Heute ist Frauentag
... sollten wir Männer uns verwöhnen lassen ...
Anders wärs ja auch langweilig ...
Also Jungs - Freibier kommt grad ... ;-)))))))
Moderation
Zeitpunkt: 01.06.12 14:08
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Erotischer Inhalt
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*GesprächmitAliceSchwarzerunterbrech*
Alice Schwarzer will Frauentag abschaffen
Ausgerechnet die Ikone des deutschen Feminismus, Alice Schwarzer, will den Frauentag am liebsten abschaffen. Der Frauentag am 8. März sei "der reinste Hohn", schreibt Schwarzer in einem Medienbeitrag.
Alice Schwarzer nennt den Frauentag eine "sozialistische Erfindung". Foto: APWie Schwarzer in der "Frankfurter Rundschau" schreibt, sei der Frauentag eine "sozialistische Erfindung", die auf einen Streik von Textilarbeiterinnen zurückgehe - die Frauenbewegung sei aber Anfang der 1970er-Jahre im Westen nicht zuletzt aus Protest gegen die machohafte Linke entstanden.
Das sei eine Linke gewesen, "die zwar noch die letzten bolivianischen Bauern befreien wollte, die eigenen Frauen und Freundinnen aber weiter Kaffee kochen, Flugblätter tippen und Kinder versorgen ließ", kritisierte Schwarzer. Auch die realsozialistischen Länder seien in den obersten Etagen bekanntermaßen frauenfrei gewesen. "Unter diesen Vorzeichen ist die Übernahme des sozialistischen Muttertags als 'unser Frauentag' für Feministinnen, gelinde gesagt, der reinste Hohn."
Darum solle der "gönnerhafte 8. März" am besten einfach abgeschafft werden, forderte Schwarzer. "Und machen wir aus dem einen Frauentag im Jahr 365 Tage für Menschen, Frauen wie Männer."
"Alice hat außer reden und ihre Zeitung auch nichts wirklich für die Frauen geschafft - soll die doch erst mal fordern diesen disktiminierenden Muttertag abzuschaffen! :D"
Abschaffen ! Sowas ! Endlich krieg ich mal Blumen und Glückwünsche !
Queenie und Küttie sitzen neben mir ! *sektschlürf*
Zombi und Kiiwii kriegen sich gleich wieder inne Wolle !
Und darauf will Alice verzichten ???
1940 gab es noch keine Farbfotos, was haste denn für das Färben bezahlt
Der "Internationalen Frauentag" findet seit 99 Jahren am 8. März statt.
Die Forderungen von damals, wie gleicher Lohn für gleiche Arbeit, sind auch heute noch aktuell. Sie stehen heute im Mittelpunkt zahlreicher Veranstaltungen.
Gemeinsam ist allen Veranstaltungen, dass auf die Situation der Frauen aufmerksam gemacht werden soll. Denn an den Grundforderungen - wie etwa gleicher Lohn für gleiche Arbeit, gleiche Bildungs- und Ausbildungschancen oder soziale Sicherung von Frauen - hat sich in den vergangenen 99 Jahren wenig geändert.
"Die Frauenbewegung ist eine gute Sache und hat schon viel bewirkt. Ich war zwar nie ein politischer Mensch, doch diesen Tag brauchen wir auch heute noch.
Zumal ich leider auch bei meinen Töchtern feststellen muss, dass sich die jungen Mädchen heute lieber für Schönheit als für die Schule oder für die Politik interessieren. Dabei ist Bildung so wichtig, denn ohne guten Schulabschluss kein Beruf, ohne Beruf kein selbstständiges Einkommen.
Da sich aber die Frauen nach dem neuen Scheidungsgesetz eigenständig versorgen müssen, ist eine gute Ausbildung unerlässlich."
"Bigamie bedeutet, eine Frau zu viel zu haben. Monogamie ist dasselbe"
Eminem (Rapper):
"Es ist schon komisch, dass ein Mann, der sich um nichts auf der Welt Sorgen machen muss, hingeht und eine Frau heiratet"
Jörg Knör (Kabarettist):
"Die Frau ist die einzige Beute, die ihrem Jäger auflauert."
Bernd Stelter (Schauspieler):
"Eine Ehe ist wie ein Restaurantbesuch: Man denkt immer, man hat das Beste gewählt, bis man sieht, was der Nachbar bekommt."
Nick Nolte (Schauspieler):
" Frauen tun für ihr Äußeres Dinge, für die jeder Gebrauchtwagenhändler ins Gefängnis kommt."
Sean Combs (US-Rapper):
"Wenn eine Frau hinterher die Dumme ist, kann man sicher sein, dass sie es auch schon vorher war."
Günter Willumeit (TV-Comedian):
"Der Hauptgrund für alle Scheidungen ist und bleibt die Hochzeit."
Rudi Carrell (TV-Entertainer):
"In München möchte jede vierte Frau mit Roberto Blanco schlafen -die anderen drei haben es schon getan."
