Herr von u. zu Guttenberg: ein Leichenfledderer?
prächtig. Nun muss er erst mal suchen (lassen). Etwas Gutes hat das Ganze ja:
Gudi ist erstmal beschäftigt.
http://www.welt.de/politik/deutschland/...undus-Maulwurf-fahnden.html
Verteidigungsminister
Guttenberg lässt nach Kundus-Maulwurf fahnden
(68)
Von Thorsten Jungholt 22. Dezember 2009, 18:01 Uhr
Ein geheimer Feldjägerbericht über den verheerenden Luftangriff in Afghanistan hatte im November die Bundesregierung schwer unter Druck gesetzt und zum Rücktritt eines Ministers geführt. Jetzt lässt Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) nach einem Leck in seinem Ministerium suchen.
von und zu Guttenberg ein Opportunist ist.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2009-12/afghanistan-abzug-taliban-
Reden mit Kriegsherren
Das Afghanistan-Konzept der Opportunisten
Ist es Realpolitik, mit afghanischen Aufständischen zu reden, wie es Guttenberg jetzt fordert? Mitnichten, es ist schnöder Opportunismus. Einmal mehr zeigt sich: Der Westen hat es nie ernst gemeint mit Afghanistan. Ein Kommentar
Gruß
Talisker
An den Haaren herbeiziehen funktioniert eben dank der gegelten Haaren schlecht;-)
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,668699,00.html
Angriffs erst von der Bild-Zeitung aufgedeckt wurden: die Beteiligung der KSK-
Soldaten, der Parallel-Befehlsstrang via Potsdam, die unmittelbare Benachrich-
tigung von Potsdam am nächsten Morgen nach Durchführung der Aktion, die
Information über den Angriff durch eine eigene Kamera.
Noch bedrückender ist, dass die Lüge des Afghanistan-Krieges 8 Jahre aufrecht-
erhalten werden konnte, ohne dass sie jemals von den Medien ernsthaft hinter-
fragt worden ist.
http://www.youtube.com/watch?v=GlngXOcCcgU
Ich glaub der ganze Thread hier iss Satire...
Es ist schon seltsam, dass Bild und Ariva-User, die die Lage vor Ort nicht kennen, den vollen Oberdurchblick habn...
Mit diesen Leuten kann man nicht reden, dass ist so als hätte man nach dem zweiten Weltkrieg erst einmal Herrn Göring zum ersten Bundeskanzler gemacht. Diese ganzen verweichlichten Konsumgesichter von Obama bis Guttenberg sind unser Untergang!
Guttenberg gibt Afghanistan auf
Der Verteidigungsminister glaubt nicht mehr an eine demokratische Entwicklung des Landes nach westlichen Maßstäben. Der CSU-Politiker hat einen neuen Plan, der mit einer persönlichen Kurskorrektur verbunden ist: Er will die Taliban in die afghanische Regierung einbinden.
.....usw....
http://www.ftd.de/politik/international/...hanistan-auf/50054283.html
Finde ich gut die Fakten zur Kenntnis zu nehmen.
Karsai ist kein Demokrat und halt Präsi von unseren Gnaden. Das Kriegsziel ist aus den Augen geraten und extrem wichtig jetzt dort neue Ziele zu definieren die realistisch sind und auch irgendwann eine Abzugsperspektive bieten.
Moderation
Zeitpunkt: 27.12.09 13:24
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: beleidigend - Bitte bei den Meldungen zurückhalten. Das ist kein Stalking.
Zeitpunkt: 27.12.09 13:24
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: beleidigend - Bitte bei den Meldungen zurückhalten. Das ist kein Stalking.
Zumindest ist er davon überzeugt und das ist die halbe Miete!
Mir sand halt mit unf BASTA!
Der Westen, das ist die Botschaft, hat es versucht, aber leider, leider sind die Afghanen nicht reif für unsere Hilfe. Sie wissen ja, Clanstruktur, Stammesgesellschaft und all das andere archaische Zeugs! Da müsse man eben leider, leider die eigenen Überzeugungen und Werte hintanstellen, Leuten die Hand schütteln und mit ihnen ins Geschäft kommen, denen man ansonsten weiträumig ausweichen würde.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,669043,00.html
26.12.2009
Taliban
Guttenberg sieht Demokratie in Afghanistan nicht erreichbar
Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hält eine Demokratie in Afghanistan nach westlichem Vorbild für nicht erreichbar. Er sei überzeugt, dass sich das Land nicht "als Vorzeigedemokratie nach unseren Maßstäben eignet", sagte der CSU-Mann der "BamS".
Berlin - Der Westen sollte sich nach Ansicht von Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) vom Ziel der Schaffung einer Demokratie nach westlichem Vorbild in Afghanistan verabschieden. Der "Bild am Sonntag" sagte er: "Ich bin schon länger zu der Überzeugung gelangt, dass Afghanistan gerade wegen seiner Geschichte und seiner Prägung sich nicht als Vorzeigedemokratie nach unseren Maßstäben eignet."
Für eine dauerhafte Befriedung Afghanistans kann nach Überzeugung Guttenbergs nicht ausgeschlossen werden, auch gemäßigte Taliban an der Regierung zu beteiligen.
Warum hat man sich das nicht vorher überlegt?
Wieso bleibt man weiterhin in Afghanistan?
Bundeswehr in Afghanistan (nämlich in die Kampfhandlungen im Süden).
http://www.focus.de/politik/deutschland/...e-soldaten_aid_447594.html
Im Sommer 2007 erarbeitete er zum Ärger seiner Partei gemeinsam mit dem SPD-Abgeordneten Hans-Ulrich Klose ein Papier, das den Einsatz der Bundeswehr im stark umkämpften Süden des Landes nahelegte. Später machte er klar, Deutschland müsse beim Afghanistan-Mandat flexibel bleiben und Verantwortung übernehmen.
und es wären vermutlich erheblich mehr Zinssärge nach Deutschland transpor-
tiert worden. Ist er aber nicht, sondern erst nach dem Kundus-Angriff,
der die Kriegsmüdigkeit der Deutschen eher verstärkt hat, was G. schon
mal über eine dauerhafte Befriedigung nachdenken lässt, was schon mal
wie ein Frieden in der Zukunft klingen könnte.
Fazit: Auch ein Opportunist könnte das Richtige tun, wenn er Glück hat
zur richtigen Zeit an die Macht zu kommen. Vielleicht könnte er dann wo-
möglich noch als Kanzlerkandidat angesehen werden.
tung des Angriffs durch Guttenberg nicht nachvollziehbar. Und deshalb gibt
es auch den Untersuchungsausschuss.