilmarkt der Welt insgesamt zurückgingen.
Die Verkäufe von Elektrofahrzeugen – darunter batteriebetriebene Modelle und Hybride, die mit Benzin- und Batteriemotoren betrieben werden – stiegen im vergangenen Monat um 43,2 Prozent auf 1,03 Millionen Einheiten, was 53,9 Prozent der landesweiten Auslieferungen entspricht, so die China Passenger Car Association (CPCA). Dies war der zweite Monat in Folge, in dem mehr Elektrofahrzeuge verkauft wurden als Benzinfresser, nachdem die Verbreitungsrate von Elektrofahrzeugen im Juli 51,1 Prozent erreicht hatte .
https://www.scmp.com/business/china-business/...y&pgtype=homepage
Klingt irgendwie seltsam: Kaum läuft einen E-Automarke, an der Mercedes-Benz beteiligt ist gut, verkauft der Stern sämtlich Anteile an dem Unternehmen. So geschehen bei der chinesischen Automarke Denza. Wie chinesische Medien mitteilen, hält der chinesische Autobauer jetzt 100 Prozent an dem ehmaligen Gemeinnschaftsunternehmen. Denza wurde Anfang 2011 als 50:50-Joint-Venture zwischen BYD und Daimler ins Leben gerufen, um für den chinesischen Markt Elektro-Pkw zu bauen. Doch die Verkaufzahlen waren katastrophal niedrig. 2022 erhöhte BYD seinen Anteil an Denza auf 90 %. BYD veranlasste einen Relaunch der Marke mit neuen Modellen. Der Markt nahm die neuen Denza-Modelle sehr gut an. Denza gehört zu den am stärksten wachsenden Automarken im Reich der Mitte. Nun also hat sich Mercedes-Benz von seinem verbliebenen 10-Prozent-Anteil an Denza getrennt und BYD hat die volle Kontrolle über die expansiv ausgerichtet Elektro-Automarke Denza.
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https://www.mercedes-fans.de/magazin/news/...hina-ein-mega-flop.17062
„BYDs Ziel, die Erde um ein Grad abzukühlen, ist eine V.............................................................................
https://www.nfz-messe.com/de/news/...on-e-van-bis-e-tractor-4481.html
https://www.finanznachrichten.de/...-mit-tempo-zu-neuen-hochs-486.htm
https://citymagazine.si/de/...-in-5-sekunden-auf-100-km-beschleunigt/