Craig David (brit. Popsänger):
"In Bier sind weibliche Hormone. Trinkt man zu viel davon, redet man wirr und kann kein Auto mehr fahren."
Jack Nicholson (Schauspieler):
"Es gibt nur eines, was teurer ist als eine Frau nämlich eine Ex-Frau...."
Charles Bukowski (Schriftsteller):
"Feminismus existiert nur, um hässliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren."
Burt Reynolds (Schauspieler):
"Solange der Nagellack nicht trocken ist, ist eine Frau wehrlos."
Mark McGrath (Rocksänger):
"Viele Frauen sagen sich: Wozu die Brust vergrößern, soll er sich doch seine Hände verkleinern lassen."
Benicio Del Toro (Schauspieler):
"Ein Gentleman beschützt eine Frau so lange, bis er mit ihr allein ist."
Rod Stewart (Rocksänger):
"Man soll nur schöne Frauen heiraten. Sonst hat man keine Aussicht, sie wieder loszuwerden."
Peter Ustinov (Schauspieler):
"Ich glaube nicht, dass verheiratete Männer länger leben als Frauen.... Es kommt ihnen nur länger vor."
Mario Adorf (Schauspieler):
"Ein erfolgreicher Mann ist ein Mann, der mehr verdient, als seine Frau ausgeben kann. Eine erfolgreiche Frau ist eine, die so einen Mann findet."
Bill Vaughan (Schauspieler):
"Frauen arbeiten heutzutage als Jockeys, stehen Firmen vor und forschen in der Atomphysik. Warum sollten sie irgendwann nicht auch rückwärts einparken können."
Ein Jahr später wurde der dann zum ersten Mal und fortan jährlich im März begangen. Nach dem zweiten Weltkrieg war es vornehmlich der sozialistische Osten, der diese Tradition hochhielt. Gefeiert wurde allerdings unter völlig falschen Vorzeichen, findet Alice Schwarzer.
Eigentlich eine arme Frau, weil sie wohl das Frausein nicht kennt.
Sie sollte auch mal ihre unterdrückten Geschlechtsgenossinnen in vielen Teilen der Welt fragen, ob es nicht doch gut ist, einen solchen Tag zu haben.
Wie produktiv sind solche Vorschläge?
Wir könnten ja sonst auch den internationalen Kindertag und viele andere Tage abschaffen. Alles nicht nötig und verlogen - so Frau Schwarzer? Ich denke solche Ansichten können sich nur sog. Feministinnen in den westlichen Ländern und fern von diesen Lebenswelten leisten.
Von Frauenrechtlerinnen haben sie sich zu einem quasi dritten Geschlecht entwickelt, alles "Männliche" geißelnd und immer im medialen Rampenlicht.
Viele Aufrufe wendeten sich gegen jede Diskriminierung von Frauen und Mädchen, unter anderem gegen die weibliche Genitalverstümmelung, gegen Kinderheirat und gegen die Verurteilung von nichtheterosexuellen Lebensweisen.
Wenn Frau Schwarzer der Meinung ist, das Alles wäre eine Erfindung des Ostblocks und somit reinster Hohn, dann sollte sie sich einmal schlau machen:
"Der 8. März ist in Angola, Armenien, Aserbaidschan, Burkina Faso, Eritrea, Georgien, Guinea-Bissau, Kasachstan, Kambodscha, Kirgisistan, Laos, Madagaskar, Moldawien, in der Mongolei, in Nepal, Russland, Sambia, Serbien, Tadschikistan, Turkmenistan, Uganda, in der Ukraine, in Usbekistan, Vietnam, Weißrussland und Zypern ein gesetzlicher Feiertag.
In der VR China ist der Nachmittag für Frauen arbeitsfrei."
Seit wann gehörten die westeuropäischen, südamerikanischen oder asiatischen Staaten, in denen der Weltfrauentag begangen wird - zum Ostblock?
Ich habe eher den Eindruck, daß die Schwarzer der Sozialdemokratin Klara Zetkin neidet, weil sie nicht auf ihrem Mist gewachsen ist.
Die Schwarzer ist mittlerweile ebenso scheinheilig wie ihre Polit-Freunde/Freundinnen; denn wen es den Weltfrauentag nicht bereits gäbe, wäre sie doch die erste, die ihn einfordern würde.
Schwarzer will doch bloß Kohle machen, in einer Zeit, in der die Gleichberechtigung der Frauen im Wesentlichen erreicht ist und sie kein Risiko eingeht. Die damaligen Unterstützer der Frauenbewegung waren noch Repressalien durch die Polizei und Justiz ausgeliefert.
Wenn die Schwarzer wirklich etwas für deutsche Frauen erreichen will, dann würde sie für gleichen Lohn gegenüber den Männern kämpfen.
Aber die Klientel der kleinen Arbeitnehmerinnen kann es sich nicht leisten, Schwarzer s Zeitschrift "Emma" zu kaufen.
Daher ist sie für Alice uninteressant!
die kaufen zuviel ein und fördern somit den konsum und behindern den wirtschaftsabschwung und den bärenmarkt
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